(Zusammenfassung des 4. Aufenthaltes in Pattaya/Bangkog 26.06. – 17.07.2016)
Endlich geht es Ende Juni los.
Wie immer habe ich mit meinen Freund Thorsten, der mich im Jahre 2014 nach Thailand erstmalig mitnahm, alle Aspekte seit der letzten Reise im November 2015 (zu meinem 40. Geburtstag) geplant und vorbereitet.
Neu an dieser Reise war, dass wir erstmalig 4 Tage BKK am Ende des Urlaubes eingeplant haben, und wir erst am Montag losfliegen wollten, um mich am Wochenende von der Arbeit zu erholen. Im November bin ich direkt nach der Arbeit Samstagsnacht losgefahren und das war richtig anstrengend und sinnentleert.
Ursprünglich wollten wir nicht wieder in der Soi Honey (Soi 11) wohnen, da wir dort wohlbekannt sind, sondern hatten uns für eine Straße und Guesthouse weiter Richtung CF entschieden (Soi 12). Leider war es dort nicht möglich im Vorwege, einen Nachttisch an unser Betten zu stellen (???).
Eigentlich haben wir keine hohen Ansprüche an unsere Räumlichkeiten (was kann man für 600 - 900 THB/pro Tag schon erwarten?), aber einen Nachtisch/Ablage ist schon notwendig, um Wecker, Buch, Nachttischlampe, Kondome, Brille, Gleitcreme, Handy etc. zu verstauen bzw. abzulegen.
So sind wir wieder kurzfristig in die Soi Honey in unsere bisherigen (27qm Räume) perfektem Guesthouse gezogen. Der einzigen Schattenseiten sind, dass meistens ab 2.00 am. abgeschlossen wird, d.h. Nebeneingang benutzen, und dass von den angestellten Ladies beim Einchecken meiner Begleitungen immer Kommentare kommen.
Die Vorteile überwiegen jedoch bei weitem, so dass ich das Guesthouse jeden empfehlen kann, der günstig, zentral, und professionell wohnen möchte.
Planmäßig haben wir uns Dubai getroffen und sind dann gemeinsam nach BKK weitergeflogen.
(Exkurs: Eigentlich finde ich die Airline Ethiad besser, 1) da der Flughafen Abu Dabui kleiner und daher besser zum Umsteigen geeignet sowie das Taxing des Flugzeuges kürzer ist 2) das Entertainment in Bezug auf Musik noch besser ist 3) und ich möglichst viele Kulturbeutel mit der Zahnbürste, Zahnpaste, Socken) etc. eingesammelt hatte und diese dann meinen Kurzzeitbettgespielinnen geschenkt habe. Diese kam immer gut an.)
Das erste Highlight des Urlaubes war, das zum Ersten Mal der Abholservice geklappt hat.
Ich hatte bei Janie erstmalig gebucht, und Sie hatte einen Fahrer geschickt, der uns sicher und alle Schleichwege kundig direkt zum Guesthouse gebracht hat. Für den Verkehrsstau in Pattaya konnte er natürlich nichts und die 1300 Bath + 200 Tip hat ihn sicherlich gefreut und 1500 Bath war für uns eingeplant.
Eigentlich wollten wir natürlich uns zuerst hinlegen und den Jet-lag überwinden, aber das funktioniert nie in Pattaya und letztendlich habe ich mich in den 3 Wochen nicht auf diese Zeitzone umgestellt. So sind wir dann bereits am späten Nachmittag die Soi Honey Richtung Soi Buakhao gegangen mit Wegbierchen hier und dort.
Schlussendlich sind wir dann in die LK-Metro eingebogen und zur Billabong Bar zum Eintrinken eingekehrt und unser Wiedersehen gefeiert.
Wir beiden trinken überwiegend Tiger Light (Chrystal) bzw. San Miguel Light, so dass es nicht übermäßig anschlägt, trotzdem zeigte es bald Wirkung.
Im Unterschied zum November was es sehr leer und die Grundstimmung gedrückt, aber so mögen wir es am Liebsten und hatten in den letzten Jahren lediglich nur geringfügig Regen in diesen Zeiträumen.
Im Gegensatz zur beginnenden Hauptsaison im November 2015 hieß es damals häufiger von den Ladies: „I have period“, „I go with friend (or sister)“,“ I am tired“ , „You fucked with my sister“ etc. Man musste in den Restaurants auf das Essen warten, der Straßenverkehr war dichter und langsamer ; man musste mind. 100er Scheinchen unter die Slips schieben und/oder sich einfach damit abfinden, dass es ein Angebotsmarkt ist (Die Frauen suchen Dich auch aus, wenn Ihr beide Spaß haben wollt), so dass man Zurückweisung erfährt. Botton Line: Nebensaison ist besser!
In der Paparango Bar waren wir auch noch. Es ist wie immer ein verrückter Laden, der aber auch z. Zt. nachgelassen hat. An Thorsten konnten sich noch einige Ladies erinnern, an mich nicht (oder wollten sich nicht) – ich konnte und wollte auch keine wiedererkennen.;)
Thorsten hatte im Vorfeld mit Badoo, DIA etc. und anderen Internetplatformen experimentiert und hatte in Betracht gezogen, dieses durchzuziehen, hat sich aber dagegen entschlossen. Parallel hatte er auch Verflossene aktiviert, die sich mit ihm treffen wollten, welches dann auch später am Abend stattfand.
