Thailändisch lernen

Kenia Hello Kitty und die schwarzen Rosenlippenmädchen

        #1  

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Meinen lieben Dank,

gilt zuerst bvb_mikesch und HerrDuisburg, haben sie mich doch Ende 2021

herzlichst in Mombas empfangen, untergehakt und sind mit mir die ersten Schritte in diesem verfickt geilen Land gegangen.
... so mein Jung, jetzt zeigen wir dir mal, wie das mit dem schwarzen Perlen so geht.



Ebenfalls ist es mir ein Bedürfnis Ironbutterfly, Nobody, Kruegelstein, und natürlich all den Anderen, die hier namentlich nicht aufgeführt sind, für Ihre guten und wertvollen Berichte, Tipp's und Beiträge zu Kenia und Nairobi zu loben und zu danken. Eine große Hilfe für alle Erstbesucher dieses Landes.



Das wichtigste vorweg
.

Alle Namen und Personen dieses Berichtes sind frei erfunden. Die Handlungen haben sich „ fast so “, oder „ so ähnlich “, oder „ so " , oder noch viel schlimmer " ganz genauso “ zugetragen.
Etwaige Ähnlichkeiten mit bereits erzählten Begebenheiten, lebenden oder schon verstorbenen Personen wären rein zufällig, aber nicht gänzlich auszuschließen.




Warum ist „Hello Kitty“ mit im Spiel, wird sich der eine oder andere gleich Fragen.
Nun, eigentlich aus einer spontanen Idee heraus entstanden.
Ein guter Freund von mir hatte vor Jahren ein Catch in Pattaya, er hatte sie bei Ihr zuhause vernascht. Dazu gab es dann auch Fotos, u.a. wie sie sich auf einer Hello Kitty Bettwäsche,
räkelt, fortan hieß sie nur noch Hello Kitty.

Bei meiner Besorgung für Mitbringsel nach Kenia, stöbere ich in Ebay Kleinanzeigen nach gebrauchten, guterhaltenen Klamotten. Das finde ich inzwischen besser als die Fummel von Shein, Alibaba oder co. Da lief mir doch glatt ein „Hello Kitty“ T-Shirt über den Weg.
Zack, bums war die Idee geboren.
Ich könnte zumindest einige der Damen nackig, oder halbnackig für ein paar Fotos in das Shirt stecken und einen Titel braucht es doch auch. 🤷‍♂️






 
        #3  

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„Ich hatte eine Farm in Afrika, am Fuß der Ngong-Berge“ ……

Stop, stop, nein, entschuldige Karen, so geht das nicht, dafür ist jetzt keine Zeit ….

Nairobi Airport,
angekommen spät abends, musste ich noch mein unerlaubtes Spielzeug am Körper verstauen.
Nach dem ich dem Koffer vom Band gezogen habe, folgt ein unauffälliger Toilettengang, wo ich den kleinen Analplug in den Socken stecke und den Lush in die Unterhose. So groß ist der nicht und bei mir fällt der überhaupt nicht auf.

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Am Ausgang vom Flughafen wird noch mal das Gepäck durchleuchtet, heute nur Handgepäck hieß es und somit gab es überhaupt keinen Grund für Anspannung.
Es kann aber auch anders kommen und der Koffer muss in Gegenwart eines Zöllner oder Zöllnerin geöffnet werden.

Die ganze Emigration und Kofferarie hat lange gedauert, knapp 1 ½ Stunden.
Jetzt aber raus und mit Uber für 1200 Schilling zum Hotel, Hemak direkt in der Keekorok Road zu den Schmutzpuppen.
Zu so später Stunde ist die Gegend schon ziemlich spuky. Dunkle Gestalten und an der einen oder anderen Ecke steht schon mal ne Nutte.
Das Taxi hält direkt vorm Hotel und mit dem Austeigen hatte ich schon einen neuen Freund, der mir beim koffertragen, für Getränke besorgen oder einfach nur for safty zur Verfügung stehen wollte.

