Thailändisch lernen

Japan Japan 198?

        #1  

Member

Einleitung

Liebe Freunde im TAF,

vor einiger Zeit bin ich auf den Thread “Japanische Mädels“ gestoßen.
Da auch ich in Japan tatsächlich einen “Länderpunkt“ verbuchen konnte, wollte ich diesen beisteuern, obwohl mir diese Story bisher eigentlich immer etwas peinlich war. Allerdings will ich sie in meinen Erinnerungen nicht missen!

Ich könnte ja von einer wunderschönen jungen Lady schwärmen, doch war sie das nicht und somit wäre das einfach nicht ehrlich.

Bei mir ist halt auch altersbedingt alles immer schon sehr lange her und ich dachte, sie wird dem Thread-Starter @mangoman nicht viel helfen.

Als ich dann trotzdem einen kleinen Bericht posten wollte, ist mir beim Schreiben plötzlich wieder so viel eingefallen, dass es für Japan einen kurzen eigenen Thread reichen wird.
Diesen habe ich inzwischen begonnen und starte ihn mit dem Titel “Japan 198?“ nach dieser Einleitung.

Auf das genaue Jahr bin ich nicht gekommen. Ich bin mir aber sicher, dass es vor dem Mauerfall war, denn kurz zuvor war ich mit meiner Gretel noch bei unseren Freunden in Halle/Saale und da brauchte man noch ein Visum.
 
        #2  

Member

Teil 1

Es war in den 80-er Jahren, als ich einmal die Philippinen besuchte. Geflogen bin ich mit Philippine Airlines.

Bei der Anreise war aber, natürlich mit Umsteigen in Manila, das erste Ziel Tokio. Bei der Rückreise ging es auch wieder über Manila, wo ich dann quasi einen Stopp Over machte, meine inzwischen eingeflogene Gretel traf und zusammen mit ihr mehrere Wochen die Philippinen besuchte.

Nun aber zu Japan:

Nach der Pass- und Zollkontrolle musste ich dringend auf die Toilette. Was mir dort sofort aufgefallen ist, es wurde beim Sch….. ununterbrochen die Wasserspülung gedrückt. Mein “Nebensitzer“ gab sogar zusätzlich Laute von sich, die wie die Befehle eines Wachmanns im Kriegsgefangenenlager des “River Kwai“ Films klangen. Japanisch klingt in meinen Ohren sowieso immer ein wenig wie Hundegebell.

Nun – ich vermutete, dass es allen peinlich war, zu diesen Geräuschen, die es beim Sch….. eben gibt, zu stehen.
Ich wollte nun wiederum einmal demonstrieren, dass man sich in meiner Kultur dafür keineswegs schämen muss. So drückte ich ohne Hemmungen alles lautstark ab und gab dann ein erleichtertes “Aaaahhh“ von mir. Da war es plötzlich mucksmäuschenstill. Beim Händewaschen wurde ich als Verursacher erkannt und erntete strafende Blicke.

Fuhr dann vom Airport Narita mit dem Zug in mehr als einer Stunde in die weit entfernte City. Dort stieg ich in die Yamanote S-Bahn, die ringförmig um die City verläuft. Von diesem Ring konnte man, wenn man gut zu Fuß war, fast jeden Punkt der City erreichen.

Wie im Backpacker-Reiseführer beschrieben, stieg ich dann an einer Station aus und trabte zu einem angeblichen Billig-Hotel. Da ich Japan aus Gründen, die wohl jeder kennt ($$$), nur ein paar Tage eingeplant hatte, war der Reiseführer wieder einmal ein gebrauchter und steinalt.

Das “Billig-Hotel“ war inzwischen ein teures geworden und mit meinem aufgesattelten Rucksack wurde in mir sofort ein Zahlungs-Unfähiger vermutet. So wurde ich strikt abgewiesen. Auch gab man mir keinerlei Auskunft, wo es eventuell eine passende Unterkunft für mich gäbe.
Nun - es war nicht das Jahr 0 in Bethlehem und ich hatte auch keine hochschwangere Maria dabei. Also weiter!

