Thailändisch lernen

Thailand Nois letzter Weg

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Prolog

Ich habe diese tragische Kurzgeschichte bereits als Antwort auf Daddy´s Geschichte "Bangkok Beat Teil 4, I have virus inside" geschrieben, ziehe sie aber an dieser Stelle raus und widme ihr in etwas erweiterter Form diesen eigenen Thread.


Nois letzter Weg

Es war Weihnachten 1996, 24. Dezember, Heiligabend. Meine Kratzbürste Cham hat Besuch bekommen, Noi, die Tochter eines Nachbarn, ist an diesem Tag ins Dorf zurückgekommen, ihr Alter gerade mal 33 Jahre jung, mit einem herzerfrischendem Lachen, das mich sofort in den Bann gezogen hat. Dazu kam ihre lockere und ungezwungene Art und auch das unbefangene Auftreten mir gegenüber. Normalerweise reagierte Cham außerordentlich garstig und neigte unter Alkoholeinfluss zu Wutausbrüchen und wurde derweil auch handgreiflich, wenn ich mal ein anderes Mädchen zu lange anschaute. Aber bei Noi schien dies alles keine Rolle zu spielen. Ich schloss daraus, dass die beiden in einer Art und Weise vertraut miteinander waren, dass ein Eifersuchtsverhalten wohl schon im Keim erstickte. Ich genoss diese ungewohnte Freiheit und die damit verbundene, entspannte Atmosphäre.

Im Laufe des Abends erfuhr ich, dass Noi häufig Streit mit ihrer Mutter hatte, weshalb sie in einem anderen Dorf bei Verwandten lebte. Beständiger Grund für diese Streitereien war, dass Noi, obwohl schon 33 Jahre alt, weder einen Ehemann hatte und demzufolge auch noch keine Kinder. Sie fiel damit etwas aus dem Rahmen dessen, was in solchen Dorfgemeinschaften als Standard angesehen wurde. Nois Mutter drängte jedesmal darauf, dass sie endlich einen Mann heiraten sollte, den ihre Mutter als ihren Wunschpartner für Noi auserkoren hatte. Aber Noi stellte sich diesem Wunsch entgegen. Sie wollte über ihre eigenes Leben bestimmen. Und das würde sie an diesem Abend auf dramatische Weise unter Beweis stellen.

Zusammen mit einigen Nachbarskindern, Chams Mutter und unserem Besuch Noi feierten wir Heiligabend nach westlicher Manier. Es war für mich etwas befremdend, hier auf dem Dorf so etwas zu zelebrieren. Aber wir hatten mächtig Spaß und das Zusammensein mit Noi war einfach herzerfrischend. Ich bot Noi an, ihr eine Massage zu geben und sogar meine sonst so eifersüchtige Kratzbürste Cham war damit einverstanden. Das Ganze endete jedoch nach kürzester Zeit, und wir wälzten uns nachher alle 3, geschüttelt von Lachkrämpfen, auf dem Boden. Denn Noi war derart kitzlig, dass sie bei jeder etwas intensiveren Berührung lachen musste, und das wirkte ansteckend. Aber damit war auch eine Herzenswärme verbunden, die ich bis zu diesem Tag nur selten erlebt hatte. Ich hatte selten einen Menschen so schnell in mein Herz geschlossen wie Noi.

