Thailändisch lernen

Phuket Phuket & BKK - End of 2011

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Vorwort:
Dieser Bericht wird an Nichtnachfickbarkeit kaum zu überbieten sein. Die Moderation mögen am Ende über einen Umzug in die Offtopic-Versenkung entscheiden. Ich hoffe jedoch, daß genug Informationen allgemeiner Art hilfreich sein können.


Das Fernweh plagt, Europa wird mir zu eng & vor allem zu kalt, nicht nur meteorologisch. Ich muß hier raus. Meine Affinität zu Thais war nie stark ausgeprägt; deswegen hab ich mich auch lange kneten lassen, in diesen Trip einzuwilligen. Doch will man sich ein umfassendes Bild vom WorldwidePaysex machen, kommt man schwerlich am Pilgerland vieler Sextouris vorbei. Zu meinem großen Glück habe ich einen erfahrenen wie begeisterten Assistant Manager (AM) ;) an meiner Seite.

Die Thais sind schon ein lustiges Völkchen, lächeln permanent, jedenfalls im P6, im sonstigen Dienstleistungssektor und privat. Und vor allem die Mädels. Nur die Taxi- und TukTuk-Driver schauen ein bißchen genervt, wenn man mal wieder eins ausschlägt. Davon gibt's aber auch ein Überangebot.

Verständigen kann man sich in der Szene mit english. Gesprochen wird verry simple english. Damit es spannend bleibt, werden neben den bekannten Problemen mit gewissen Konsonanten noch Endungen verschluckt. Beispiele:
Loom – room
Solly – sorry
zähm -
taam -
häb -
lai -
Sellerie - :D
ihnap - :megalach:
Witzig auch, wenn man was als wichtig (important) erklären möchte und nur schallenden Gelächter erntet, weil es als impotent identifiziert wird.

Sicherheitsprobleme krimineller Art sind mir nicht begegnet. Im Gegenteil. 5000 offen ausliegende Baht wurden vom Zimmermädchen nicht als Trinkgeld deklariert und wenn morgens die Longtime alleine das Hotel verläßt, wird sich sofort telefonisch erkundigt, ob alles ok ist. Vielleicht hab ich auch nur Glück gehabt und mich nicht in zu dunklen Ecken rumgetrieben. Sicherheitstechnisch halte ich eher die chaotische Fahrweise bedenklich. Und das der gemeine Farrang als leichtes Opfer von Neppern gilt, dürfte bekannt sein. Darauf muß man sich halt einstellen.

Die Bargeldversorgung ist recht einfach. In den Tourigebieten stolpert man über Kioske, die einem die Euros in Baht tauschen oder über ATM's an denen man mit der Kreditkarte Geld ziehen kann. Kurs bei meinem Aufenthalt ist ca. 1€: 40,5 Baht.

Ähnlich einfach ist die Ausstattung der mitgebrachten Handys mit einer SIM-Karte. Die gibt's in jedem 7Eleven, einer dominieren Supermarktkette. Dort kann man die Karten auch gleich aufladen und sich zeigen lassen, ob's geklappt hat.

Die Mädels, egal ob auf privater oder professioneller Schiene kennengelernt: Alle oder 99% warten auf den Prinzen auf dem weißen Schimmel, der sie aus dem Schlamassel entführt. Die meisten geben vor, auf mind. 10 Jahre Ältere und vor allem auf Farrangs zu stehen. Spätere Ehelichung nicht ausgeschlossen. Einheimische Männer stehen nicht hoch im Kurs.

Gesundheitliches:
Das Essen sollte für ungeübte Mägen nicht zu spicy gewählt werden.
Moskitos treiben ihr Unwesen. Man sieht sie nicht, aber das Ergebnis am nächsten Tag. Oder waren das Flöhe. :rolleyes: Fieber (Malaria, Dengue) hat sich dadurch nicht eingestellt.
Eis in den Getränken und das Spülwasser aus dem Hahn zum Zähneputzen verursachte keinerlei Probleme.
Wie überall sollte die Klimaanlage mit Bedacht eingestellt werden: Max. 5° unter Außentemperatur einstellen und auch den Deckenventilator auf minimalster Stufen laufen lassen – kann vor Erkältung schützen.
Streunende Hunde gibt's auch hier en masse. Eine Impfung gegen Tollwut kann nie nicht schaden. ;)
AO: Wie gehabt.

Den ganzen Schmus mit der Anreise erspare ich euch (und mir) diesmal – ist für diese Destination 1000fach im Netz nachzulesen. Nach der langen Anreise, Transfer und Bezug des Hotelzimmers in Patong/Phuket führt uns der erste Weg zum Geldtausch und anschließend schnurstracks in einen Massagesalon.