Fuhr dann mit der Yamanote S-Bahn in eine Gegend, wo es laut Reiseführer auch günstige Hotels geben sollte. So genau und gar noch mit einem Namen, waren diese aber nicht beschrieben. Vermutlich war der Verfasser dieses Reiseführers selber nie in Japan!
Ich fand dann auch mehrere durchaus “günstige“, aber der Preis bezog sich nicht auf einen Tag, sondern auf eine Stunde – ups!
Kurzum – ich war in einem Vergnügungs-Viertel gelandet.

Staunend beobachtete ich, wie sich Gruppen von Männern, die aus irgendwelchen Bars wankten, sturzbetrunken voneinander verabschiedeten. Dabei schienen sie sich lallend Komplimente zu machen und verneigten sich, mit an der Hosennaht angelegten Armen, immer und immer wieder voreinander.

Außer ein paar blonden und rothaarigen Europäisch aussehende Pay6-Ladies, habe ich auf der Straße keine Asiatischen gesehen – fast alles schien sich innerhalb von Bars oder Hotels abzuspielen.

An einem Hotel gab es ein Schaufenster, wo wunderschöne Puppen ausgestellt waren. Wie ich später erfahren habe, konnte man diese mieten und mit aufs Zimmer nehmen.
Nun ja – mit denen kriegt man wenigstens keinen Streit!

Fuhr dann ein paar Stationen weiter, wo sich laut meines gut 10 Jahre alten Reiseführers noch ein weiteres “Billighotel“ befinden sollte. Dieses war aber mit ca. 300 DM auch außerhalb meines Budgets, welches ich für Japan schon deutlich höher angesetzt hatte, als für andere Länder.

Da es nun schon ziemlich spät geworden war und mich der Hunger quälte, setzte ich mich in ein Bistro, verschlang einen sauteuren Sandwich und trank so nach und nach insgesamt 3 Tassen Tee – das Billigste, was es hier gab, aber immer noch teuer genug.
Beschloss, bis zum Morgen hier abzuhängen und zog in Betracht, eventuell sogar nach Narita zurückzufahren, um zu versuchen, meinen Rückflug nach Manila zum frühmöglichen Zeitpunkt vorzuverlegen. Ich wollte einfach in diesen paar geplanten Tagen nicht schon mein ganzes veranschlagtes Geld für diesen Urlaub, nur in Japan verheizen.

So gegen 2:30 Uhr gab man mir zu verstehen, dass jetzt geschlossen wird. Ich bezahlte, setzte meinen Rucksack auf und fand mich auf der Straße wieder. Es war bitterkalt, aber da musste ich jetzt halt durch.

Auf der anderen Straßenseite war ein kleiner Park, wo ich mich auf eine Bank setzte, von der ich die Straße überblicken konnte. Dabei hatte ich ein echtes Penner-Feeling:
Frieren, Hunger, Obdachlos.

Seit diesem Erlebnis bin ich auch stets bereit, irgendwelchen abgerissen aussehenden Menschen, die das internationale Hungerzeichen machen, etwas zuzustecken, oder sie zu einer kleinen Mahlzeit an meinen Tisch einzuladen.
Habe dabei allerdings auch schon negative Erfahrungen gemacht.

Fortsetzung folgt!
 
        #4  

Member

Abo.
Ich will die Story mit der hässlichen, äh, ich meinte nicht so schönen Japanerin lesen.
 
        #5  

Member

Member hat gesagt:
Abo.
Ich will die Story mit der hässlichen, äh, ich meinte nicht so schönen Japanerin lesen.
Ich auch. Man liest ja so einiges über die versauten Japanerinnen. 😁
 
        #7  

Member

Lieber @Glupperer,
da mich schon dein Reisebericht
CHINA 19?? begeistert hat, lese ich gerne wieder mit.
ABO
Gruß aus HH
Ottmar
 
        #8  

Member

Bin auch neugierig auf deine Erlebnisse 😎
 
        #9  

Member

Liebe Freunde im TAF,

zuerst noch einmal vielen Dank für Eure Likes und Interesse an meinen Berichten.
Ich hoffe, dass in diesen Bericht nicht zu viele Erwartungen hinsichtlich einer versauten Lady gesetzt werden. Es war nur eine einzige Begegnung innerhalb weniger Stunden!
Ich poste jetzt einfach mal weiter!
 