Thorsten und ich haben leider unterschiedliche Vorstellungen und Geschmack von den Frauen und dem Ladymanagement und somit auch vom Verbringen der Urlaubs- und Abendgestaltung, aber sonst klappt alles. Er steht eher auf ältere und Langzeitladies; ich möchte mich Ausleben, neue Erfahrungen erleben und beschlafen, die mir gefallen (auch wenn Sie 10 -15 Jahre jünger sind).
Keine Kompromisse („My way or Highway“), keine Dramen und Generve sowie langfristige Verpflichtungen….Das mache ich auch den Ladies klar (bzw. die erfahren es von den anderen Ladies).
Während Thorsten Kontakt zu Verflossenen aufnahm und sich mit Ladies aus dem vorigem Urlaub traf, fahre/fuhr ich eher die Schiene „Ficken und wegschicken“ und „Wer zweimal mit Derselben pennt, gehört schon zum Establishment“.
Im Gegensatz zu Thorsten nehme ich mir eine Auszeit am Flughafen des Abreisereisetages und lösche Telefonnummern mit den Namen und Nummern der Ladies und schmeiße die SIM-Karte weg. Das verhindert Kurzschlussreaktionen.;)
So Thorsten hatte nun was ausgemacht....und zwar mit einer Lady from letzten November.
Letztendlich trafen wir uns in einer Bar in der Soi Honey mit (nennen wir Sie einfach mal Betty). Betty ist ungefähr 40 Jahr alt, sieht gut aus, angenehm im Umgang, kein Holz und spricht zudem ein sehr gutes Englisch. Kein Stichwortenglisch, so dass z.B. Probleme sind „Issues“, consider (erwägen) wird verwendet etc. (Ich spreche tgl. Englisch und muss mich am Anfang des Urlaubes immer etwas umstellen, dass ich langsamer spreche und einfache Sätze/Worten verwende).
Betty hat schon angedeutet, dass Sie mich unterhaltsamer fand als Thorsten und so kam es letztendlich, dass ich Sie mit auf mein Zimmer nahm.
Ich habe dann mein Standardprogramm gestartet (Drinks, meine mitgebrachten Duftteelichter angezündet, im TV Musik sowie die Klimaanlage angeschaltet etc.), um für mich und den Ladies eine angenehme Atmosphäre zu erzeugen.
Ich bin dann Duschen gegangen und habe mich anschließend neben Ihr auf das Bett gelegt (natürlich im Handtuch
). Wir haben dann ein bisschen rumgeknutscht, und ich wollte nun mal anfangen (nächster Schritt: Madam zum Duschen zu schicken) – aber Betty wollte reden und kein Sex… (zumindest nicht am ersten Abend)!
Nee, jetzt nicht wie zuhause und wie immer.…
Nach 24 Std. Anreise und eh nicht mein klassische Beuteschema wollte ich nun kein Rumgezicke und Spielchen sowie falsche Erwartungen wecken.
Die Stimmung kippte nun und sie täuschte dann vor, dass Sie ein Ladyboy wäre.
Da ich im November 2015 an meinem ersten Abend aus der Marine Bar eine Person mitgenommen hatte (die ich vorher entsprechend gefragt habe), die später ebenfalls als „Ladyboy“ auf mein Bett saß, reagierte ich relativ brüsk und Betty musste dann auch anschließend zeitig gehen.
Wie sagte mal eine bekannte Persönlichkeit so schön: „Geschichte wiederholt sich, einmal als Tragödie und das zweite Mal als Komödie“.
So endete dann meine erste Nacht mit vielen Gedanken und einem Flashback an meinem vorigen Urlaub.
Am nächsten Morgen fragte ich dann unten an der Bar, ob ich den Lady ID nochmal sehen dürfte. (Die ID werden immer kopiert und die Ladies müssen dann sogar die Kopie nochmal unterschreiben und die Kopien werden dann zimmerweise zusammen abgelegt (wie ein Becher). Leider füllt sich mein Folder immer und es ist (immer) noch unangenehm, wenn die Rezeptionladies dann die Mädels mehrfach danach fragen oder die anderen Barmaedels dann kommentieren und darüber tratschen, ob die Lady schon mal bei mir waren…). Betty war eine Lady.!
Da wir November in dem Ladyboyguesthouse nebenan gastierten, gehe ich davon aus, dass es damalig wirklich ein Ladyboy war, da die anderen Ladyboys den darauffolgen Tag bis zur Klarstellung etwas angepisst waren. Später hingegen nahmen es die wesentlicher sportlicher und unkomplizierter als dieses ewigen Rumgebitche bei uns. Ich fühlte mich zudem sicherer, wenn 24 Std. Rezeption vorhanden ist (und die Ladyboys hätten mir sicherlich im Ernstfall geholfen, wir hatten damals ein paar Bier zusammen getrunken und Strassenparty gemacht). Leider war das Bett so hart, dass ich blaue Flecken an den Knien beim Bettsport bekam
… Da die Zimmer noch günstiger als unsere angeboten werden, war das Guesthouse zudem ausgebucht.
Schlussendlich sucht Betty etwas langfristig und stabiles und hoffentlich findet sie das auch, um zukünftig zurechtzukommen. Sie ist ja nicht mehr die juengste....
Das will und werde ich Ihr nicht bieten können. Thorsten hatte noch weiteren Kontakt zu Ihr und Sie bot uns an, BKK zu zeigen.
Das hätte wir/ich im Nachhinein annehmen sollen….(Dazu später mehr)