Member
Roi Et , 13.05.2016
Reisebericht
Möchte mich kurz vorstellen , bevor ich meinen Reisebericht beginne.
Ich bin Deutscher , stolz auf meine Herkunft , unserer Kultur , unserer Schaffens- Wirtschaftskraft – und Wissenschaft, unserem Erfindungsgeist unserer Lebenseinstellung !
Ich respektiere alle Menschen egal welcher Nationalität, Herkunft und Lebenseinstellungen , solange diese mir nicht auf den Sack gehen und mich in
meinem „Lebenskosmos“ stören oder behindern.
Reiste nach meinem vorgezogenen Vorruhestand 2006 zum ersten mal nach Thailand – Kampodscha – Laos und war 3 Jahre (mit Abständen) als Backpacker unterwegs , bevor ich im August 2009 entgültig nach Thailand zog und irgendwie im Isaan , in Roi Et hängen blieb.
Um evtl. Fragen bereits zu beantworten : Ja, ich war das 1. Mal 2010 in Pattaya , hatte auch entsprechende schöne Tage und Nächte mit schöenen Frauen und Girls dort - man lebt nur einmal im Leben -.
Auch in Kampodschea und Los gibt es schöne Frauen und Plätze zum Entspannen.
Mein Motto : Gesundheit, Geld, gutes Essen, gutes Trinken, guten Schlaf und guten Sex ! Was benötigt „Mann oder Frau „mehr ?
In diesem Zusammenhang zitiere ich Erich Maria Remarque , er schrieb in seinem Buch Triumphbogen :“ Wenn ein Mann über 60 glaubt er findet noch seine große Liebe , dann ist es ein Idiot .“ Zitat Ende !
Da ich als Backpacker in diesen Ländern viel unterwegs war bilde ich mir ein, einiges über diese Länder und die Menschen zu wissen ,
ohne die Denkungsweise und Lebenart der Asiaten und im besonderen der Thailänder zu verstehen oder zu begreifen.
Fazit : ich weiß, dass ich nichts weiß !
Warum ich diesen Bericht schreibe : Ich möchte für interessierte „Farangs“
die Motorrad / Scooter – Touren hier in Thailand durchführen wollen ,einige Erlebnisse, Begegnungen und Eindrücke dieser, für mich bisher längstem Travel mit meinem Scooter übermitteln.
Es sind rein meine persönlichen Meinungen und Eindrücke die ich wiedergebe.
Meine Reise führte mich in den Norden von Thailand mit meinem Scooter.
Ich denke, dass bereits viele andere „Motorradfreaks“ diesen sogenannten
Mae Hong Son Loop befahren haben.
Meine Reise führte mich aber nicht zurück nach Chiang Mai sondern weiter Richtung Süden nach Mae Sot , dort bog ich ab Richtung Nord-Osten in meine „Heimat“ im Isaan / Roi Et.
Start :
Samstag, 30.04.2016 - Donnerstag, 12.05.2016.
Fahrtstrecke : 2480 km .
Fahrtroute : Roi Et - Khon Kaen – Phitsanulok – Lampang- Chiang Mai – Pai -
Mae Hong Son – Mae Sot – Tak – Sukhothai – Khon Kaen – Roi Et
Sicherheitsregeln :
Derjenige , der noch nie in Asien , bzw. Thailand war, sollte sich eines im klaren sein.
Strassenverkehrsregeln in Thailand existieren , jedoch es kümmert keinen. Jeder fährt seinen eigenen „Scheiß“ und den immer. Hier gilt nur das stärkere Auto oder Motorrad – Egoismus im Strassenverkehr Nr. 1 -
hier wird das „Gehirn“ ,soweit vorhanden, vor dem Start der „ PS“ entweder auf der Rückbank des Autos abgelegt oder zu Hause vergessen. Die neuesten Modell
der Gehirne in Thailand sind in der Lage den OFF- Knopf am Kopfe zu drücken und gleichzeitig den Gashebel bis zum Anschlag durchzudrücken.
