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Ich weiß, es gab hier schon den ein oder anderen thread zu diesem Thema.
Nicht aber bis zur 3. Stufe - Klage.
Da habe ich gerade zumindest angeklopft.
Hatte gerade eine Erstberatung bei einem Anwalt, der meinte, er kann mir nicht zu einer Klage raten. Endstation.
Nochmal zur Ausgangssituation. Ich wollte meine filipina Freundin (age gap 29 J.) zu einem 4-wöchigen Besuch einladen, und sie aus dem Urlaub direkt mitbringen (sie ist noch nie alleine gereist).
Visumsantrag wurde abgelehnt (Grund: fehlende Rückkehrbereitschaft). Ich ließ mich bevollmächtigen und habe remonstriert – Ablehnung wurde bestätigt.
Erst dann wurde mir klar, dass nichts Anderes zu erwarten war. Sie würden nicht ihre eigenen ‘Spielregeln‘ in Frage stellen…
Man würde sie zwingen müssen das Visum auszustellen.
Ich habe im Netz etwas rumgeforscht und dann einen Anwalt in Migrations- und Visumsfragen für eine Erstberatung ausgewählt, in der Meinung/Hoffnung, dass ein Klageverfahren aussichtsreicher wäre. Fehlanzeige - zu geringe Erfolgsaussichten.
Vielleicht müsste ich noch andere Anwälte konsultieren? Ich habe da insgesamt keine allzu guten Erfahrungen. Und Geld zum Rauswerfen habe ich auch nicht…
Die Argumentationslinie der Botschaft ist hanebüchen, sie arbeiten mit schwammigen Begriffen und Annahmen. Ermessensentscheidungen. Sie haben sich ihre feinen Spielregeln selbst gebaut…
Vor Gericht ist es ähnlich (schon erlebt) – da sitzt jemand vorne, der hat die Macht, und die Deutungshoheit…geloost.
Nicht aber bis zur 3. Stufe - Klage.
Da habe ich gerade zumindest angeklopft.
Hatte gerade eine Erstberatung bei einem Anwalt, der meinte, er kann mir nicht zu einer Klage raten. Endstation.
Nochmal zur Ausgangssituation. Ich wollte meine filipina Freundin (age gap 29 J.) zu einem 4-wöchigen Besuch einladen, und sie aus dem Urlaub direkt mitbringen (sie ist noch nie alleine gereist).
Visumsantrag wurde abgelehnt (Grund: fehlende Rückkehrbereitschaft). Ich ließ mich bevollmächtigen und habe remonstriert – Ablehnung wurde bestätigt.
Erst dann wurde mir klar, dass nichts Anderes zu erwarten war. Sie würden nicht ihre eigenen ‘Spielregeln‘ in Frage stellen…
Man würde sie zwingen müssen das Visum auszustellen.
Ich habe im Netz etwas rumgeforscht und dann einen Anwalt in Migrations- und Visumsfragen für eine Erstberatung ausgewählt, in der Meinung/Hoffnung, dass ein Klageverfahren aussichtsreicher wäre. Fehlanzeige - zu geringe Erfolgsaussichten.
Vielleicht müsste ich noch andere Anwälte konsultieren? Ich habe da insgesamt keine allzu guten Erfahrungen. Und Geld zum Rauswerfen habe ich auch nicht…
Die Argumentationslinie der Botschaft ist hanebüchen, sie arbeiten mit schwammigen Begriffen und Annahmen. Ermessensentscheidungen. Sie haben sich ihre feinen Spielregeln selbst gebaut…
Vor Gericht ist es ähnlich (schon erlebt) – da sitzt jemand vorne, der hat die Macht, und die Deutungshoheit…geloost.