        #10  

Member

Teil 2

Wie ich, vor Kälte wie ein Hund leidend, über meine aktuelle Situation nachdachte, fuhr plötzlich auf einem Fahrrad eine Frau an mir vorbei. Nach etwa 50 m hielt sie an, drehte um und fuhr zu mir zurück. Fragte mich dann in einigermaßen verständlichem Englisch, wo ich herkomme und warum ich hier sitze. Wie ich nun alles erklärte, meinte sie, ich könne hier unmöglich bleiben. Das sei hier in Japan verboten und wenn die Polizei vorbeikomme, würde ich verhaftet. Bot mir dann an, den Rest der Nacht bei ihr zu verbringen und morgen würde sie mir helfen, ein günstiges Quartier zu finden. Das klang gut. Ich bedankte mich für das freundliche Angebot und sagte zu. Dies natürlich ohne jegliches sexuelle Motiv!

Sie schob nun das Fahrrad neben mir und nach etwa 500 m waren wir bei ihr zuhause. Das war in einer Siedlung mit lauter winzig kleinen Häuschen, ebenso ihr winzig kleines Häuschen mit 2 winzig kleinen Zimmerchen, einer Kochnische, einer winzigen Nasszelle mit Dusche + integrierter Toilette, in der ich beim Sitzen nicht einmal die Tür schließen konnte, weil meine Knie sie blockierten.
Alles war unheimlich sauber und es sah aus, wie in einer Puppenstube.

Als ich bejahte, dass ich hungrig bin, wärmte sie mir etwas auf, das ich gierig verschlang.
Beim Duschen ließ sie mir den Vortritt. Wie ich nun in meinem von ihr zugewiesenen Badehandtuch aus der Nasszelle kam, war meint Bett schon auf einem Sofa gerichtet.
Während sie duschte, habe ich noch mit keinem Gedanken an Sex gedacht. War einfach nur froh, einen Unterschlupf gefunden zu haben.

Als sie dann in ihrem Bademantel aus der Nasszelle kam, fragte sie mich, ob so alles OK für mich wäre. Korrigierte dann die Zudecke, die etwas zu kurz für mich war. Dabei drückte sie mir den Arm und begann diesen zu streicheln. Damit hatte ich allerdings nicht gerechnet.
Ich hielt still, wobei sie das Streicheln jetzt auf meine Brust ausdehnte. Als es immer tiefer ging, habe ich einen Harten gekriegt. Fragte mich dabei, ob ich sie wirklich ficken soll. An ihrem potthässlichen Gesicht, das ich in diesem Schummerlicht sehen konnte, erkannte ich, dass sie auch noch gut 10 Jahre älter als ich war. Aber Hand aufs Herz, wer in meiner Situation hätte sie jetzt abgewiesen?
Jaaahhh – ich weiß, ganz sicher die “Nur-Stunner-Fucker“ vom TAF, die sich nie auf ein solches Niveau herablassen würden.

Ich aber war jetzt rattengeil und fühlte schon ein schmerzhaftes Ziehen in meinen Lenden. Warum jetzt nicht in ein williges Fötzle einlochen und Erleichterung finden, auch wenn die Hülle drum rum nicht meinem Beuteschema entspricht?
Dabei ging mir natürlich auch noch der Gedanke durch den Kopf, dass ich ihr eine gewisse Dankbarkeit schuldig bin und es zudem auch noch mit Christlicher Nächstenliebe etwas zu tun hat! Der Spruch, wenn du kannst Gutes tun und tust es nicht, so sei das auch eine Sünde, fiel mir ein und so beschloss ich, sie zu schnappen.
Ich bitte um Verständnis.



Fortsetzung folgt!
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten