Member
Moin, liebe SOA Freunde, weil mich gerade die Langeweile bis zum Dunkelwerden quält,werde ich kurz über meinen Aufenthalt in Manila berichten.
Da ich diesmal ohne meinen Reisepartner @Nasenbär unterwegs war und ich ihn nie für einen Abstecher nach Manila begeistern konnte, habe ich diesmal eine Nacht in Manila verbracht. Entgegen meiner eigentlichen Absicht, einmal das legendäre L.A.Cafe zu besuchen, habe ich mich von einem Bericht des@summit in einem anderen Forum dazu verleiten lassen, mal die Burgos Street zu besuchen.
Bevor ich Sonntag Mittag aus dem Clarkton Hotel ausgecheckt habe, hatte ich noch schnell das Best Western Oxford mitten auf der Burgos Street für günstige 1930 Pesos gebucht. Taxi vom Clarkton geordert kostete wie immer 3000 P nach Manila. Nach gut 1,5 Std. in Makati angekommen, schnell eingecheckt und mich nochmal ne Stunde aufs Ohr zu hauen, denn die letzte Halbe Std. Fahrt in Manila haben meinen vom Alkohol in AC gestressten Körper ordentlich zugesetzt.
Nachdem der Magen sich wieder halbwegs beruhigt hatte, machte ich mich auf, die Burgos Street zu erkunden.Einmal die Strasse rauf und runter gelaufen, machte das alles einen schlimmeren Eindruck als die Perimeter Road in AC. Alles Bruchbuden hier,ab und zu ne Bar,die alle lausig aussahen. Nur das Cafe Cubana machte einen guten Eindruck und war auch gut besucht, alle Tische an der Strasse waren immer belegt. Schnell noch mal aufs Zimmer und überlegt,was machen hier mit der Situation.
Da ich keinen Bock auf weitere Taxifahrten in Manila hatte,hatte ich die Absicht,den Abend hauptsächlich im Cafe Cubana zu verbringen,und nachdem ich kurz vor 6 rausging,zahlte gerade jemand und ich hatte genau den Tisch in der ersten Reihe,den ich haben wollte.Gemütlich ein paar Bierchen getrunken,habe ich mir den Aufmarsch der Freelancer angeschaut,und weil die Burgos Street nur gefühlte 150 Meter land ist, kamen die Mädels so alle 10 Minuten vorbei und so kam sich langsam etwas näher.Da das Bier mich immer besser in Schwung brachte und ich als höflicher Mensch jedes Lächeln erwidert habe,kam es immer öfter zu Bewerbungsgesprächen.
So nach 12 bis 15 Bewerbungen hatte ich mich für eine 22-jährige kleine Süße entschieden, die für Massage und Blowjob 2000 Pesos aufrief.Schnell bezahlt und die 30 Meter zum Hotel zurückgelegt. Sind dann aber nur bis zum Eingang gekommen,weil der Security Man sie nicht reinließ, da sie wohl einen Gast beklaut hat.Vorher hat sie mir noch erzählt,das ich alles gut wegschließen sollte, wenn ich ein Mädel mitnehme.
Da der Security Man sich auch durch bitten und betteln nicht erweichen ließ, sagt ich I am sorry und sie zog von dannen. Ich zurück zum Cafe, mein Platz war besetzt. Fuck, was jetzt.
Da entschloss ich mich ins Moulin Rouge am Anfang der Burgos Street zu gehen,die der @summit wohl letztens mit TAF-Membern besucht hatte und obwohl hoher Preise gelobt hatte.Ich rein in den Laden und links und rechts eine plaziert und für uns 3 Drinks geordert. Die Girls zeigten sich sehr dankbar und haben mich nach Strich und Faden verarztet. Da der normale Ladydrink bei 390 Pesos lag (kein DLD ) und die Girls schlappe 100 Pesos dafür bekamen,blieb es bei einem LD und ich steckte ihnen noch ordentlich Tipp ins Höschen. Barfine war übrigends 3900 Pesos ,wovon die Mädels gar nichts kriegen, und sie selbst hatten akzeptable 3000 P auf gerufen.Da ich so ein Geschäftsmodell in keiner Weise unterstützen werde,verließ ich nach 3 Bier die Bar.In der einen Stunde,die ich da war,war ich der einzige Kunde bei geschätzt 40 Dienstleisterinnen.