Hier wird links und rechts überholt , wenn es ginge würde man noch überflogen
oder unten durch ein Tunnel gegraben , dass man mindestens an der nächsten
Ampel vor dem Überholten steht. Es passiert auch regelmässig, dass der Thaidriver schnellstens nach Hause muss, da seine Mia Luang oder seine Mia Noi auf ihn wartet, deshalb wird auf Teufel komm raus überholt, 50 m weiter stark abgebremst und angehalten oder in eine Seitengasse abgebogen.
Durchgezogene Strassenlinien – in aller westl.Welt , absolutes Überholverbot -
reizt reizt hier zum Überholen trotz Gegenverkehr .
Nicht ärgern machen ,alle so ! Könnte ja sein , dass so ein „Thaidriver“ , die ja der Meinung sind alle Farangs sind dumm und blöde, sich als beleidigt fühlt , wenn ihm der Mittelfinger gezeigt oder ähnliche Adribute des Mißfallens seiner Fahrweise kundgetan wird und seine Knarre hervorholt und auf den dummen
Farang diese abfeuert.
Last not least für den „dummen Farang“ Vorsicht ist die Mutter der Porzelanki-
ste und immer Lächeln !
Ok, das wärs mal fürs Erste , bevor ich die werten -dummen Farangs- beim Lesen langweile.
Speziell für diese Route , die ich mit Unterbrechungen in 12 Tagen bewältigte,
es ist eine sehr anspruchsvoll Route die sich laut Falk Routenzusammenfassung über ca 2000 km erstreckt.
Für erfahrene Motorradfahrer sicherlich eine Routenführung , die dem Driver glückliche Fahrmomente bereiten kann.
Für Unerfahrene , die vielleicht noch nie ein Motorrad oder Scooter bewegen
konnten , ist diese Route – m.E. Nicht geeignet.
Es geht steil bergauf und bergab , mit engen – sehr engen Kurven – wie die großen Lkw´s diese Strecke bewältigen ist absolut sehenswert.
Die gesamte Route die ich befuhr ist sehr gut , bis auf momentan ca 30 km , ausgebaut , 4 spurig zum größten Teil .
Ich komme noch darauf in meinem Bericht. !
Da ich ja ein „dummer Farang“ bin , habe ich auch kein Problem damit, wenn andere Leser – konstruktiv und kultiviert kritisieren und das entsprechende
korrigieren , sollten Inhalte meines Reisebericht nicht korrekt sein .
Da wir „dummen Farangs“ in der Regel kultivierte Menschen sind wäre es rat-
sam den kultivierten Menschen auch vorzuzeigen und von Beleidigungen meinerseits u.s.w. abzusehen.
Abreise :
Meiner Planung am Samstag,29.04.16, bereits um 06:00 a.m. zu starten wurde auf Grund massierter Regenschauer nicht durchführbar .
Gegen 11:00 a.m. Legte sich der Regen und ich gab meiner Naeng ein Küßchen , wurde vom Sohn umarmt , die Tochter war am Computer mit Playgame beschäftigt und ich startete meinen „Blue „ Scooter . Das „Abenteuer“ begann.
Nach 120 km erreichte ich Khon Kaen und ich checkte in einem Hotel – Nähe Pullman Hotel – für eine Nacht ein.
Am Abend begab ich mich in das Restaurant des Pullmann Hotels und trank ein
paar schöne, nach deutscher Brauart gebraute Biere.
In diesem Restaurant wird durch einen Deutschen Braumeister deutsches Bier
gebraut – hell und dunkel , naturtrüb !
Das angeboten Deutsche Essen sollte man aber vermeiden und als Alternative
italienisch oder Thai essen bevorzugen.
Da ich ja einige Pfunde zuviele haben beließ ich es beim Bier !
Da ich kein Verächter des weibl. Wesens bin mußte ich die Nacht nicht alleine verbringen, da ich von einer „Bekannten“ unerwartet Besuch bekam.