Verfehlen kann man die nicht. Alle 50-100m stolpert man über einen. 5-10 einheitlich gekleidete Mädels sitzen davor und versuchen Kerle ohne weibliche Begleitung mit einem vielstimmigen „Massaaaad“ zum Bleiben zu bewegen.

Die Massage – offiziell
In erster Linie ist die meist einstündige Massage zum Massieren gedacht und nix weiter. Daher ist es auch nicht üblich, sich eine Masseuse auszuwählen. Denn vom Aussehen kann man eh nicht auf die Massagequalität schließen. Oder sucht ihr euch eure Friseuse oder Metzgerin nach dem Aussehen aus?

Ich bin dann auch nicht wählerisch und nehme gleich die Erstbeste aus der "SIAM-Massage"; iwie sehen sie eh alle gleich aus. Sie ist jung, ansehnlich, hat KF 36 und lange schwarze Haare. Die Treter müssen draußen bleiben und so watschele ich barfuß hinter ihr her. Im Unterschied zu den von mir in D besuchten (seriösen) ThaiMassagen, wird auf die vollständige Entkleidung gedrängt: Completely!

Die Massage – inoffiziell
Aber es ist allgemein bekannt, daß es bei den meisten Massagen um mehr geht. Die offizielle Variante bringt nicht genug ein und daher gibt es meist ein Upgrade. Wenn es nach ca. 20 min aus der Bauch- in die Rückenlage geht und sich ein Vollmast in den Himmel bohrt, ist das das Signal zur Offerte zum HE (ca. 600 Baht), BJ (ca. 1000 Baht) oder auch Fullservice (ca. 1500 Baht).

Die Massage – Variante Liebling
Ich genieße die eigentliche Massage und döse vor mich her. Schlaftrunken drehe ich mich beim 'turn around/over' auf den Rücken – Erektion Fehlanzeige. Auch bei der Oberschenkelmassage bin ich noch nicht richtig wach, zufällige Berührungen bringen nix. Die Masseusen heben verständnislos die Nudel und lassen sie wieder fallen. Reihenweise verzweifeln die. :D

Auch Beo (oder so ähnlich) ist sichtlich konsterniert. Trotzdem leitet sie die Preisdiskussion ein. 600/1000/1500 Baht solls kosten. Ich wähle den BJ. Dafür kramt sie einen Gummi hervor. Dazu habe ich keine Lust. Diskussionen fruchten nix, ich beschließe es ganz sein zu lassen und die Massage normal zu beenden. Verblüfft stellt Beo die aufrecht erhaltende Handbewegungen ein. Und so endet meine erste Massage auf thailändischen Boden in einem sexuellen Desaster.
Unkosten: 300 Baht + little Tipp

Nach der kulinarischen Stärkung, Auffüllung der Minibar und Besorgung einer Handy-SIM-Karte erkunden wir das Hotel und warten auf unsere Girls. Die hingegen lassen auf sich warten. Navigation scheint nicht ihre Stärke.

Mit Beziehungen läuft vieles besser, um nicht zu sagen 'wie geschmiert'. Das ist auch in Thailand nicht anders. Kollege hat schon seit Jahren eine Beziehung am laufen und die wiederum hat eine interessierte Cousine.
Die beidseitige knallharte Regel, die sie sich ausbedungen hat: Gefällt einer dem anderen nicht – Abbruch.

Lek, ich nenn' sie einfach mal so, ist viel zu jung und hat den skinny Körper einer 16jährigen, ist aber Anfang 20. Ihre Gesichtszüge muten mir eher koreanisch an; die obere Zahnleiste reicht einem Krokodilgebiss zur Ehre, ist aber von gutem Erhaltungsgrad.

Lek arbeitet in keiner Beer-, GoGo- oder sonstigen Bar; auch nicht im Massagesalon oder ist via Escort oder I-Net zu erreichen. Außer einer Beziehung zu einem Einheimischen hat sie gerade einen Farrang auf dem Kerbholz. Dementsprechend unverbraucht und frisch ist sie. Dementsprechend unerreichbar ist sie für den normalen Touri. Sorry, keine Kontaktdaten. :p

Wir gehen erstmal essen. Der Tisch ist brechend voll. Die exotischen Seefrüchte schmecken lecker. Auf der Kreditkartenabrechnung sollen später nicht mehr als 40€ erscheinen- für 4 Personen incl. Getränke!

