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Vorbemerkung:
Ich lege diese kleine - letzte Woche erlebte - story mal unter ‘Reiseberichte aus den Philippinen‘ ab.
Falls es hier nicht hingehört, bitte an entsprechend anderen Ort verschieben.
Anhang anzeigen DSCN0418.jpg Aussicht aus meinem Hotelzimmer im Royal Bellagio, 10. Stock
Ich machte die Tür auf – und sah direkt in die Augen der kleinen quirligen Tänzerin, die auf der Bühne engagiert ihr eigenes Ding abzog. Sie gab richtig Gas, und sendete mir ihre auffordernden Blicke zu…
Erstmal platzierte ich mich in der ersten Sitzecke vorne rechts und bestellte bei der waitress ein Bier, um mich zu akklimatisieren - immer langsam…
Die Bar war halbwegs gut besucht, auf dem Teil der Bühne weiter hinten waren weitere Tänzerinnen zugange, alles recht angenehm…Beleuchtung, Sound, Klima, Gesamtatmosphäre…so ganz das Gegenteil der grottigen Bar, aus der ich gerade gekommen war.
Ein gewisser Wohlfühlfaktor stellte sich ein, und darauf kommt’s doch an - oder?
Zunächst musste ich mal der waitress, die ich gleich sehr sympathisch fand, von meiner LT erzählen, die mich am Abend vorzeitig verlassen hatte, enttäuschend für mich (wäre ne eigene story), aber dadurch bescherte sie mir diesen ‘freien‘ Solo Abend.
Während ich erzählte, war mein Blick auch immer bei der quirligen Tänzerin, die weiterhin ihre action auf der Bühne abzog…
Meine waitress hörte zu, und half mir sogar die richtigen Worte zu finden…wirklich ne Nette.
Ok, es war Zeit die Tänzerin von der Bühne zu holen für einen ersten drink, und ebenfalls einen für die waitress.
So nahmen die Dinge ihren Lauf.
Ich saß in der Mitte, meine kleine Tänzerin verbreitete weiterhin konstant gute Laune, stand auf der Sitzbank, machte non stop ihre dancing moves, während die waitress links von mir die songs mitträllerte.
Angeheizt und befeuert wurde das Ganze durch weitere rounds meinerseits… Langsam nahm die Stimmung Fahrt auf…
Irgendwann wurde ich aufgefordert, meine Musikwünsche zu äußern, winkte aber zunächst ab – “das kennt der DJ sowieso nicht“. Dann viel mir aber was ein, was ich in diesem Moment gern hören wollte – und startete einen Versuch- es dauerte nicht lange, da erklang tatsächlich „Oh Suzie Q, baby I love you…" von Creedance Clearwater… es gefiel mir immer besser in dem Laden.
Die Stimmung am Tisch war bestens, good vibes erfüllten den Raum…der Hüpfer an meiner rechten Seite hatte längst angefangen mit mir zu züngeln…ich fragte nach dem Manager/der Mamasan, um einfach mitzuteilen, dass dies ne geile Bar war. Die Mamasan gesellte sich dann auch zu uns an den Tisch, war sehr erfreut über mein begeistertes Feedback, und trank gerne einen mit.
Hinzu kam alsbald ein weiteres girl, das unschwer als massage lady zu erkennen war: “massage?“- klar doch.
Sie postierte sich hinter mir auf dem Sitzpolster, und los gings…Nacken, Schultern, Rücken…aaangenehm…sie hatte es drauf!
Meine barfine Anwärterin (die laszive Tänzerin) schob mir unterdessen mit ihrer langen Zunge Erdnüsschen von ihrem Mund in den meinigen, wo ich sie genüsslich zerkaute.
Ihr Oberteil war mittlerweile gefallen …ok, ich hatte was zum Spielen…kleine feste, wohlgeformte Brüste mit süßen drallen Nippeln, an denen ich abwechselnd saugte oder herumschraubte, ansonsten war sie natürlich weiterhin in der Sitzgruppe exklusiv für mich tanzend in action…Oh Suzie Q!