Frühmorgens am Sonntag, 30.04.16, meine „Bekannte“ mußte ich notgedrungen
zum Aufstehen nötigen – schlafen und essen sind das Lebenselexier der Ureinwohner – bevor ich dann um 07:00 a.m. In Richtung Chiang mai starten konnte.
Die 4 spurige Autobahn beginnt bereits in der Stadt Khon Kaen und wird ca 70 km später bei Chum Phae interessant.
Es geht in die Berge , die vierspurige Autobahn ist sehr gut ausgebaut und hat eine Berg und Tal – Führung mit schönen Kurven .Dieser Streckenabschnitt bis ca Uttaradit wurde von mir als sehr angenehm empfunden und ich konnte das Kurvenfahren besser erlernen, da auch relativ wenig Verkehr (Strassen) war.
Nach Uttaradit wurde die Strecke erheblich anspruchsvoller mit teilweise engen Kurven und Steigungen ( 8 % und mehr sind mir in Erinnerung) .
Da ich versäumte hatte in oder nach Uttaradit nachzutanken bekam ich „Bauch-
schmerzen“ ! Die Route führte durch ein Naturschutzgebiet und dort gibt es nix ausser Wälder , Strasse, ab und zu eine Kontrollstelle aber keine Tankstelle.
Plötzlich , auf den letzten Tropfen Sprit – mitten im Wald ein Haus, davor an der Strasse eine Dachkonstruktion und darunter - Sprit - abgefüllt in Wiskey Flaschen ! Ich orterte sofort 4 Flasche , a 40 Baht und meinnTank war wieder zur Hälfte gefüllt .
Mein Scooter vebraucht laut Tachoanzeige momentan 3,2 Liter pro 100 km.
Ich war happy und das sollte auch so sein , denn ich befuhr eine Strecke von ca 70 km ohne eine Tankstelle. Ich hätte mit Sicherheit schieben müssen !
Deshalb führte ich in der folgender Zeit die Regel ein, sobald ich in Richtung Wald – Naturschutzgebiet fuhr , tankte ich auf.
Fortsetzung folgt !
Reisebericht
Möchte mich kurz vorstellen , bevor ich meinen Reisebericht beginne.
Ich bin Deutscher , stolz auf meine Herkunft , unserer Kultur , unserer Schaffens- Wirtschaftskraft – und Wissenschaft, unserem Erfindungsgeist unserer Lebenseinstellung !
Ich respektiere alle Menschen egal welcher Nationalität, Herkunft und Lebenseinstellungen , solange diese mir nicht auf den Sack gehen und mich in
meinem „Lebenskosmos“ stören oder behindern.
Reiste nach meinem vorgezogenen Vorruhestand 2006 zum ersten mal nach Thailand – Kampodscha – Laos und war 3 Jahre (mit Abständen) als Backpacker unterwegs , bevor ich im August 2009 entgültig nach Thailand zog und irgendwie im Isaan , in Roi Et hängen blieb.
Um evtl. Fragen bereits zu beantworten : Ja, ich war das 1. Mal 2010 in Pattaya , hatte auch entsprechende schöne Tage und Nächte mit schöenen Frauen und Girls dort - man lebt nur einmal im Leben -.
Auch in Kampodschea und Los gibt es schöne Frauen und Plätze zum Entspannen.
Mein Motto : Gesundheit, Geld, gutes Essen, gutes Trinken, guten Schlaf und guten Sex ! Was benötigt „Mann oder Frau „mehr ?
In diesem Zusammenhang zitiere ich Erich Maria Remarque , er schrieb in seinem Buch Triumphbogen :“ Wenn ein Mann über 60 glaubt er findet noch seine große Liebe , dann ist es ein Idiot .“ Zitat Ende !
Da ich als Backpacker in diesen Ländern viel unterwegs war bilde ich mir ein, einiges über diese Länder und die Menschen zu wissen ,
ohne die Denkungsweise und Lebenart der Asiaten und im besonderen der Thailänder zu verstehen oder zu begreifen.
Fazit : ich weiß, dass ich nichts weiß !