Wir bummeln über die Bangla Road, der Flaniermeile Patongs und entlang des Patong Beach. Danach geht's in die Disko ungültiger Link entfernt. Die Stimmung ist ausgelassen. Ein Samya stinkt nicht dagegen an. Die GoGo-Tänzerinnen stellen Erika/DVD in den Schatten, was Agilität aber nicht Ausdauer betrifft.

Ersten Berührungen der Finger und Tänzchen folgt der erste Kuß – wie bei einem Date. Ihre Spontanität gefällt mir und irgendwas an mir ihr. Mehrmals lapt sie mich an. Praktiziert man hier also auch. Verschollene Erinnerungen bemächtigen sich meiner kurz. Die Chemie stimmt. Sie kommt unabgesprochen mit ins Hotel und aufs Zimmer.

Wir duschen getrennt. Streng ins Handtuch gewickelt kommt sie keusch ins Bett.

Die Warzenhöfe ihrer max. A-Cups kann man mit 10ct Münzen verdecken. Der kugelsichere BH dient nur der Täuschung oder dem eigenen Selbstwertgefühl. ;) Und über ihren teilgepflegten Urwald muß ich schmunzeln. Das Vorspiel besteht aus nicht viel mehr als Küssen und beim Verkehr fordert sie mit Handbewegungen an meinem Mors die schnellere Gangart.

Wir belassen es für heute bei der missio. Dabei quiekt sie fast so wie in Japan-Pornos. Aber eigentlich ist es eher ein Quiek-Stöhnen; von Nippon trennen uns ja noch ein paar Kilometer.

Am Ende ist mein Schwanz blutgetränkt. So ein Kondom ist doch was Feines. Ich hoff', ich hab nix kaputt gemacht. Sie wiegelt ab. Gemeinsam schlafen wir ein.


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Hier noch die Auflösung vom Sprachexkurs:
zähm – same, meist same-same
taam – time
häb – have
lai – like
Sellerie – salary
ihnap – enough
 
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Hört sich gut an- hab mich echt schlapp gelacht über viele Passagen - ich bin mit dabei -wenn du die Schrift (Einleitung puh!!!) etwas vergrößerst erleichterst du mir die Sache entscheidend :D
 
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        #3  

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Drunk on Love - Gefangen

Lek verläßt mich vorm Frühstück. Eine Minute später ein Anruf. Die Rezeption erkundigt sich nach meinem Wohlbefinden. Sehr aufmerksam.
Unsere Grazien müssen heute jobben. Das bietet Freiräume. Nach dem bescheidenen Frühstück und einem Besuch in einem InternetCafe beehren wir den nächsten Massagesalon, die "HELLOO-Massage". Gleiche Straße wie gestern (Thanon Ratuthit Songroipi), 100-200 m weiter.

Ich such mir die meinem Empfinden nach Hübscheste und Jüngste heraus. Sie hört auf den Namen Wiwi (o.ä.). Die Massagekabinen sind hier ebenfalls kaum breiter als die Matte; voneinander mit Pappwänden abgegrenzt und nach oben hin offen. Später erleben wir welche, nur mit Vorhängen. Alles was über die offizielle Massage hinaus geht, wird deshalb geflüstert. Eigentlich überflüssig, wenn man aus anderen Boxen eindeutige Geräusche hört. :rolleyes:

Heute frage ich aktiv nach einer Dusche zuvor, die einem dann auch bereitwillig genehmigt wird. Aber auch Wiwi offeriert den BJ nur gummiert. Diskussionen bringen hier gleichermaßen nix. Die Sahne will raus; ich investiere 600 Baht (knapp 15€) für eine Handentspannung; für Fullservice ruft sie 2000 Baht auf. Sie entkleidet sich nach einer Minute entschuldigend obenrum: „You can touch.“ Ich mache davon Gebrauch. :) Like it. Wie immer, wenn man sich versteht, kommt die Frage nach: „Come tomorrow?“ Perhaps.

Unsere Girls kommen giggelnd am Abend. Ich laß mich in vollem Bewußtsein gefangen nehmen von der Situation, nun liiert zu sein, mit allen Vor- und Nachteilen die daraus erwachsen:
+ ständige Verfügbarkeit,
+ wachsende emotionale und sexuelle Vertrautheit,
+ an einen ev. günstigeren Pauschalpreis denke ich zuletzt
- das Gefühl, daß einem hunderte noch hübschere Gelegenheiten durch die Lappen gehen – gerade hier.
- Zickereien, Unpäßlichkeiten, Überdruß

Über Finanzielles verlieren wir zu keiner Zeit auch nur ein Sterbenswort. Allen Beteiligten ist unterschwellig klar, daß der gleiche Satz wie bei ihrer Cousine fällig ist, wenn alles zur Zufriedenheit verläuft.