Mittlerweile winkte ich die rounds durch, drink für den DJ…klar, weitere Runde für alle am Tisch, aber sicher doch…die Party war im Gange, der Zug auf Volldampf on the way…
Mein nächster request wurde gespielt…“I can’t get no…The Roling Stones 1965, der alltime Klassiker…es hielt mich nicht mehr auf meinem Sitz…runter, und mit der Mamasan ein Tänzchen auf’s Parkett…dazu muss ich schon sehr gut drauf sein, und das war ich…
Wieder meinen Platz eingenommen, und nächste Runde geordert – mein Bier ging mittlerweile auf’s Haus, haha – musste ich doch feststellen, dass meine Tänzerin mittlerweile komplett blankgezogen hatte – oho, was ging hier ab? Na ja, hatte nix dagegen, als sie sich direkt vor mir aufbaute, und mir ihre Spalte hinhielt, meine Zunge glitt hinein, und fing an sie zu lecken, irgendwas Schmackhaftes hatte sie sich zuvor aufgetragen. Ich hatte mittlerweile vergessen, dass wir uns mitten in einer öffentlichen Bar befanden, auf der anderen Seite feierte irgend ein anderer customer mit mehreren girls seinen Geburtstag – ich feierte meinen gerade vorab - auf meine Art, also…
Kleine Randnotiz: ebenfalls auf der gegenüberliegenden Seite der Gogo saßen zwei ältere Damen (filippinas?), was auch immer die da zu suchen hatten. Die eine sah die ganze Zeit zu mir und dem wilden Treiben bei uns herüber. Ihr Blick, ja, wie soll ich den beschreiben: abschätzig? missgünstig? einfach nur ungläubig? angeekelt? wer weiß, war mir sowas von egal…
In meinem Biotop wurde gefummelt, gesoffen, getanzt, was das Zeug hielt. Mein nächster Musikwunsch lief: SexMachine, James Brown - es brodelte…
Ein weiteres girl („best friend“ meiner Tänzerin) war dazu gestoßen, auch ihre Brüste wurden von mir einer manuellen Begutachtung unterzogen…und siehe da, meine allerliebste waitress, konnte auch nicht mehr an sich halten, stellte sich über mich, und klappte in bester Zeigelaune ihren Bra hoch, allerliebste Nippel kamen zum Vorschein, und wurden von mir alsbald verköstigt – herrlich!!
Ich hatte zudem ständig 2 Hände streichelnd an meinen sensibelsten Teilen, von hinten wurde einfühlsam massiert, ich befand mich in bestmöglicher 'manueller Therapie'…
Schließlich wurde noch à la carte Essen geordert, unnötig zu erwähnen, dass ich, als dieses eintraf, mit dem Löffel als auch aus der Hand regelrecht gefüttert wurde (wie früher von meiner Mama)…dann wurde es Zeit für die Rechnung und die Barfine, kurz geschluckt – das gebe ich sonst in 3 Tagen aus – scheiß drauf.
Take care und Bespaßung vom Feinsten, das war es mir wert!
Credit card war am Zuge (per escort in meinen room) , und dann der showdown - schön intensiv war’s…wenn auch nicht mehr der wilde Ritt, dazu hatte ich dann doch zu sehr einen in der Krone.
War wahrhaftig nicht mein erster Gogo-Abend, aber mein bisher geilster.
It’s really more fun in the Philippines!
Anhang anzeigen IMG_20181006_024558.jpg
Ich lege diese kleine - letzte Woche erlebte - story mal unter ‘Reiseberichte aus den Philippinen‘ ab.
Falls es hier nicht hingehört, bitte an entsprechend anderen Ort verschieben.
Anhang anzeigen DSCN0418.jpg Aussicht aus meinem Hotelzimmer im Royal Bellagio, 10. Stock
Ich machte die Tür auf – und sah direkt in die Augen der kleinen quirligen Tänzerin, die auf der Bühne engagiert ihr eigenes Ding abzog. Sie gab richtig Gas, und sendete mir ihre auffordernden Blicke zu…
Erstmal platzierte ich mich in der ersten Sitzecke vorne rechts und bestellte bei der waitress ein Bier, um mich zu akklimatisieren - immer langsam…
Die Bar war halbwegs gut besucht, auf dem Teil der Bühne weiter hinten waren weitere Tänzerinnen zugange, alles recht angenehm…Beleuchtung, Sound, Klima, Gesamtatmosphäre…so ganz das Gegenteil der grottigen Bar, aus der ich gerade gekommen war.
Ein gewisser Wohlfühlfaktor stellte sich ein, und darauf kommt’s doch an - oder?
Zunächst musste ich mal der waitress, die ich gleich sehr sympathisch fand, von meiner LT erzählen, die mich am Abend vorzeitig verlassen hatte, enttäuschend für mich (wäre ne eigene story), aber dadurch bescherte sie mir diesen ‘freien‘ Solo Abend.
Während ich erzählte, war mein Blick auch immer bei der quirligen Tänzerin, die weiterhin ihre action auf der Bühne abzog…
Meine waitress hörte zu, und half mir sogar die richtigen Worte zu finden…wirklich ne Nette.
Ok, es war Zeit die Tänzerin von der Bühne zu holen für einen ersten drink, und ebenfalls einen für die waitress.
So nahmen die Dinge ihren Lauf.
Ich saß in der Mitte, meine kleine Tänzerin verbreitete weiterhin konstant gute Laune, stand auf der Sitzbank, machte non stop ihre dancing moves, während die waitress links von mir die songs mitträllerte.
Angeheizt und befeuert wurde das Ganze durch weitere rounds meinerseits… Langsam nahm die Stimmung Fahrt auf…
Irgendwann wurde ich aufgefordert, meine Musikwünsche zu äußern, winkte aber zunächst ab – “das kennt der DJ sowieso nicht“. Dann viel mir aber was ein, was ich in diesem Moment gern hören wollte – und startete einen Versuch- es dauerte nicht lange, da erklang tatsächlich „Oh Suzie Q, baby I love you…" von Creedance Clearwater… es gefiel mir immer besser in dem Laden.