Warum ich diesen Bericht schreibe : Ich möchte für interessierte „Farangs“
die Motorrad / Scooter – Touren hier in Thailand durchführen wollen ,einige Erlebnisse, Begegnungen und Eindrücke dieser, für mich bisher längstem Travel mit meinem Scooter übermitteln.
Es sind rein meine persönlichen Meinungen und Eindrücke die ich wiedergebe.
Meine Reise führte mich in den Norden von Thailand mit meinem Scooter.
Ich denke, dass bereits viele andere „Motorradfreaks“ diesen sogenannten
Mae Hong Son Loop befahren haben.
Meine Reise führte mich aber nicht zurück nach Chiang Mai sondern weiter Richtung Süden nach Mae Sot , dort bog ich ab Richtung Nord-Osten in meine „Heimat“ im Isaan / Roi Et.
Start :
Samstag, 30.04.2016 - Donnerstag, 12.05.2016.
Fahrtstrecke : 2480 km .
Fahrtroute : Roi Et - Khon Kaen – Phitsanulok – Lampang- Chiang Mai – Pai -
Mae Hong Son – Mae Sot – Tak – Sukhothai – Khon Kaen – Roi Et
Sicherheitsregeln :
Derjenige , der noch nie in Asien , bzw. Thailand war, sollte sich eines im klaren sein.
Strassenverkehrsregeln in Thailand existieren , jedoch es kümmert keinen. Jeder fährt seinen eigenen „Scheiß“ und den immer. Hier gilt nur das stärkere Auto oder Motorrad – Egoismus im Strassenverkehr Nr. 1 -
hier wird das „Gehirn“ ,soweit vorhanden, vor dem Start der „ PS“ entweder auf der Rückbank des Autos abgelegt oder zu Hause vergessen. Die neuesten Modell
der Gehirne in Thailand sind in der Lage den OFF- Knopf am Kopfe zu drücken und gleichzeitig den Gashebel bis zum Anschlag durchzudrücken.
Hier wird links und rechts überholt , wenn es ginge würde man noch überflogen
oder unten durch ein Tunnel gegraben , dass man mindestens an der nächsten
Ampel vor dem Überholten steht. Es passiert auch regelmässig, dass der Thaidriver schnellstens nach Hause muss, da seine Mia Luang oder seine Mia Noi auf ihn wartet, deshalb wird auf Teufel komm raus überholt, 50 m weiter stark abgebremst und angehalten oder in eine Seitengasse abgebogen.
Durchgezogene Strassenlinien – in aller westl.Welt , absolutes Überholverbot -
reizt reizt hier zum Überholen trotz Gegenverkehr .
Nicht ärgern machen ,alle so ! Könnte ja sein , dass so ein „Thaidriver“ , die ja der Meinung sind alle Farangs sind dumm und blöde, sich als beleidigt fühlt , wenn ihm der Mittelfinger gezeigt oder ähnliche Adribute des Mißfallens seiner Fahrweise kundgetan wird und seine Knarre hervorholt und auf den dummen
Farang diese abfeuert.
Last not least für den „dummen Farang“ Vorsicht ist die Mutter der Porzelanki-
ste und immer Lächeln !
Ok, das wärs mal fürs Erste , bevor ich die werten -dummen Farangs- beim Lesen langweile.
Speziell für diese Route , die ich mit Unterbrechungen in 12 Tagen bewältigte,
es ist eine sehr anspruchsvoll Route die sich laut Falk Routenzusammenfassung über ca 2000 km erstreckt.
Für erfahrene Motorradfahrer sicherlich eine Routenführung , die dem Driver glückliche Fahrmomente bereiten kann.
Für Unerfahrene , die vielleicht noch nie ein Motorrad oder Scooter bewegen
konnten , ist diese Route – m.E. Nicht geeignet.
Es geht steil bergauf und bergab , mit engen – sehr engen Kurven – wie die großen Lkw´s diese Strecke bewältigen ist absolut sehenswert.