Irgendwann zu vorgerückter Stunde, die Kinder schliefen bereits, beschlossen Cham und Noi zu Nois Mutter zu gehen, es gäbe etwas Ernstes zu besprechen. So machten wir uns auf den Weg zum Haus von Nois Mutter. Mir schien es so, als würde da ein Familienrat zusammengetroffen sein und irgendwie wirkte die ganze Atmosphäre ernst und angespannt Die gesamte Ausgelassenheit und Herzlichkeit der letzten Stunden war wie weggeblasen. Ich bekam nicht viel von dem mit, was besprochen wurde. Nur der Disput zwischen Noi und ihrer Mutter wurde immer heftiger. Noi sprang auf und rannte wortlos mit grimmig entschlossener Miene nach draußen. Cham sah ihr nach und bat mich dann, Noi zu folgen. So folgte ich Noi, sah sie aber nicht vor dem Haus. Ich ging um die Ecke und da stand Noi. Ihr Kopf war zurückgelegt und sie leerte in Zügen eine Plastikflasche. Böses ahnend rannte ich zu ihr und gerade als ich sie erreichte, brach sie zusammen. Ich konnte sie gerade noch auffangen, aber was ich da roch, ließ nichts Gutes erahnen. Ich rief sofort nach Cham und schrie, sie sollte Wasser (Nam) und Salz (Gluea) mitbringen. Ich habe mal gelesen, dass einige Schlucke stark gesalzenen Wassers einen abrupten Brechreiz verursachten und darin sah ich die einzige Möglichkeit einer Hilfe. Aber erst einmal kam Cham alleine raus und nach und nach auch die anderen. Ich schrie sie an ich bräuchte sofort Salzwasser. irgendwie war mir bewusst, das jede Sekunde zählte. Ich verfluchte diese dämlichen Thais ob ihrer Begriffsstutzigkeit. Es dauerte schier unendliche Minuten bis mir eine Schale mit Wasser gereicht wurde. Und eine der Thais streute eine lächerliche Prise Salz in das Wasser. Noi atmete nur noch ganz flach und ich wusste, dass jede Hilfe jetzt zu spät kommen würde. Das Zeug, dass sie da getrunken hatte, hat wohl einen toxischen Schock verursacht. Auch wenn ich ihr jetzt noch etwas einflößen würde, wäre ihr Körper nicht mehr zu einer Reaktion in der Lage gewesen. So saß ich dann da mit tränenerfüllten Augen, und sah hilflos zu, wie Noi in meinen Armen starb, während Cham und die Familie teils fassungslos um mich herumstanden und anscheinend immer noch nicht begriffen hatten, was eigentlich passiert ist.

Es dauerte dann noch einmal eine halbe Stunde, bis ein Pickup vorgefahren kam und wir, Noi immer noch in meinen Armen, die 9 Kilometer nach Buriram ins Krankenhaus fuhren. Während der Fahrt klammerte ich mich irgendwie verzweifelt an die Hoffnung, dass Noi nur bewusstlos sei, glaubte ihren Atem zu spüren und ihr herzhaftes Lachen klang in meinen Ohren nach. Im Krankenhaus starb dann diese Hoffnung, folgte Noi in ihre Welt, die sie jetzt betreten hatte. Nois toter Körper verblieb im Krankenhaus, ihre Seele, ihr herzhaftes Lachen, die Erinnerung, all das nahm ich auf der mir endlos erscheinenden Fahrt mit zurück ins Dorf. Und so ruht es immer noch in meiner Erinnerung.

Im Dorf angekommen realisierte Cham erstmalig, was eigentlich passiert war. Sie brach ganz einfach mit einem Weinkrampf zusammen und ich musste mich erst mal um sie kümmern und ihr die ganze Nacht Trost spenden. Erst am nächsten Morgen erfuhr ich, was im Vorfeld passiert war. Noi hatte eine Affäre mit King, der gerade erstmal 18 Jahre alt war. Und diese Affäre hatte Folgen in Form einer Schwangerschaft. Und Noi hatte an diesem Abend ihrer Mutter eröffnet, dass sie King liebte, von ihm schwanger war und mit ihm zusammenleben wolle. Das war der Grund für das Familientreffen. Und Nois Mutter war absolut gegen diese Beziehung und hat von Noi gefordert, dass sie das ungeborenen Leben abtreibt und sich ab sofort von King fernhalten sollte. Noi hatte allerdings nicht die Absicht, auf ihre Mutter einzugehen, wollte Frieden schließen und erwartete von ihrer Mutter, dass sie diese Entscheidung akzeptierte. Allerdings weigerte sich Nois Mutter und begann ihre Tochter mehr und mehr unter Druck zu setzen. Noi verlangte weiterhin von ihrer Mutter, ihre Entscheidung zu akzeptieren und ihrer Mutter angedroht, dass sie sich umbringen werde, falls sie nicht aufhören würde sie zu beschimpfen und eine Abtreibung sowie eine Trennung von King zu verlangen. Nois Mutter hat nicht aufgehört und Noi hat ihre Drohung wahrgemacht.

