Thailändisch lernen

Hong Kong Airlines lehrt Flugbegleiter Kung Fu

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Fluggäste können die Pest sein: Nicht wenige randalieren betrunken, unter Drogen oder auch nach einem Ehekrach. Andere wollen unterwegs das Steuer übernehmen, über Bomben reden oder auch einfach aussteigen. Bisweilen sind die Flugbegleiter so hilflos, dass Mitreisende die renitenten Passagiere ins Klo sperren oder sogar verprügeln müssen.

Diese Schmach soll den Mitarbeitern von Hong Kong Airlines künftig erspart bleiben: Sie erhalten Training im Kampfsport Kung Fu, um mit betrunkenen oder aufmüpfigen Passagieren fertig zu werden. Wie die englischsprachige Zeitung "Sunday Morning Post" am Sonntag berichtete, lud die Fluglinie ihr gesamtes Personal zu Unterrichtsstunden in Wing Chun, einer Form des Kung Fu, ein. Für das Flugbegleitpersonal war der Unterricht verpflichtend.

Nach Angaben der Airline gibt es wöchentlich etwa drei Vorfälle mit schwierigen Passagieren. Erst vor zwei Wochen habe eine Flugbegleiterin ihrer Kampfkunstfähigkeiten gegenüber einem übergewichtigen, betrunkenen Passagier unter Beweis stellen können.

"Am Anfang waren wir überrascht, aber nach ein paar Stunden hat uns Wing Chun wirklich gefallen", sagte die Berufsanfängerin Lumpy Tang, die nach eigenen Worten nie gedacht hätte, dass Kung Fu einmal zu ihrer Arbeit gehören würde. Wing-Chun-Trainerin Katherine Cheung sagte der Zeitung, die Kampfkunst funktioniere auch auf engem Raum und sei daher ideal für Flugpersonal.

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,757572,00.html
 
        #2  

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Die sollten die Flugbegleiter besser mit Elektroschocker oder Taser ausrüsten :tu:

"Kung Fu"...erlernt man(n) nicht in paar Wochenstunden. :lach:

sawasdee frank69
 
        #3  

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Für einen besoffenen, fettleibigen Prol scheinen die Stunden zu reichen :mrgreen:
 
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