Die Stimmung am Tisch war bestens, good vibes erfüllten den Raum…der Hüpfer an meiner rechten Seite hatte längst angefangen mit mir zu züngeln…ich fragte nach dem Manager/der Mamasan, um einfach mitzuteilen, dass dies ne geile Bar war. Die Mamasan gesellte sich dann auch zu uns an den Tisch, war sehr erfreut über mein begeistertes Feedback, und trank gerne einen mit.
Hinzu kam alsbald ein weiteres girl, das unschwer als massage lady zu erkennen war: “massage?“- klar doch.
Sie postierte sich hinter mir auf dem Sitzpolster, und los gings…Nacken, Schultern, Rücken…aaangenehm…sie hatte es drauf!
Meine barfine Anwärterin (die laszive Tänzerin) schob mir unterdessen mit ihrer langen Zunge Erdnüsschen von ihrem Mund in den meinigen, wo ich sie genüsslich zerkaute.
Ihr Oberteil war mittlerweile gefallen …ok, ich hatte was zum Spielen…kleine feste, wohlgeformte Brüste mit süßen drallen Nippeln, an denen ich abwechselnd saugte oder herumschraubte, ansonsten war sie natürlich weiterhin in der Sitzgruppe exklusiv für mich tanzend in action…Oh Suzie Q!
Mittlerweile winkte ich die rounds durch, drink für den DJ…klar, weitere Runde für alle am Tisch, aber sicher doch…die Party war im Gange, der Zug auf Volldampf on the way…
Mein nächster request wurde gespielt…“I can’t get no…The Roling Stones 1965, der alltime Klassiker…es hielt mich nicht mehr auf meinem Sitz…runter, und mit der Mamasan ein Tänzchen auf’s Parkett…dazu muss ich schon sehr gut drauf sein, und das war ich…
Wieder meinen Platz eingenommen, und nächste Runde geordert – mein Bier ging mittlerweile auf’s Haus, haha – musste ich doch feststellen, dass meine Tänzerin mittlerweile komplett blankgezogen hatte – oho, was ging hier ab? Na ja, hatte nix dagegen, als sie sich direkt vor mir aufbaute, und mir ihre Spalte hinhielt, meine Zunge glitt hinein, und fing an sie zu lecken, irgendwas Schmackhaftes hatte sie sich zuvor aufgetragen. Ich hatte mittlerweile vergessen, dass wir uns mitten in einer öffentlichen Bar befanden, auf der anderen Seite feierte irgend ein anderer customer mit mehreren girls seinen Geburtstag – ich feierte meinen gerade vorab - auf meine Art, also…
Kleine Randnotiz: ebenfalls auf der gegenüberliegenden Seite der Gogo saßen zwei ältere Damen (filippinas?), was auch immer die da zu suchen hatten. Die eine sah die ganze Zeit zu mir und dem wilden Treiben bei uns herüber. Ihr Blick, ja, wie soll ich den beschreiben: abschätzig? missgünstig? einfach nur ungläubig? angeekelt? wer weiß, war mir sowas von egal…
In meinem Biotop wurde gefummelt, gesoffen, getanzt, was das Zeug hielt. Mein nächster Musikwunsch lief: SexMachine, James Brown - es brodelte…
Ein weiteres girl („best friend“ meiner Tänzerin) war dazu gestoßen, auch ihre Brüste wurden von mir einer manuellen Begutachtung unterzogen…und siehe da, meine allerliebste waitress, konnte auch nicht mehr an sich halten, stellte sich über mich, und klappte in bester Zeigelaune ihren Bra hoch, allerliebste Nippel kamen zum Vorschein, und wurden von mir alsbald verköstigt – herrlich!!
Ich hatte zudem ständig 2 Hände streichelnd an meinen sensibelsten Teilen, von hinten wurde einfühlsam massiert, ich befand mich in bestmöglicher 'manueller Therapie'…
Schließlich wurde noch à la carte Essen geordert, unnötig zu erwähnen, dass ich, als dieses eintraf, mit dem Löffel als auch aus der Hand regelrecht gefüttert wurde (wie früher von meiner Mama)…dann wurde es Zeit für die Rechnung und die Barfine, kurz geschluckt – das gebe ich sonst in 3 Tagen aus – scheiß drauf.
Take care und Bespaßung vom Feinsten, das war es mir wert!
Credit card war am Zuge (per escort in meinen room) , und dann der showdown - schön intensiv war’s…wenn auch nicht mehr der wilde Ritt, dazu hatte ich dann doch zu sehr einen in der Krone.
War wahrhaftig nicht mein erster Gogo-Abend, aber mein bisher geilster.
It’s really more fun in the Philippines!
Anhang anzeigen IMG_20181006_024558.jpg