Am nächsten Morgen wurde Nois Körper ins Dorf überstellt. Die Trauerfeierlichkeiten dauerten wie üblich drei Tage. Am Mittag des 3. Tages würde Nois Körper im Tempel den Flammen übergeben. Für mich waren es die traurigsten und ergreifendsten Weihnachten, die ich je erlebt hatte.

Epilog

Ich habe Thais in den unterschiedlichsten Lebenssituationen miterlebt. Es reichte von Autoaggression bis hin zum oben geschilderten Suizid. Ich habe Thai Ladies erlebt wutentbrannt ihrem flüchtenden Mann (Farang) mit einem Messer hinterhergerannt sind. Ich habe in Pattaya Ladies gesehen, die Farang Flaschen über den Schädel zogen oder diese eine, zierliche Lady, die ihrem besoffenen, russischen Freund, der bereits zusammengeschlagen von Motorbike-Taxifahrern hilflos auf dem Boden lag, einen Barhocker auf den Kopf schlagen wollte. Nur dem beherzten Eingreifen meiner Frau und mir hat er es wohl zu verdanken, dass er zwar mit Blessuren davongekommen ist aber nicht mit eingeschlagenem Schädel auf der Straße sein Leben ausgehaucht hätte. Mir selbst hat mal ein Mädchen, besoffen und aus einer Laune heraus während der Fahrt mit einem Tuk Tuk eine Klinge an den Hals gehalten. Ich war geistesgegenwärtig genug, ihr die Klinge aus der Hand zu schlagen, als der Fahrer mal bremsen musste. Von daher habe ich gelernt, Androhungen von Thais immer mit einem notwendigen Maß an Ernsthaftigkeit zu begegnen.

Und natürlich habe ich mir auch meine Gedanken über diese spezielle Form autoaggressiven Verhaltens gemacht. Die Meisten von uns haben wahrscheinlich schon einmal Thai Ladies gesehen, die zahlreiche Schnittwunden an den Armen und Handgelenken hatten. Dieses Verhalten der Autoaggression liegt meiner Ansicht nach in den sozialen Strukturen des Patriarchats Thailand begründet. Diese Strukturen sind über Jahrhunderte gewachsen und Bestandteil der Mentalität der Thais, zum Nachteil der Thai Ladies. Es ist ihnen immanent, sich dem Manne unterzuordnen. Besonders schlimm ist es dann, wenn die Ladies Beziehungen mit Westlern haben oder hatten und in diesen Beziehungen gelernt haben, dass es auch Menschen gibt, die ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse nicht nur berücksichtigen, sondern auch auf sie eingehen. Geht dann eine solche Beziehung in die Brüche, potenziert sich das immanente Verhaltensmuster. Insbesondere in Verbindung mit Alkohol und Drogen wie Yah Bah oder Ice kommt es in Konfliktsituationen mit einem solch
hohen, emotionalen Potenzial zu solchen Exzessen der Selbstverstümmelung. Die Ladies können meist nicht anders, als die Schuld für ein Versagen nicht in beiden Beteiligten zu suchen, sondern nur bei sich selbst. Die Aggression für das Versagen wendet sich dann gegen sie selbst, was dann in solchen Selbstverstümmelungen oder gar im Selbstmord endet.
 