Standesgemäß gibt's heute Thaifood, das ist schmackhaft und preiswert. Nach dem Essen hat sich der Regen verzogen. Ich bin der Auserwählte, der die Video nicht mehr vorhandens zum Hotel zurück bringen darf; die stören beim Streifzug durchs Nightlife nur, und kann mich vor Massaaaad-Anmachen kaum retten.

Die beiden besuchten Diskotheken sind heute nicht so der Bringer. Kalte Atmosphäre unter kalter Klimaanlage und eine kräftige europäische Besuchrein, die den GoGo's die Show stehlen wollten, was sie auf ihre Weise auch schaffte. :D

Meine hat zudem keine Lust aufs TouriProgramm und will sich mit mir aus der 4er-Gruppe ausklinken. Wir fahren mit ihrem Moped abseits der üblichen Pfade zur Partymeile der Einheimischen, wohin sich kaum ein Farrang verirrt. In der Rockbar mit Livemucke bin ich der Einzige. Interessant anzusehen, wie die Thais abseits vom Sextourismus feiern.

Danach geht's in einen Billard-Saloon. Meine bescheidenen Fertigkeiten lassen mich Waffengleichhheit herstellen. Macht Spaß, sich auf gleich (schlechtem) Niveau die Kugeln um die Ohren zu schubsen. Dabei halten wir uns ziemlich lange auf.

Eine große Runde zurück gibt Einblick über die Ausdehnung der Stadt. Nach 3 Uhr sind wir wieder auf dem Zimmer. Ich bin heute besonders behutsam. Sie ist aber auch ein schmales Persönchen mit einem Mini-Ärschle. Eine Pranke von mir reicht, um eine Hälfte vollständig zu umschließen.
Unser sexuelles Beisammensein gestaltet sich ähnlich des Vortages: Wenig spektakulär; aber kuschelig. Was ich an ihr schätze, ist das minutenlange Auszucken in ihr. Da besteht sie drauf!
 
        #4  

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Drunk on Love - Jacuzzispiele

Das karge Frühstück hängt mir zum Hals raus. Nach der Inspektion des Strandes und Partymeile by day, erkunden wir den Weg zur BlowJobBar. Der Weg hinein wird uns mit einem „Closed“ verwehrt. Geöffnet erst ab 22 Uhr. :shake: Nun gut, aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Unsere Zimmer im Baipho sind top, was Größe, Ausstattung und Erhaltungsgrad betrifft. Zum Pool müssen wir über die Straße. Aber der Hit ist der Dachgarten! Regengeschützt überdacht und an 3 Seiten mit Sonnensegeln versehen, zieren ihn 2 Jacuzzis mit Blick auf einige Hills.


Das Wasser ist kalt und muß erst aufgeheizt werden. Mit Albernheiten und Fummeleien vertreiben wir uns bei ein paar Drinks auf den Liegen die Zeit. Ein kräftiger Regenschauer fegt seitlich unters Dach.

Als das Wasser endlich eine annehmbare Temperatur erreicht hat, ziert sich Meine mit hineinzukommen. Ich packe sie mit sanfter Gewalt, breche ihren nachlassenden Widerstand und stecke sie mitsamt Klamotten zu mir in die blubbernde Badewanne.

Nach Fußmassage und Knutschereien, läßt sie sich die Shorts rauben. BH, T-Shirt und Slip bleiben an. Die Liebkosungen enden in einer Verzahnung. Lek ist unwahrscheinlich schnell erregbar und ist gleich auf 180. In verschiedenen Stellungen, die zwar nicht bequem sind aber allemal eine interessante Abwechslung darstellen, poppen wir uns zum Finale. Selig liegen wir beieinander.

Die Mädels scheinen uns bzgl. unserer Forentätigkeit auf die Schliche gekommen zu sein. Nur verwechseln Sie unsere Nicks: Während Kollege dauernd mit Dallin' angeredet wird, werde ich als Taigöö tituliert. :wink0:

Wir führen unsere Girls heute in ein besseres Restaurant aus, ham sie sich verdient. Und wir uns auch. :D Danach geht's durch ein paar Bars. Schließlich landen wir im gleichen Billard-Saloon wie am Vortag. Zu viert an einem Tisch, habe ich heute mehr Möglichkeit den Schweif blicken zu lassen. Der Laden hat ca. 30 Tische und an einigen spielen auch 2 Mädels alleine. Und was für Fackeln! Die sind im Gegensatz zu den Mädels in Discos und Bars eher elegant gekleidet. Ergo kann man auch hier auf die Pirsch gehen und den Queue schwingen.