Es war schon nach 1:00 Uhr Nachts, schneller Check Inn, Koffer stellte ich in die Ecke und mich selbst schnell unter die Dusche..
Schräg gegenüber, 50 m auf der anderen Straßenseite war das Bavon ein Nightclub.

Mein Fuß berührte noch nicht den Bürgersteig, stand der neugewonnene Freund schon an meiner Seite und geleitet mich sicher rüber. Patroliert von der Doppel-Security des Hemak. Ich gab allen je 100 Schilling und verteilte ne Packung Kaugummi.

Die steile Treppe im Bavon hoch, 300 Schilling für Eintritt abgelatzt und Zutritt bekommen. Später habe ich noch erfahren, das es dort einen netten VIP-Bereich gibt, da war ich aber schon an der Küste.

Alles ist recht dunkel, fast alle Tische bis auf einen sind belegt und in der Ecke des Raumes etwas abgelegen findet Tabeldance an der Stange statt.

Insgesamt waren vielleicht 10 – 15 Tänzerinnen da. Immer wieder hatte die eine oder andere Dienst an der verchromten Stange. Von richtig skinny mit Hardbody bis zur Kaltmamsell, alles dabei.
Ich bekam am Katzentisch den letzten freien Platz und bestellte erst mal ein Bier, bekommen hab ich 2 für glaube ich 700 KES.

Schon bekam ich Gesellschaft, ich spendierte Drinks und durfte bisschen fummeln, arschabgreifen, usw.....
Festigkeitsprüfung der Boobies waren erlaubt und ein kleiner Lapdance war auch dabei.

So ging es eine Weile, final hatte ich links und rechts Eine neben mir sitzen und noch eine Dritte vor mir auf dem Tisch splitternackt, doggystyle, ich konnte ihr sozusagen in den Hals gucken. Ein Finger in der Pussy und einer im Nugatkanal war ebenfalls erlaubt.

Es ist nicht einfach, sich bei der Lautstärke der Musik zu Unterhalten, Preise wurden auch aufgerufen, 400 KES für einen richtigen Lapdance, 8.000 KES für ne Nummer, da sollte alles dabei sein, Himmel auf Erden: I suck your dick, lick your balls and ass.

8.000 KES, Auweia, hätte ich doch gerne eine mit rüber in mein Hotel genommen.
Mit einer Dame , Name vergessen, hatte ich dann doch einen Deal ausgehandelt, das sie mich nach Feierabend für one shot besuchen kommt, 1K sollte es nur noch kosten.
5:00 Uhr könne es aber werden und sie will mich anrufen, wenn sie vorm Hotel steht.

Insgesamt ein kurzweiliger Abend, ein paar 1.000 Schillinge habe ich aber doch für den Spaß da gelassen.
Auf dem Rückweg zu Hotel, mein guter Freund hat die ganze Zeit vor dem Eingang auf mich gewartet, war ich dann doch recht horny und es lief uns auf dem kurzen Stück Tracy in die Arme. Blondgefärbte kurze Haare, schlank und 1,75 cm groß.
Irgendwas gesagt und schon war klar, dass ich sie mit auf Zimmer nehme.

Als Aperitiv vorab, 1.500 KES und Fotos waren erlaubt.

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Die Kleine gut durchgenudelt, ins Hello Kitty Shirt gesteckt, Fotos gemacht, Mission completet.

Für die Strippern aus dem Bavon war dann nach Feierabend die Motivation für 1.000 KES wohl zu gering und ich wurde nicht mehr aus dem Schlaf geholt.
Schade eigentlich..
 
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        #4  

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Erstmal vielen Dank für deinen Bericht … sehr geiler Anfang…
Darf ich dich in die Reiseberichte verschieben? Wenn ja für alle sichtbar oder in den Memberbereich?

Gruß
Yam
 
        #5  

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@ YamNua klar gerne, eigentlich dachte ich der Bericht wäre da schon. für alle sichtbar ist ok!

 
        #6  

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Am nächsten Tag bin ich dann nach Westlands ins Hotel GLAM umgezogen, die Gegend erheblich sicherer, sauberer und leiser, aber auch etwas weniger Afrika.