Schwer aufgegeilt stand ich nun wieder auf der Straße und bezog wieder Stellung erste Reihe Cafe Cabana. Ich ließ die Mädels wieder antanzen ,aber es dauerte eine ganze Weile,bis eine die Bewerbungskriterien erfüllt hatte. Preis hatte sie aufgerufen 500 Pesos for massage and for Special Service what you can give me.
Auf dem Zimmer dann bekam ich eine mittelmäßige Massage,eine schlechte Body to Body Massage und einen guten Blowjob. Nach der Beendigung war ich der Meinung , daß 2000 Pesos eine gute Entlohnung sei. Nachdem ich ihr das Geld in die Hand Gedrückt hatte, machte sie ei entsetztes Gesicht und meinte,der Preis würde 5000 Pesos betragen. Nachdem ich ihr einen Vogel gezeigt hatte,schmiss sich sich aufs Sofa und fing an zu krakelen, sie müsse von dem Geld noch ihren Manager bezahlen,und für sie bliebe nichts.Nachdem ich weiterhin einen Vogel zeigte,reduzierte sie ihre Forderungen über 4000 und 3000 auf 2500,aber weil sie gehörig auf den Sack ging,hat sie nicht mal die bekommen und i´ch habe sie rausgeschmissen.
Nachdem sie weg war,bin ich noch ein drittes Mal ins Cafe Cubana gegangen und weil mein Taxi für 4 Uhr geordert war (Flug 6 Uhr 30 mit CEBU ),blieb ich noch bis zum Ende meines Aufenthalts im Cafe und ließ mir noch die kubanische Küche schmecken (zum zweiten Male sehr gutes Essen zu Vernüntigen Preisen ). Die erste freelancerin setzte sich noch einmal zu mir und erzählte mir der kunde ,dem das Geld abhanden gekommen ist, hatte vorher ein anderes Mädel auf dem Zimmer,die ihn beklaut hätte. Ja, ja, erzähl Du mal.
Fazit: Wenn das das beste war , was Manila im Rotlichtgewerbe zu bieten hat, werde ich künftig wieder direkt zum Flughafen fahren, wenn es von AC nach Patty geht.
Da ich diesmal ohne meinen Reisepartner @Nasenbär unterwegs war und ich ihn nie für einen Abstecher nach Manila begeistern konnte, habe ich diesmal eine Nacht in Manila verbracht. Entgegen meiner eigentlichen Absicht, einmal das legendäre L.A.Cafe zu besuchen, habe ich mich von einem Bericht des@summit in einem anderen Forum dazu verleiten lassen, mal die Burgos Street zu besuchen.
Bevor ich Sonntag Mittag aus dem Clarkton Hotel ausgecheckt habe, hatte ich noch schnell das Best Western Oxford mitten auf der Burgos Street für günstige 1930 Pesos gebucht. Taxi vom Clarkton geordert kostete wie immer 3000 P nach Manila. Nach gut 1,5 Std. in Makati angekommen, schnell eingecheckt und mich nochmal ne Stunde aufs Ohr zu hauen, denn die letzte Halbe Std. Fahrt in Manila haben meinen vom Alkohol in AC gestressten Körper ordentlich zugesetzt.
Nachdem der Magen sich wieder halbwegs beruhigt hatte, machte ich mich auf, die Burgos Street zu erkunden.Einmal die Strasse rauf und runter gelaufen, machte das alles einen schlimmeren Eindruck als die Perimeter Road in AC. Alles Bruchbuden hier,ab und zu ne Bar,die alle lausig aussahen. Nur das Cafe Cubana machte einen guten Eindruck und war auch gut besucht, alle Tische an der Strasse waren immer belegt. Schnell noch mal aufs Zimmer und überlegt,was machen hier mit der Situation.
Da ich keinen Bock auf weitere Taxifahrten in Manila hatte,hatte ich die Absicht,den Abend hauptsächlich im Cafe Cubana zu verbringen,und nachdem ich kurz vor 6 rausging,zahlte gerade jemand und ich hatte genau den Tisch in der ersten Reihe,den ich haben wollte.Gemütlich ein paar Bierchen getrunken,habe ich mir den Aufmarsch der Freelancer angeschaut,und weil die Burgos Street nur gefühlte 150 Meter land ist, kamen die Mädels so alle 10 Minuten vorbei und so kam sich langsam etwas näher.Da das Bier mich immer besser in Schwung brachte und ich als höflicher Mensch jedes Lächeln erwidert habe,kam es immer öfter zu Bewerbungsgesprächen.