Iwie kommt einem das hier vor, wie ein großer Freilandpuff. Man hat einfach das Gefühl ausnahmslos Alle bekommen zu können. Nicht nur die Massagegirls, GoGo-Tänzerinnen und Beerbarmädels, Freelancer; nein sämtlich andere Angestellten und frei herum laufende Mädchen/Frauen; einfach ansprechen und mitnehmen. :wink0:

Heute wird's nicht ganz so spät, gegen Zweie sind wir auf dem Hotelzimmer. Derweil brauchen unsere Girls nicht mehr ihre ID-Karte an der Rezeption hinterlegen. Longlongtimestatus. lol
Mittlerweile scheint Lek immer mehr Spaß an unseren sexuellen Ausschweifungen gefunden zu haben. Sie läßt es auch mal langsamer angehen. Sagt, was sie gerne mag (und ich schon weiß. :p) Sie liebt es, wenn ich an ihren Brüsten sauge, den Cunni sowieso. Nach und nach läßt sie sich auf andere Stellungen ein. Auch wickelt sie sich nicht mehr streng ins Badetuch, sondern trägt ihre Haut offen zu Markte. :shy:
 
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Mal ein anderer Schreibstil, aber gefällt mir gut!!!!Sehr knackig, so scheint auch Dein Urlaub zu sein :hehe:
 
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Drunk on Love – Umzug

Vorab ein zwischen geschobenes Danke. :)
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Unsere Zeit in Patong neigt sich zu Ende. Nach dem späten Frühstück werden wir mit dem Auto zur nächsten Station chauffiert. Wir verabschieden uns mit dem lautstarken Schlachtruf: Massaaaad. :D Unsere Girls rauschen mit dem Moped davon und wollen am Abend wieder zu uns stoßen.

Nach ein paar Abstechern beziehen wir unser neues Quartier. Es ist eine Ansammlung von 8 Bungalows und einem Haupthaus. Rawai liegt an der Südspitze der Halbinsel Phuket und ist ein beschauliches weit verzweigtes Dorf. Es verfügt über mehrere Strände, etliche Bars, genügend Massagesalons und malerische Aussichtspunkte.


Ich überlege mir, mich heute nach einer anderen Begleiterin umzusehen. Obwohl ich mit Lek scheinbar gut harmoniere, war es nie meine Absicht in eine tagelange Beziehung zu schliddern, bei der man zudem hier in Thailand Hunderten verpaßten Möglichkeiten nachtrauert. :wink0: Außerdem hat Meine das Talent, sich unvorteilhaft zu kleiden und ihre schönen halblangen Haare zu einem blöden Zöpfchen zusammen zu binden. Der Ortswechsel gebiert einen Anlaß.

Als sie vom Moped steigt, traue ich meinen Augen kaum. Fetzig körperbetont angezogen, die Haare offen, dezent geschminkt und ein Strahlen im Gesicht, das meine Überlegungen zerstiebt. Eine Verwandlung im rechten Moment. Wir fallen uns in die Arme.

Wir bekommen heute ein toll gelegenes Restaurant gezeigt. Es liegt direkt am Meer, bei Flut klatschen die Wellen an die Brüstung. Wie meist überlassen wir den Mädels die Auswahl. Die lassen Teller um Teller auffahren. Es gibt – Seafood. Es ist kaum noch Platz auf dem Tisch. Jeder bedient sich je nach Gusto von verschiedenen Tellern auf der Tischmitte. Es geht recht rustikal zu.

Danach geht's in eine Bar. Die liegen hier verstreuter als in Patong und sind wesentlich kleiner. Wir finden eine mit guter Musik und prima Stimmung. Meine versucht mir den Thaiwhisky schmackhaft zu machen. Wir prosten uns zu.

Zum Zeitvertreib und vielleicht um in Kontakt zu kommen, liegen an jeder Bar einfache Spiele aus. Wir spielen Vier gewinnt, Jackpot und noch was anderes. Zwischendurch wird gerockt, getrunken und gebalzt. Ich hab gar keine Veranlassung, mich um andere Schönheiten neben uns zu kümmern. Die Stimmung ist ausgelassen. Es ist der funlastigste Abend. :tu:

Zurück geht's wie gehabt mit dem Moped. Wir haben beide 4 Whisky intus. Als 3. Person nehmen wir noch ne Freundin mit, die gerade ins Gebüsch gereihert hat und nicht mehr in der Lage ist, ihr eigenes Bike zu führen. Mein Vertrauen in ihre fahrerischen Fähigkeiten muß grenzenlos sein oder ich bin einfach nur bekloppt. :headbash: Aber wir überstehen die 3 km.