Zum Spätstücken dann ins Artcafe in der Westgate Mall gegangen, leckerer Cappucino und weil sie so schönes Brot da hatten, sowas wie ein Continental Breakfast bestellt, da wusste ich aber nicht, das es so mager ausfällt. Gleich noch ein Obstteller hinterher geordert, dann passte es.

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Irgendwie lassen mich meine Tindermatches in Nairobi hängen, es kommen keine Rückmeldungen, wie abgeschnitten.
Wie es so kommt, verwickelt mich die Dame hinterm Counter im Hotel GLAM in ein Gespräch, Ree heißt die süße und ich habe ein Date mit Ihr heute Abend nach Feierabend.
Eigentlich kann das nichts werden, denke nicht, dass sie mit mir aufs Zimmer kommt, wo sie arbeitet.

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Sie kam dann doch, ……….
aber nur um sich die Tafel Schokolade abzuholen. In natur ist sie deutlich schlanker als auf dem Foto.


Nach Feierabend dann ein wenig versteck spielen, wenn sie das Hotel verlassen hat, bekomm ich ne Message und dackel dann kurze Zeit hinterher.
Ich sollte sagen wo es hingeht, aus den Forum wusste ich, Havanna Club / Westlands, ganz in der Nähe kann man gut hingehen.
Es gibt auch noch ein Havanna Club in Diani Beach an der Küste, vom Logo und der Aufmachung gleich, kann nur der gleiche Besitzer sein.

Ich bestellte uns ein Uber – Boda , vor dem Club angekommen, ich musste noch das Boda bezahlen, Ree war schon abgestiegen und auf dem Weg Richtung Eingang.
Da kam nur noch, das ist ein Bitchy Place und es würden Stripperinnen an der Bar sitzen.

mhh, mir ist da nichts Komisches aufgefallen, 555 und ohne sie muss ich da dann wohl mal hin.

Also auf den Hacken gedreht und wir sind dann ins Hotel Sankara gefahren.

Anhang anzeigen IMG_0940.jpg

Ein 5 Sterne Hotel mit wirklich schönen Barbereich, Life Band, guter extravaganter Küche, Shushi und anderes Zeugs.
Unsere Bedienung, sowas von zartes und schönes hatte ich in meinem Leben noch nicht gesehen.

Die Area garantiert Nuttenfrei?
Denkste, eine Schwarze saß alleine und gelangweilt an einem Bistrotisch und die sie sah nicht nach einer Businessfrau aus, eher wie ne Edelhure.

Über alles ein normaler Abend, nicht ganz billig und ohne Fick habe ich dann Ree nach Hause fahren lassen.

Am nächsten Tag musste ich Ihr dann per WA schreiben, dass ich für Fun hier bin, sonst komm ich aus der Nummer nicht wieder raus, wollte sie mich doch schon als Boyfriend sehen. Das Verhältnis ist etwas abgekühlt aber immer noch freundlich.
 
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        #7  

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@TomGo: Das geht ja schon mal richtig gut los - DANKE!

Gruß

sharky
 
        #8  

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Member hat gesagt:
Am nächsten Tag bin ich dann nach Westlands ins Hotel GLAM umgezogen, die Gegend erheblich sicherer, sauberer und leiser, aber auch etwas weniger Afrika.
Also nicht umziehen um auch am zweiten Tag schön eine oder mehrere Niederbügeln zu können. Und Security für 100 Kes haste auch noch.
 
        #9  

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Member hat gesagt:
Also auf den Hacken gedreht und wir sind dann ins Hotel Sankara gefahren.
Wärst mal gegenüber ins Brew Bistro Fortis gegangen. Ne nette Rooftop location und nicht überteuert.
 
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        #10  

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Member hat gesagt:
Wärst mal gegenüber ins Brew Bistro Fortis gegangen. Ne nette Rooftop location und nicht überteuert.

Kommt noch was dazu, allerdings ganz am Ende meiner Reise. Und wenn das Havanna schon Bitchy ist, was ist denn dann das Brew Bistro ? :p
 
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