So nach 12 bis 15 Bewerbungen hatte ich mich für eine 22-jährige kleine Süße entschieden, die für Massage und Blowjob 2000 Pesos aufrief.Schnell bezahlt und die 30 Meter zum Hotel zurückgelegt. Sind dann aber nur bis zum Eingang gekommen,weil der Security Man sie nicht reinließ, da sie wohl einen Gast beklaut hat.Vorher hat sie mir noch erzählt,das ich alles gut wegschließen sollte, wenn ich ein Mädel mitnehme.
Da der Security Man sich auch durch bitten und betteln nicht erweichen ließ, sagt ich I am sorry und sie zog von dannen. Ich zurück zum Cafe, mein Platz war besetzt. Fuck, was jetzt.
Da entschloss ich mich ins Moulin Rouge am Anfang der Burgos Street zu gehen,die der @summit wohl letztens mit TAF-Membern besucht hatte und obwohl hoher Preise gelobt hatte.Ich rein in den Laden und links und rechts eine plaziert und für uns 3 Drinks geordert. Die Girls zeigten sich sehr dankbar und haben mich nach Strich und Faden verarztet. Da der normale Ladydrink bei 390 Pesos lag (kein DLD ) und die Girls schlappe 100 Pesos dafür bekamen,blieb es bei einem LD und ich steckte ihnen noch ordentlich Tipp ins Höschen. Barfine war übrigends 3900 Pesos ,wovon die Mädels gar nichts kriegen, und sie selbst hatten akzeptable 3000 P auf gerufen.Da ich so ein Geschäftsmodell in keiner Weise unterstützen werde,verließ ich nach 3 Bier die Bar.In der einen Stunde,die ich da war,war ich der einzige Kunde bei geschätzt 40 Dienstleisterinnen.
Schwer aufgegeilt stand ich nun wieder auf der Straße und bezog wieder Stellung erste Reihe Cafe Cabana. Ich ließ die Mädels wieder antanzen ,aber es dauerte eine ganze Weile,bis eine die Bewerbungskriterien erfüllt hatte. Preis hatte sie aufgerufen 500 Pesos for massage and for Special Service what you can give me.
Auf dem Zimmer dann bekam ich eine mittelmäßige Massage,eine schlechte Body to Body Massage und einen guten Blowjob. Nach der Beendigung war ich der Meinung , daß 2000 Pesos eine gute Entlohnung sei. Nachdem ich ihr das Geld in die Hand Gedrückt hatte, machte sie ei entsetztes Gesicht und meinte,der Preis würde 5000 Pesos betragen. Nachdem ich ihr einen Vogel gezeigt hatte,schmiss sich sich aufs Sofa und fing an zu krakelen, sie müsse von dem Geld noch ihren Manager bezahlen,und für sie bliebe nichts.Nachdem ich weiterhin einen Vogel zeigte,reduzierte sie ihre Forderungen über 4000 und 3000 auf 2500,aber weil sie gehörig auf den Sack ging,hat sie nicht mal die bekommen und i´ch habe sie rausgeschmissen.
Nachdem sie weg war,bin ich noch ein drittes Mal ins Cafe Cubana gegangen und weil mein Taxi für 4 Uhr geordert war (Flug 6 Uhr 30 mit CEBU ),blieb ich noch bis zum Ende meines Aufenthalts im Cafe und ließ mir noch die kubanische Küche schmecken (zum zweiten Male sehr gutes Essen zu Vernüntigen Preisen ). Die erste freelancerin setzte sich noch einmal zu mir und erzählte mir der kunde ,dem das Geld abhanden gekommen ist, hatte vorher ein anderes Mädel auf dem Zimmer,die ihn beklaut hätte. Ja, ja, erzähl Du mal.
Fazit: Wenn das das beste war , was Manila im Rotlichtgewerbe zu bieten hat, werde ich künftig wieder direkt zum Flughafen fahren, wenn es von AC nach Patty geht.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