Sex auf Alk ist immer geil. So auch heute. Nach der Dusche tanzt sie nude durchs Zimmer. Wir knutschen und rammeln was das Zeug hält, kurzzeitig im Reiter und in der doggy auf dem Bauch liegend kann ich schön das Tempo raus nehmen. Nach einer Stunde merke ich, daß ich heute nicht zu Potte kommen werde. Wir kuscheln uns ineinander und sinken in den Schlaf.
 
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Drunk on Love – Zweisam

Frühstück gibt es meist bei German, einem ausgewanderten Bayern. Dort geht's deftig zu, dort treffen sich die meisten deutschsprachigen Dauerurlauber. Oft zieht es sich 2h hin. Hektik ist ein Fremdwort.

Heute fahren wir ein paar grandiose Aussichtspunkte an. Pflicht-Photoshootings sozusagen. Am Letzen treffen wir uns mit Bekannten und nehmen ein paar Drinks.


Danach sucht Meine die traute Zweisamkeit und wir fahren alleine zum Beach. Eine Begleiterin mit eigenem Moped spart Einem das TukTuk. :wink0:

Ich tauche erstmals in den pazifischen Ozean; Lek sucht unterm Schirm eingemümmelt im Badetuch Schutz vor der Sonne. Eine Erfrischung ist das Wasser nicht, aber beim Schwimmen schwitzt man nicht. So paddele ich 30 min durch die See.


Nach dem Bad will Lek mit mir in eine Massage :wirr: mit Sauna. :shock: Die Sauna entpuppt sich als Dampfsauna. Lang hält sie es nicht aus und rennt 2x raus.
Die Massage ist öffentlich; 8 Matten liegen direkt nebeneinander. Ich mache den Fehler mich komplett zu entkleiden. Tststs, macht man nicht – ich bin der Einzige. Die Masseusen kichern. Egal jetzt. Meine, direkt neben mir, sucht immer wieder Blick- und Griffkontakt, so sweet.

Zum Abendessen geht's wieder zu viert zum BBQ. Eine bruzzelnde Apparatur kommt auf den Tisch. Unsere Ladys holen kleine gefüllte Tellerchen vom Buffet. Das Raclette wird mit Fleisch belegt. In den äußeren Ring kommt Wasser und Gemüse und Seefrüchte. Der Tisch ist wieder krachend voll mit lauter Tellerchen und Schüsselchen. Lecker und exotisch schmeckt's.



Um 21:30 Uhr sind wir in einer 10 km entfernten Disse verabredet. Um 22 Uhr brechen wir auf – back zum Bungalow, zum Duschen und Umziehen. Mit anderthalbstündiger Verspätung treffen wir ein und entschuldigen uns. „Wofür? Wir sind auch gerade vor 10 min eingetroffen.“ :roll: Thailändische Genauigkeit.

Meine hatte von vornherein keinen Bock auf diesen Veranstaltungsteil. Nach einer halben Stunde hat sie Kopfschmerzen, Übelkeit, Unwohlsein und Sonstiges. Wir verlassen die urige Disko und machen uns vorfristig auf den Heimweg.
Wie immer auf dem nächtlichen Heimweg wünscht sie meine wärmenden Arme ihren Leib umschlingend. Ich schmiege mich an sie und schließe ihren Fahrkünsten vertrauend meine Augen. Im 7eleven holen wir noch ne Kleinigkeit zum Trinken.

Statt Toter Hose gibt's noch ein schönes Nümmerchen zum Abschluß. Mittlerweile wissen wir, was wir voneinander wollen. Naja, fast.
 
        #9  

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Drunk on Love – Zum Sex gezwungen

Vorm Frühstück gelingt es mir, sie nochmal in Stimmung zu bringen. Und bist Du nicht willig, brauch ich (sanfte) Gewalt. :wink0: Es klappt, unglaublich! Es gibt sogar einen flüchtigen BlowJob. Ein gewaltiger Schwall entlädt sich.

Ausgedehntes Frühstück gibt es heute mal bei einem neu eröffneten Lokal mit Buffet. Das ist auch ganz lecker. Nur, ein einziger Toaster für den ganzen Besucherstrom stellt das Nadelöhr dar.

Keine Pläne für heute, wir knattern back to the Bungalow. Vor lauter Untätigkeit werde ich zum Sex genötigt; ich hätte mich ja jetzt beim Omelett gestärkt. :wirr: Wunderschönes Vorspiel. Überrascht füge ich mich. Bis auf den immer noch fehlenden BJ wird's traumhaft.

