Thailändisch lernen

Pattaya Skinnylover, die SLT und Achterbahn - ein bunter Bericht von März 2018 bis heute

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Liebe Gemeinde!

Noch immer erhalte ich häufige Likes für meine früheren Reiseberichte was mich jedes Mal ehrlich freut. Da dachte ich mir, warum nicht mal wieder einen Bericht schreiben...zumal sich inzwischen viel ereignet hat?

Es sind momentan wilde Zeiten und aufgrund vieler geschlossener Grenzen leiden unsere Samenstränge mangels Durchfluss genauso wie sich unsere Eier täglich fragen: „Hey, was soll die Scheiße? Wozu produzieren wir überhaupt noch???“ Um Euch und Eure gelangweilten Eier mal wieder etwas in Schwung zu bringen und um zu zeigen, dass sich das Warten auf bessere Zeiten auch mit Bauch und Ü50 auf alle Fälle lohnt, gibt es von mir mal wieder ein wenig Lesematerial, welches die Zeit von März 2018 bis heute umfasst – ab einem gewissen Zeitpunkt nach viel Sucherei & Frust mit derselben thailändischen U45kg-Elfe, die ich wahrscheinlich demnächst im kalten Kummerland werde begrüßen können.
Aber alles der Reihe nach…

Nachdem ich Anfang 2018 meinen Asienjob für einen deutschen Maschinenbauer mit dem Ziel aufgenommen hatte, den Vertrieb in Südostasien voran zu bringen und ich meinen damaligen, ahnungslosen Chef davon überzeugen konnte, dass dies am besten von „Chonburi“ aus zu bewerkstelligen sei – Bangkok ist ja viel zu teuer und die Luft ist ja so schlecht und der Verkehr stiehlt einem ja ständig wertvolle Arbeitszeit und „Chonburi“ sei ja viel ruhiger, wo man sich ja viel besser auf die Arbeit fokussieren könne, etc. (😁😁😁), hatte ich im Februar 2018 mein gemietetes Häuschen mit Pool, Langzeitmietwagen und Honda PCX in Jomtien (klang reeler als Pattaya) bezogen und dank diverser Möbelhäuser in Pattaya nett und gemütlich eingerichtet.


Anhang anzeigen 1599089163068.jpgAnhang anzeigen 1599089192111.jpgAnhang anzeigen 1599089215592.jpg

Der Job lief einigermaßen, der Thai-Führerschein war eingetütet und alles hätte perfekt sein können, wenn nicht nur täglich bei Einbruch der Dämmerung fortlaufend gewisse Ablenkungen zu Tage traten, die uns allen nicht ganz unbekannt sein dürften.

Da die Netto-Kohle dank weiterhin fälliger deutscher Steuern, Sozialabgaben und Unterhalt nicht gerade üppig war und das Angebot im Seebad doch vor allem für temporär vorhandene Urlauber ohne Geldprobleme ausgerichtet war, wollte ich mir eine Dauerfreundin suchen, die dann auch bei mir wohnen und finanziell überschaubar sein sollte. Das war der völlig bescheuerte Plan. Bescheuert deswegen, weil man in Zeiten der allseits gehassten und inzwischen leider sehr etablierten Shorttime eher einen dreibeinigen Kardinal in Pattaya findet als eine preiswerte, junge, dünne und liebestolle Dauerfreundin mit take-care.

Nach mehrwöchiger Suche mit zahllosen femininen und doch eher rotlichtigen Kontakten und noch mehr Reinfällen hatte ich Mitte März schon so langsam die Hoffnung aufgegeben.


Anhang anzeigen 1599089332968.jpgAnhang anzeigen 1599089359931.jpgAnhang anzeigen 1599089382094.jpgAnhang anzeigen 1599089405650.jpgAnhang anzeigen 1599089563324.jpgAnhang anzeigen 1599089756576.jpgAnhang anzeigen 1599089791877.jpg

Selbst über ThaiFriendly ließ sich kaum eine junge, dünne und hübsche Isaan-Maus dazu überreden, für ein überschaubares Monatsentgelt zu einem alten, übergewichtigen Farang für mehr als ein Wochenende ins Sündenbabel umzuziehen – ich könne ja in den Issan umziehen. Soweit war meine Verzweiflung dann doch nicht. Schließlich bietet „Chonburi“ dem verwöhnten Farang doch alles – vorausgesetzt, man muss nicht aufs Geld achten, was bei mir ja der Knackpunkt war. Die Preise der angeworbenen Chicks begannen bei 40k/Monat (alles mit Gummi🤮🤮🤮) und gingen bis knapp 100k/Monat, je nach Alter, Optik und Schlankheit.

Klar, eine übergewichtige Oma mit Hornhautfüßen, Hängetitten, rissigem Bauch und Fettarsch wäre auch für 5k/Monat bei mir eingezogen, aber dann schon eher hier und da mal eine emotionslose ST, was natürlich letztendlich Null zielführend war. Auch in Bangkok, wo ich an den Wochenenden hin und wieder wissenschaftliche Feldstudien u.a. im Nana angestellt hatte, war nichts Bezahlbares und Langfristiges innerhalb meines zugegeben schwierigen Geschmacks zu finden. Es war wie verhext!

Alles war vorhanden: Haus, Pool, Auto und Moped und dann landete ich doch immer nur bei den üblichen Damen, die keine Beziehung, sondern möglichst hohe Einkünfte in möglichst kurzer Zeit suchten. Es waren durchaus tolle Mädels dabei, teilweise sogar mit etwas Englisch, tollen naturbelassenen Spielplätzen (kahl geht bei mir gar nicht!), zierlichen U40-Bodies sowie mit stellenweise einem recht liebenswertem Wesen. Aber sobald es dann in Richtung SLT gegen schmales Salär ging, fielen die Rollläden so schnell runter wie in einem schwäbischen Dorf um Punkt 18:00 Uhr.


Pattaya entpuppte sich als genau das was es war: Ein Urlaubsparadies mit horrenden Preisen für junge, dünne und gutaussehende Mädchen. Guter Rat war teuer und der Frust stieg von Schwalbe zu Schwalbe…
 
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        #4  

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Da bin ich sowas von dabei. Freue mich auf die Fortsetzung.
 
        #5  

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Klasse @Tom1510 da lese ich doch sehr gerne mit.
 
        #6  

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Hmmm, U45 ist zwar nicht meine Gewichtsklasse, aber ich bin schon neugierig, was Du uns zu erzählen hast.
Daher: ABO
 
        #7  

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@Tom1510 ja da bin ich auch dabei. Habe ja einiges vor Ort bei und von Dir mit bekommen.....
Sieht man sich am Freitag?
 
        #9  

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Da lese ich doch gerne mit! ABO!
 
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