        #2  

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Dein Bericht ist für einen Farang schon sehr mitnehmend. Verstehen können wir (ich) die Thais wohl nie so ganz da unsere Lebensweise und Einstellung nicht mit der Ihren konform geht. ich hatte vor ein paar Jahren mal ein Thaimädel kennengelernt in Bkk. Habe Sie aus der Bar ausgelöst für eine nette Nacht. anscheinend war ich wohl zu nett denn irgendwann war Sie nur noch am weinen und jammern über Ihre Situation. Haben dann einfach die Nacht nur geredet. 2 Jahre später traf ich Sie wieder. Sie hat mich sofort erkannt und wir hatten eine schöne Nacht, ABER am Arm hatte Sie viele Narben von Schnittwunden welche vorher nicht da waren. Sie hat Ihre Probleme wohl auf Ihre Art gelöst - oder auch nicht.
Ich habe so eine Situation wie Du noch nicht erlebt, und möchte es auch lieber nicht. Denn ich glaube dieses verändert einen Menschen schon in seiner denkweise.
Ich hoffe ich habe nicht zu viel Müll geschrieben, ich wollte Dir eigentlich nur mein mitgefühl aussprechen für Die Situation.
Gruß Biele
 
        #3  

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Nein, ganz im Gegenteil. Es ist meine Sicht der Dinge, wie ich sie in den Jahren, in denen ich mit Thais auf dem Dorf zusammen gelebt habe, gesehen, gelernt, verstanden und zu einem großen Teil auch verinnerlicht habe.

Ich würde es bedauern, wenn diese kleine aber wahre Geschichte so langsam im Nirwana des Forums verschwinden würde. Denn viele Sachen, die ich hier geschildert habe, insbesondere über das für uns unverständliche Selbstverständnis der Thai-Ladies hat genau darin ihre Ursachen. Die meisten Farang sehen ja leider nur die Wirkung bzw. Auswirkung. Schnell ist dann das Urteil gefällt, Drogen wie Yah Bah und Alkohol und eine damit verbundene labile und abhängige Persönlichkeit sind schuld. Die eigentlichen Hintergründe liegen, wie ich bereits (unter Vorbehalt) geschildert habe, viel tiefer in den sozialen Wurzeln der thailändischen Gesellschaft begründet. Wenn du mal versuchen solltest, die Hintergründe für diese Schnittwunden zu erfragen, wirst du wahrscheinlich auf eine Mauer des Schweigens oder Verharmlosung stoßen.

Ich habe Verständnis für Daddies Entscheidung, sein Bericht war ja der Anlass für meine Geschichte, nichts mehr dazu zu sagen. Aber ich bedauere es auch irgendwie, denn ich glaube, dass das, was ich hier geschildert habe, möglicherweise bei Ploys Schicksal eine Rolle spielte.

Liebe Grüße

KingPing
 
        #5  

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@ king ping
ich gebe Dir recht, natürlich habe ich versucht zu ergründen woher die Schnittwunden kamen (konnte es mir zwar denken) und wie du richtig annahmst kam eine Mauer des Schweigens auf mich zu. Not talk about.....
OK. Dann eben nicht, jeder soll seine Privatsphäre haben.
Bis vielleicht irgendwann einmal vielleicht auch in Thailand wer weiß vielleicht sieht man sich...
Gruß Biele
 
        #7  

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Bevor ich das erste mal in Thailand war und in Foren einiges gelesen habe hätte ich diese Geschichte wohl nicht geglaubt. Inzwischen glaube ich sie ohne weiteres, auch ich habe schon viele Frauen mit den "üblichen Schnittwunden" (alleine das ist schon krass genug) gesehen.