Traumhaft sind auch 2 anschließenden Point of Views. Pictures en masse.


Danach geht's zum Schuhkauf nach Phuket-Town. Da waren wir schon gestern abend. :rolleyes: Aber Koordination ist nicht des Thai's Stärke. Vorher machen wir noch einen Abstecher zu deren Behausungen. So langsam dämmert mir, daß sie sich in unserem bescheidenen aber voll ausgestatteten Bungalow wie in einem Palast fühlen müssen.

Im Shoppingparadies steuern die Mädels direkt auf die Schuhabteilungen zu und sind danach mit dem Einkauf fertig. Bevor sie sich das anders überlegen, ergreifen wir die Chance zur Rückfahrt. Da erwischt uns heftiger Regen. Damit muß man sich hier täglich anfreunden; meist 30 oder auch mal 60 min spät nachmittags oder am Abend.
Wir müssen uns unterstellen. Direkt neben einem 7eleven erstehe ich 2 Regencapes. Madame ist sich zu fein dafür, genau wie für einem Helm. Ok, ich bleibe trocken. In einem Tesco kurz vorm Ziel holen wir uns noch die einzig(!) verfügbare Flasche Wein und ein paar andere Sachen aus dem Laden.

In der Freiluftkneipe, in der wir uns zum Dinner verabreden, gucken auf einem Teller unter anderem Zeugs 4 schwarze Beine verdächtig hervor. Vorsichtig-zurückhaltend frage ich nach dem Rest: Spider? Schallendes Gelächter. Es entpuppt sich als eine Krabbe. Als running Gag wird mir an Folgetagen bei passenden Gelegenheiten der Kadaver so eines armen Tieres mit neckischem Gegröhl Spaidööö vor die Nase gehalten.

Wir kuscheln und knutschen zusammen. Ich lecke sie gekonnt und ausgedehnt (zeitlich wie örtlich) zu mehreren Orgasmen. Es ist einfach geil, ihren vor Wonne windenden Körper zu liebkosen und zum Zucken zu bringen. Sie ist fertig und schaut TV, den sie wie immer nach Betreten einschaltet hat. Überzeugungsversuche fruchten nicht, die Latte bleibt unbehandelt. Kein GV, kein BJ, kein HE. Motto der Demo: Keine Gewalt! Ich drehe mich um, denke mir meinen Teil und schlafe iwie ein. :ang:
 
        #10  

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Drunk on Love – Break

Nach dem Frühstück, wie üblich bei German, rede ich mit ihr Klartext. Ich bin mir nicht sicher, ob sie mich zur Gänze versteht. Aber sie gibt die zunächst hartnäckigen Versuche auf, heute mit mir alleine zum Big Buddha fahren zu wollen.

Aber ich hab Urlaub und keinen Bock, die kurz bemessene Zeit mit anstrengenden Zickereien zu vertändeln. Es ist nicht wegen mangelhaftem oder zu wenig Beischlaf, wie sie ihrer Cousine auf Nachfrage vereinfacht erzählt (Why separated? - It's because Sex.); ich fühlte mich schlicht verarscht. Ihre Sachen läßt sie liegen, soll ihre Cousine holen. Das bereit gelegte Geld sieht sie wohl, beachtet sie aber nicht weiter.

Wir fahren ohne unsere Beiden zwei PoV ab. Rang Hill, die höchste Erhebung nahe Phuket Town mit frei lebenden Monkeys und Big Buddha, den höchsten Punkt Phukets.


Ich fühle mich den ganzen Vormittag Scheiße und habe Grummeln im Magen. Nix kann mich erheitern. Lek spukt in meinem Kopf. Ich muß an den Spaß denken, den wir fast immer miteinander hatten, ihre Impulsivität, ihr Bestreben, sich ständig aus der Gruppe zu stehlen, um mit mir alleine was zu unternehmen, die tägliche Steigerungen bei unseren nächtlichen Aktivitäten, unseren als „Paarungstanz“ in die Geschichte eingegangene Bewegungsabfolge in der Moonlightbar ...

Wir zwei FK sind mit einem befreundeteten Pärchen zusammen. In einem Laden treffen mich die Blicke einer beautiful Angestellten. Mae, Ende 30, aber thaiuntypisch und schlank und sehr attraktiv. Sie tuschelt mit unserer Bekannten; die zwei sind sich nicht unbekannt. Nach 5 min habe ich ihre Tel.nummer in der Hand. :wirr: Ein Wink des Schicksals; muß ich den Abend doch kein Trübsal blasen? Unsere Bekannte zeigt sich praktisch veranlagt: „Und, sie hat ein Auto!" :wink0: So einfach kann das hier gehen.

