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Normalerweise geht alles gut, man geht zur Beach oder in eine Bar, holt sich eine Lady, vögelt sie im Hotel oder lässt sich einen blasen in einer Bar. Lady bekommt Lohn, Mann ist glücklich. Aber ich erlebe in Pattaya auch Reinfälle. Was ich auch anfange, nichts will mir gelingen. Ich werde hier mal meine gesammelten Pleiten und Blamagen zum Besten geben.
19.12.15 – Ich ging so für mich hin und dachte, es passiert gar nichts Aufregendes mehr in meinem Leben, was könnte ich mal anstellen? Mal mit einem Ladyboy ausgehen? Ich sagte meinen himmlischen Freunden, sie sollten sich kümmern und mir etwas Aufregendes schicken.
Anhang anzeigen thai_29.jpg
Da sah ich diese Dame an der Hauswand sitzen und fragte sie, was sie da mache so ganz allein nachts um halb zwei. Sie warte auf ... tja, was sagte sie, auf was sie wartet? Einen Farang? Weiß nicht mehr. Jedenfalls wohne sie im Hotel, aber nur dann, wenn sie Geld hat. Wenn nicht, wie jetzt gerade, sitze sie auf der Straße und warte. Eine Obdachlose also. Wenn ich sie mitnehme, würde sie das Übliche für mich tun, BumBum usw.
Ich schlug vor, sie solle mir nur Gesellschaft leisten, bei mir übernachten ohne BumBum, mir aus ihrem Leben erzählen, bis Mittag bleiben und dann mit mir frühstücken. Dafür sei ich bereit, ihr 500 Baht zu geben. Im Hotel duschte sie, kam eingewickelt ins Handtuch unter die Decke, und nach fünf Minuten hörte ich es schnarchen neben mir. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Um 7 Uhr wurde ich wach, weil sie angezogen neben dem Bett stand und die 500 haben wollte. Ich hatte mir vorgenommen, mich in Thailand nie über irgendwen aufzuregen, weil man dabei immer verliert. Nun war es doch passiert, ich wollte ihr nur 200 geben, und es kam zum Streit. War ja klar. Am Ende habe ich ihr die 500 gegeben, um sie los zu werden, und sie leider ein wenig unsanft durch die Tür geschubst. Danach hockte ich angstschlotternd auf meinem Bett und dachte, die geht zur Polizei und zeigt mich an wegen Körperverletzung. Oder schlimmer: sie hetzt ihren Thai-Boyfriend auf mich, der garantiert ein Muay-Kämpfer ist. Bin runter zur Rezeption, aber dort hat sie sich wohl nicht beschwert. Bis jetzt alles ruhig. Es ist 8:30 Uhr.
Wunsch erfüllt, vielen Dank, das war aufregend, aber so war das nicht gemeint. Bitte noch mal anders versuchen.
1. Etwas Aufregendes
19.12.15 – Ich ging so für mich hin und dachte, es passiert gar nichts Aufregendes mehr in meinem Leben, was könnte ich mal anstellen? Mal mit einem Ladyboy ausgehen? Ich sagte meinen himmlischen Freunden, sie sollten sich kümmern und mir etwas Aufregendes schicken.
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Da sah ich diese Dame an der Hauswand sitzen und fragte sie, was sie da mache so ganz allein nachts um halb zwei. Sie warte auf ... tja, was sagte sie, auf was sie wartet? Einen Farang? Weiß nicht mehr. Jedenfalls wohne sie im Hotel, aber nur dann, wenn sie Geld hat. Wenn nicht, wie jetzt gerade, sitze sie auf der Straße und warte. Eine Obdachlose also. Wenn ich sie mitnehme, würde sie das Übliche für mich tun, BumBum usw.
Ich schlug vor, sie solle mir nur Gesellschaft leisten, bei mir übernachten ohne BumBum, mir aus ihrem Leben erzählen, bis Mittag bleiben und dann mit mir frühstücken. Dafür sei ich bereit, ihr 500 Baht zu geben. Im Hotel duschte sie, kam eingewickelt ins Handtuch unter die Decke, und nach fünf Minuten hörte ich es schnarchen neben mir. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Um 7 Uhr wurde ich wach, weil sie angezogen neben dem Bett stand und die 500 haben wollte. Ich hatte mir vorgenommen, mich in Thailand nie über irgendwen aufzuregen, weil man dabei immer verliert. Nun war es doch passiert, ich wollte ihr nur 200 geben, und es kam zum Streit. War ja klar. Am Ende habe ich ihr die 500 gegeben, um sie los zu werden, und sie leider ein wenig unsanft durch die Tür geschubst. Danach hockte ich angstschlotternd auf meinem Bett und dachte, die geht zur Polizei und zeigt mich an wegen Körperverletzung. Oder schlimmer: sie hetzt ihren Thai-Boyfriend auf mich, der garantiert ein Muay-Kämpfer ist. Bin runter zur Rezeption, aber dort hat sie sich wohl nicht beschwert. Bis jetzt alles ruhig. Es ist 8:30 Uhr.
Wunsch erfüllt, vielen Dank, das war aufregend, aber so war das nicht gemeint. Bitte noch mal anders versuchen.
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