Nachvollziehen kann ich das halt einfach nicht, dazu ist unsere Gesellschaft eben viel zu anders. In Thailand müssen die Familien eben mangels sozialer Absicherung viel enger zusammenhalten, was ja viele Europäer als postitiv und Vorbild auch für uns (wo es ja früher auch so war) sehen. Aber ich denke solche Vorfälle wie der hier beschriebene sind eben die andere Seite genau dieser Medaillle. Wenn wir von der Familie zu stark unter Druck gesetzt werden ziehen wir in eine andere Stadt und gut ist. In Thailand wäre das wohl undenkbar und es gibt eben keinen Ausweg als nachgeben oder eben Suizid oder Gewalttätigkeiten usw.

Zu denken kann einem auch diese Seite geben:
ungültiger Link entfernt
Was es da jede Woche an Morden, Selbstmorden, Unfällen usw. gibt in Patty ist halt schon extrem krass und sollte jeden Spasstouristen dazu bringen etwas vorsichtiger zu sein (Stichworte: Motorräder mieten, Streit mit Thais anfangen usw. ;-)
 
        #8  

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@ king - Dito bin ab dem 25.1.2012 wieder im paradies....
 
        #9  

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@KingPing
Wollte eigentlich keine Antwort zu deinem Thread schreiben. Aber möchte dir zeigen, das es nicht ins Nirwana des Forum verschwunden ist!
Habe deine Geschichte nun schon zum xten mal gelesen. Jedesmal berührt es mich sehr stark und habe jedesmal Tränen in den Augen!!?? Ziehe eben gewisse Pararellen (auch wenn Sie nicht die gleichen sind wie deine Geschichte) mit meiner Person. Ich und meine Frau lieben uns so stark, das ich schon fast paranoid bin! Ich habe immer wieder so eine beschissene Angst, das ich Sie mal verlieren könnte. Könnte mir ein Leben ohne Sie nicht mehr vorstellen. Es geht mir hier nicht um die Thai Mentalität oder deren Wurzeln usw. Es hat auch nichts mit den Thai zu tun. Es ist einfach die Geschichte selber und die Emotionen die es in mir hervorruft.
Jeden Tag erfreue ich mich, das ich wieder ein Tag mit meiner Liebe erleben darf. Nur leider konnte es NOI und KING nicht erleben.
Vielleicht können Sie an einem anderen Ort glücklich sein.

Ciao Heerny
 
        #10  

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Hi Heerny,

recht herzlichen Dank für deinen Beitrag. Das Thema ist mit Sicherheit sehr sensibel Und solche Geschichten, teilweise noch dramatischer, spielen sich jeden Tag in Thailand ab.

Es ist schön zu hören, dass dich eine innige Liebe mit deiner Frau verbindet. Ich habe eine ähnliche emotionale Achterbahnfahrt hinter mir nachdem meine Frau 2009 in Thailand sehr schwer an einer Meningitis erkrankte und als es sich ereignete, keinerlei Wahrnehmung mehr hatte. Ich bin auch sehr oft in Sorge um sie, wenn ich es mal nicht schaffe, sie zu erreichen. Sich das Bewusstsein vor dem Hintergrund, einen geliebten Menschen zu verlieren, lebendig zu halten, kann einem jeden Tag deutlich vor Augen führen, was es bedeutet, nicht alleine durchs Leben gehen zu müssen.

Aber mache auch einmal eine Trennung zwischen unserer Denkweise und der Mentalität der Thas. Die pflegen einen ganz anderen Umgang mit dem Tod als wir es gewohnt sind. Ich habe zahlreiche Todesfälle in Baan Soihaisor in Buriram miterlebt, sodass ich mir ein Urteil darüber erlauben kann. Sicher herrscht auch Trauer, aber die Bewältigung des Todes läuft in Thailand ganz anders ab. Die Begründung findet sich in der Religion und in der Symbiose der Religion mit dem Animismus.

Aber es ist schön zu hören, dass du wohl zu den Menschen gehörst, die sich jeder Minute der Gemeinsamkeit mit einem geliebten Partner bewusst sind.

Liebe Grüße

KingPing
 
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