Wir lassen uns auf dem Heimweg absetzen, um uns die Beine zu vertreten und steuern einen Massageladen an. :rolleyes: Der nennt sich FREE-BIRD-Massage. Nach der Animateurin ist mir nicht und ordere aus 5m Entfernung die vermeintlich passendere Gespielin.

Die Massage läuft nach bekanntem Muster. Bei der Bein- und Rückenmassage bin ich am Einschlafen. Nach dem Umdrehen tut sich nix. Oberschenkel massiert, Nudel angepackt und wieder fallen gelassen und an Hüfte und Oberkörper weiter gemacht. Joy deutet auf ihren Kopf und meinen Körper, was ich als Angebot zum BJ interpretiere. Nach meiner Zustimmung gibt es eine Massage meines Kopfes insbesondere der Schläfen. :rolleyes:

Iwann greift sie mir doch unabgesprochen ins pralle Leben. Das bleibt nicht ohne Wirkung. Wie selbstverständlich und doch nebenbei beginnt sie mich zu Wichsen. Ich lasse sie stillschweigend gewähren; die Soße muß raus. :D Und als ob's die natürlichste Sache der Welt ist, tut Joy ohne eine Miene zu verziehen ihren Job und macht nach der Erlösung normal weiter.
Das schlägt natürlich mit 500 Baht Aufpreis zu Buche. Beim Talk after kommen wir uns näher, erst jetzt erkenne ich ihren Silberblick. Ich kann immer kommen, wann ich will. Sie schläft hier. Ich brauch nur klopfen; selbst nach Feierabend. :shock:

Kühler Empfang am Abend durch Lek's Cousine. In unserer 3er Runde komme ich mir überflüssig vor und spiele mit dem Gedanken Mae zu kontaktieren. Iwas läßt mich zögern. Und als ob ich's im Urin hätte, ob befürchtet oder erhofft – sei mal dahin gestellt, taucht eine Stunde später meine Lek auf, ihre Sachen abzuholen. Sie war für 1000 Baht zum Friseur. Das steht ihr phantastisch.

Im Bungalow begeht sie nicht den Fehler, mich knutschen oder billig in den Schritt greifen zu wollen oder einen auf die Mitleidstour zu machen, womit sie bei mir auf Granit gestoßen wär. „If you say, I have to go – I go.“ endet die Aussprache. Au man, mir gehen in Sekundenbruchteilen vielen Sachen durchs Gehirn: die Küsse während des Mopedfahrens, ihr Lächeln, die Geschichte mit dem Jacuzzi, die Ablegung ihrer Verklemmtheit, wie sie nude durchs Zimmer tänzelt, die Mopedfahrt durch strömenden Regen und nicht zuletzt die vergnüglichen Abende zu Viert – eine neue Begleiterin an meiner Seite würde ihre Cousine schwerlich gutheißen ... Ich gebe meinem Gefühl nach; bin ja nicht aus Holz. Das ist ihr ein flüchtiges Küßchen auf die Wange wert. Händchen haltend stoßen wir zu den anderen.

Heute gibt es Abendmahl sparsam: Thaifood super lecker und sattsam. 400 Baht für alle – mit Getränken. Das macht 2,50€ pro Person!!! Dafür kann ich sogar eine Ratte vom nahe gelegenen Supermarkt und auch eine Kakerlake über den Boden huschen sehen. Nicht wundern, nur die Einmaligkeit bewundern. :D

Wir biken zu einer Bar; 4 Billardtische inside. Bemerkenswerte Flammen stoßen die Kugeln. Schluck. Zur Erinnerung: Auch Billard-Areas sind hervorragende Jagdgebiete. Wie süffeln und dancen ein wenig. Später stoßen noch Freundinnen hinzu. Anstatt wie hierzulande gesalzene Erdnüsse gibt's als Snacks kandierte oder frittierte Käfer, Minifrösche oder sonstiges Getier, die uns zum allgemeinen Gelächter vorm Verspeisen unter Nase gehalten werden. :shake:

Die Heimfahrt auf dem Moped ist schon das halbe Vorspiel: Fummeleien und Knutschereien. Ein Wunder, daß nix passiert. Das Bike abgestellt und zum Bungalow gehastet, die Sachen vom Leib gerissen. Zusammen(!) geduscht und aufs Bett katapultiert. Nie war Sex (mit ihr) schöner; incl. ausdauerndem Ritt von vorn und revers! Hat sie beim Friseur Pornozeitschriften studiert? :D
 
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