Member
Dies ist kein direkter Test, sondern eher ein schockierender Erfahrunsbericht eines Endvierzigers über die I-BAR in der Walkingstreet.
Zugegeben hatte ich schon etwas Vorbehalte bei meinem ersten Besuch in der I-Bar. Eine Hip-Hop-Bar die sich im Paterre der Insomina Diskothek von der Walkingstreet bis hin zum Wasser in Form eines langen Schlauches zieht.
Schon im Eingangsbereich strömten mir riesige Druckwellen von ohrenbetäubenden Bässen fast grenzenlos geschmackloser Hip Hop Musik entgegen. Ich wurde nur so von He’s and Ho’s and Hello man’s Gesängen erschlagen.
Aber dass die Mucke in Pattaya’s Bars laut ist, wusste ich ja schon vorher. Dann habe ich mich in dieser sehr gut besuchten I-Bar versucht, weiter nach hinten durchzukämpfen. Im hinteren Drittel schien es dann etwas leiser zu sein… dachte ich, und sah ein paar Billardtische, um die sich zahlreiche Besucher und Pattaya Freelancergirls drängelten. Doch je näher ich der Holzterrasse, die bis ins Meerwasser gebaut wurde, kam, desto lauter wurden auch wieder diese Hip-Hop-Gesänge und man bekam den Eindruck, als wolle der DJ die umliegenden Inseln wie z.B. Ko Larn und Jachten gleich mit seiner Musik mitversorgen.
Ja, Girls gab es reichlich. Alle warteten förmlich nur darauf, von einen „schönen“ und „gutgebauten“ Yupi Falang mit ausreichender Brieftasche angemacht zu werden.
Und genau da komme ich zum entscheidenden Punkt:
Sorry meine lieben Yupi’s, Bänker, Versicherungsfritzen- und Maklerschnösel. Was veranlasst Euch dazu in Pattaya mit Eurem Gehabe den Girls zu imponieren? Seid Ihr zu Hause in Falangland zu blöd dazu, oder haben Eurer cleveren Falangfrauen schon gemerkt, dass ihr zwar alle gerne auf der großen reichen Welle mitschwimmen würdet, aber wenn Ihr den Mund tatsächlich aufmacht, dort nur noch BLUBB heraus kommt und Ihr außer Eurem vielleicht gut gebauten und sonnengebräunten Körper nichts zu bieten habt?
Hallo, wir befinden uns in Pattaya. Dort haben uns die Girls zu imponieren und nicht umgekehrt. Dort reist Falang nicht Thai auf, nein sondern Falang läst sich von Thai aufreißen. PUNKT!
WAS FÜR EINE VERKEHRTE WELT.
Dann noch was obendrauf. Ein gut aussehender Endzwanziger, Angestellter der Deutschen Bank in Frankfurt (Ich hatte mich zuvor mit Ihm unterhalten) bestellt sich einen Black Coke, bezahlt mit einem 1000 Baht Schein und meint vor seinen drei bildhübschen Girls zur Kellnerin: IT’S OK THE REST IS TIPP FOR YOU!!!
NEID?... Nein… bestimmt nicht. Aber das grenzt an grenzenlose Dummheit. Kein Wunder, das die Pattaya Girls immer abgezockter werden.
Fazit: Wer ein bisschen was in der Birne hat, nicht gerade auf diese extrem lauten Bushido+Co- Hip-Hop-Gesänge steht und wer noch ein wenig Ehrgefühl den Thais gegenüber hat (den Gott sei Dank sind ja nicht alle so, aber es werden leider immer mehr) sollte die I-Bar in der Walkingstreet großräumig umgehen.
Und jetzt bin ich gespannt, was mir die gut aussehende, gut gebräunte und wohl geformte Yupi Generation an Argumenten ins Gesicht schmeist. Los Jungs! Auf geht's!
Ich warte auf euere Kritik!!!
Zugegeben hatte ich schon etwas Vorbehalte bei meinem ersten Besuch in der I-Bar. Eine Hip-Hop-Bar die sich im Paterre der Insomina Diskothek von der Walkingstreet bis hin zum Wasser in Form eines langen Schlauches zieht.
Schon im Eingangsbereich strömten mir riesige Druckwellen von ohrenbetäubenden Bässen fast grenzenlos geschmackloser Hip Hop Musik entgegen. Ich wurde nur so von He’s and Ho’s and Hello man’s Gesängen erschlagen.
Aber dass die Mucke in Pattaya’s Bars laut ist, wusste ich ja schon vorher. Dann habe ich mich in dieser sehr gut besuchten I-Bar versucht, weiter nach hinten durchzukämpfen. Im hinteren Drittel schien es dann etwas leiser zu sein… dachte ich, und sah ein paar Billardtische, um die sich zahlreiche Besucher und Pattaya Freelancergirls drängelten. Doch je näher ich der Holzterrasse, die bis ins Meerwasser gebaut wurde, kam, desto lauter wurden auch wieder diese Hip-Hop-Gesänge und man bekam den Eindruck, als wolle der DJ die umliegenden Inseln wie z.B. Ko Larn und Jachten gleich mit seiner Musik mitversorgen.
Ja, Girls gab es reichlich. Alle warteten förmlich nur darauf, von einen „schönen“ und „gutgebauten“ Yupi Falang mit ausreichender Brieftasche angemacht zu werden.
Und genau da komme ich zum entscheidenden Punkt:
Sorry meine lieben Yupi’s, Bänker, Versicherungsfritzen- und Maklerschnösel. Was veranlasst Euch dazu in Pattaya mit Eurem Gehabe den Girls zu imponieren? Seid Ihr zu Hause in Falangland zu blöd dazu, oder haben Eurer cleveren Falangfrauen schon gemerkt, dass ihr zwar alle gerne auf der großen reichen Welle mitschwimmen würdet, aber wenn Ihr den Mund tatsächlich aufmacht, dort nur noch BLUBB heraus kommt und Ihr außer Eurem vielleicht gut gebauten und sonnengebräunten Körper nichts zu bieten habt?
Hallo, wir befinden uns in Pattaya. Dort haben uns die Girls zu imponieren und nicht umgekehrt. Dort reist Falang nicht Thai auf, nein sondern Falang läst sich von Thai aufreißen. PUNKT!
WAS FÜR EINE VERKEHRTE WELT.
Dann noch was obendrauf. Ein gut aussehender Endzwanziger, Angestellter der Deutschen Bank in Frankfurt (Ich hatte mich zuvor mit Ihm unterhalten) bestellt sich einen Black Coke, bezahlt mit einem 1000 Baht Schein und meint vor seinen drei bildhübschen Girls zur Kellnerin: IT’S OK THE REST IS TIPP FOR YOU!!!
NEID?... Nein… bestimmt nicht. Aber das grenzt an grenzenlose Dummheit. Kein Wunder, das die Pattaya Girls immer abgezockter werden.
Fazit: Wer ein bisschen was in der Birne hat, nicht gerade auf diese extrem lauten Bushido+Co- Hip-Hop-Gesänge steht und wer noch ein wenig Ehrgefühl den Thais gegenüber hat (den Gott sei Dank sind ja nicht alle so, aber es werden leider immer mehr) sollte die I-Bar in der Walkingstreet großräumig umgehen.
Und jetzt bin ich gespannt, was mir die gut aussehende, gut gebräunte und wohl geformte Yupi Generation an Argumenten ins Gesicht schmeist. Los Jungs! Auf geht's!
Ich warte auf euere Kritik!!!
Zuletzt bearbeitet: