Thailändisch lernen

Scheidung De-Thai in der Schweiz

        #1  

Member

Hallo Zusammen

Ich will mich von meiner Thai Frau trennen wir sind 6 Jahre verheiratet(in DE geheiratet) und leben seit 2 Jahren in der Schweiz und haben einen kleines gemeinsames Kind das in de auf die Welt kam.

Ich war mich mal bei einem deutschen Rechtsanwalt informiert der sich in deutschen und schweizer recht auskennt...

Er meint ich solle nach Deutschland zurückziehen( wir wohnen grenznah)
Und mich dann scheiden lassen, wenn man 6 Monate in DE angemeldet ist gilt Deutsches Recht... Nach deutschen Recht muss ich ihr nur 2 Jahre Unterhalt zahlen und nach schweizer recht lebenslang...

Wer kann mir da Tipps geben damit das ganze einigermaßen normal über die Bühne geht??

Ich will sie nicht einfach abstossen aber ich will auch nicht total benachteiligt sein.

Sie will in der CH bleiben da sie sich scheinbar auch informiert hat.

Sie war während der Ehe Hausfrau.

Ich hab im Internet gefunden das eine Ehe mit einem nicht EU Bürger mindestens 3 Jahre bestand haben muss damit sie hinterher eine Aufenthaltserlaubnis bekommt..

Die Woche hab ich einen Termin bei einem Ch-Anwalt.

Danke schonmal

Grüße
 
        #4  

Member

Mach was dir der DE Anwalt gesagt hat!!! Das ist der Beste Tip!
 
        #5  

Member

Bei diesem Thema würde ich auf meinen Vorteil achten. Männer sind zum verarschen freigegeben. Weiße Schweine, die statt der Westkröte einen Straßenfeger aus Thailand nehmen, sind ganz bes0nders zu verarschen.
Ich glaube, daß wenn du die 6 Moante in DE wohnst, du auch ohne sie die Scheidung einreichen kannst.
Mach dich schlau in den passenden Foren, wie du dein Geld verschwinden läßt. EInfach nach Dubai überweisen ist eine gute Idee.
Warum zum Teufel hast du geheitatet ohne zu wissen, wie du aus dieser Nummer wieder auskommst. Bitte mache dich das nächste mal vorher schlau.
 
        #6  

Member

OK danke mal:)

Aber ich hab das schon richtig verstanden ...ich muss zuerst nach DE umziehen und DANN die Scheidung einreichen?
 
        #7  

Member

Sorry, aber das ist kein Forum für Rechtsberatung! Solltest dich auch lieber auf den Anwalt verlassen als auf irgendwelche Tipps hier.
 
        #8  

Member

Da stellt sich mir die Frage wo bleibt das Kind?
Und wenn es Dir nur darum geht so wenig wie möglich an Unterhalt zu zahlen, und Sie nur Hausfrau war, wie soll das gehen?
ich denke gerade wenn man ein gemeinsames Kind hat sollte man auch finanziell Verantwortung übernehmen. Sonst ist man keinen Deut besser, als die Thaimänner die erst den Frauen Kinder machen und dann abhauen
 
        #9  

Member

Member hat gesagt:
Da stellt sich mir die Frage wo bleibt das Kind?
Und wenn es Dir nur darum geht so wenig wie möglich an Unterhalt zu zahlen, und Sie nur Hausfrau war, wie soll das gehen?
ich denke gerade wenn man ein gemeinsames Kind hat sollte man auch finanziell Verantwortung übernehmen. Sonst ist man keinen Deut besser, als die Thaimänner die erst den Frauen Kinder machen und dann abhauen

Hi
ich denke das es den TE nicht darum geht so billig wie möglich aus der Sache zu kommen. Nur ist das Gesetz oder die Herren und Damen in Schwarz die es auslegen permanent darauf bedacht den Mann "auszunehmen wie eine Weihnachtsgans".. Und die Anwälte (Pickel der Gesellschaft ) helfen kräftig mit!
Wenn eine Scheidung sauber über die Bühne geht , ohne irgendwelche "Rechtsbegründete Forderungen" wirden so gut wie 90% der Männer für Ihre Nachkommen Sorgen (Da dürfen halt nicht ständig die Pickel der Gesellschaft hetzen, nur weil die den großteil des Kuchens abhaben wollen!
Ich weiß von was ich Rede, Scheidung vor 10 Jahren, Anwaltskosten auf meiner Seite 48.000€ (das Geld wäre besser beim Kind aufgehoben gewesen.)
Anwaltskosten meiner EX ------ 0,00€ da hat der Staat (also wieder ich) großzügig bezahlt, weil Sie ja sofort mit Arbeiten aufgehört hat----is ja bequem wenn der Anwalt sagt dass der EX dann Unterhalt zahlen muß!!!

Gruß
 
        #10  

Member

Nein ich drück mich nicht vor der Unterhaltszahlung....das ich für das Kind zahlen muss ist sowieso klar und mach ich gerne..

Mir gehts nur darum das ich nicht lebenslang die Hälfte von meinem Lohn an die Frau zahlen muss...

Die ersten 1-2 Jahre finde ich OK als Starthilfe aber danach muss/soll sie selbstständig werden
 
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