Die gesamte Route die ich befuhr ist sehr gut , bis auf momentan ca 30 km , ausgebaut , 4 spurig zum größten Teil .
Ich komme noch darauf in meinem Bericht. !
Da ich ja ein „dummer Farang“ bin , habe ich auch kein Problem damit, wenn andere Leser – konstruktiv und kultiviert kritisieren und das entsprechende
korrigieren , sollten Inhalte meines Reisebericht nicht korrekt sein .
Da wir „dummen Farangs“ in der Regel kultivierte Menschen sind wäre es rat-
sam den kultivierten Menschen auch vorzuzeigen und von Beleidigungen meinerseits u.s.w. abzusehen.
Abreise :
Meiner Planung am Samstag,29.04.16, bereits um 06:00 a.m. zu starten wurde auf Grund massierter Regenschauer nicht durchführbar .
Gegen 11:00 a.m. Legte sich der Regen und ich gab meiner Naeng ein Küßchen , wurde vom Sohn umarmt , die Tochter war am Computer mit Playgame beschäftigt und ich startete meinen „Blue „ Scooter . Das „Abenteuer“ begann.
Nach 120 km erreichte ich Khon Kaen und ich checkte in einem Hotel – Nähe Pullman Hotel – für eine Nacht ein.
Am Abend begab ich mich in das Restaurant des Pullmann Hotels und trank ein
paar schöne, nach deutscher Brauart gebraute Biere.
In diesem Restaurant wird durch einen Deutschen Braumeister deutsches Bier
gebraut – hell und dunkel , naturtrüb !
Das angeboten Deutsche Essen sollte man aber vermeiden und als Alternative
italienisch oder Thai essen bevorzugen.
Da ich ja einige Pfunde zuviele haben beließ ich es beim Bier !
Da ich kein Verächter des weibl. Wesens bin mußte ich die Nacht nicht alleine verbringen, da ich von einer „Bekannten“ unerwartet Besuch bekam.
Frühmorgens am Sonntag, 30.04.16, meine „Bekannte“ mußte ich notgedrungen
zum Aufstehen nötigen – schlafen und essen sind das Lebenselexier der Ureinwohner – bevor ich dann um 07:00 a.m. In Richtung Chiang mai starten konnte.
Die 4 spurige Autobahn beginnt bereits in der Stadt Khon Kaen und wird ca 70 km später bei Chum Phae interessant.
Es geht in die Berge , die vierspurige Autobahn ist sehr gut ausgebaut und hat eine Berg und Tal – Führung mit schönen Kurven .Dieser Streckenabschnitt bis ca Uttaradit wurde von mir als sehr angenehm empfunden und ich konnte das Kurvenfahren besser erlernen, da auch relativ wenig Verkehr (Strassen) war.
Nach Uttaradit wurde die Strecke erheblich anspruchsvoller mit teilweise engen Kurven und Steigungen ( 8 % und mehr sind mir in Erinnerung) .
Da ich versäumte hatte in oder nach Uttaradit nachzutanken bekam ich „Bauch-
schmerzen“ ! Die Route führte durch ein Naturschutzgebiet und dort gibt es nix ausser Wälder , Strasse, ab und zu eine Kontrollstelle aber keine Tankstelle.
Plötzlich , auf den letzten Tropfen Sprit – mitten im Wald ein Haus, davor an der Strasse eine Dachkonstruktion und darunter - Sprit - abgefüllt in Wiskey Flaschen ! Ich orterte sofort 4 Flasche , a 40 Baht und meinnTank war wieder zur Hälfte gefüllt .
Mein Scooter vebraucht laut Tachoanzeige momentan 3,2 Liter pro 100 km.
Ich war happy und das sollte auch so sein , denn ich befuhr eine Strecke von ca 70 km ohne eine Tankstelle. Ich hätte mit Sicherheit schieben müssen !
Deshalb führte ich in der folgender Zeit die Regel ein, sobald ich in Richtung Wald – Naturschutzgebiet fuhr , tankte ich auf.
Fortsetzung folgt !