Thailändisch lernen

The Philippine Symphony

        #1  

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Manila City – Davao City – Cebu City – Angeles City

Mittwoch, den 27.08.2014 - Tag 1: Abflug

Flug um 15.25 Uhr von Hamburg über Dubai nach Manila mit Emirates. Ich hatte bis kurz vor 11 Uhr noch im Büro gesessen – war aber schon seit Wochen mit dem Kopf ganz woanders…

Die Anreise war insgesamt ziemlich unspektakulär. Der Flug war voll ausgebucht, aber trotzdem angenehm – soweit man das in einer Sardinenbüchse mit über 300 wildfremden Menschen überhaupt sein kann. Die BOEING 777-300 ist ein ganz brauchbares Flugzeug, obwohl ich natürlich lieber mit einer AIRBUS 380 geflogen wäre.
Nachdem ich mich ja bereits im Frühling von Thailand für immer verabschiedet hatte, wollte ich nun zurück in MEIN Sextouristen-Paradies – und dieses mit einer kleinen Städtereise noch besser kennenlernen. Manila, weil es auf dem Weg lag und die Hauptstadt war, dann Davao, weil bei DATE IN ASIA neben Cebu dort die meisten liebeshungrigen und heiratswilligen Damen wohnten, dann Cebu City, weil ich es schon kannte und vielleicht ein paar Mädels wiedersehen würde und dann natürlich noch Angeles City. Wie Ihr euch vorstellen könnt, last but not least.

Ich hatte keine LT, die auf mich warten würde. Und auch über DIA hatte ich zwar wieder viele Kontakte geknüpft und Nummern gesammelt, aber… ich wollte alles auf mich zukommen lassen.

Wer meinen letzten Reisebericht von dort noch im Kopf hat, der erinnert sich vermutlich noch an Michelle. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich nicht ständig an sie denken würde. Zumindest immer dann, wenn ich an die Philippinen denke. Ich versuchte mir immer wieder einzureden, dass ich sicher nicht nur wegen einer einzigen Frau diese Reise antreten würde, aber mein Herz wusste, dass es genau so war.
 
        #2  

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Donnerstag, den 28.08.2014 - Tag 2: Ankunft

Wir landeten relativ pünktlich gegen halb 5 in Manila, für die Immigration und das Gepäck benötigte ich etwas über eine Stunde. Ich hatte mein komplettes Budget von 2.500 EUR als Bargeld dabei und habe am Flughafen gleich mal 50 EUR gewechselt, damit ich mein Taxi und vielleicht auch den ersten 7/11-Einkauf bezahlen konnte. Obwohl es nur der Terminal 1 war, ein Flughafengebäude ohne jedwede architektonische Ansprüche oder Erinnerungswert, habe ich mich sofort wohl gefühlt. So als ob man einen guten alten Freund wiedersieht…

Um den ersten Newbie-Fehler von meiner letzten Reise zu vermeiden, habe ich die „Taxi“-Rufe und winkend auf mich zulaufenden Personen alle ignoriert und habe das Gebäude verlassen mit der festen Absicht, mich nicht wieder in irgendein Taxi hineinschieben zu lassen, sondern mir selber eines auszuwählen. Im Hinterkopf hatte ich noch, dass zwischen weißen und gelben Taxis unterschieden wird… Auf die weißen Taxis wird man aufmerksam gemacht. Auf meine Nachfrage bezüglich der Kosten für meine Fahrt nach Ermita, wurde mir ein Festpreis von 850 Pesos genannt. Ich hätte sofort einsteigen können, aber… als ich letztes Mal Taxi gefahren bin – von Cebu Flughafen ins Hotel, zahlte ich nur etwas über 200 Pesos. Also gingen meine Alarmglocken an und ich lehnte dankend ab. Ein paar Meter weiter nämlich stand eine Schlange von Menschen vor den gelben Taxis, den metered Taxis. Also habe ich mich samt meinem Gepäck dort ganz hinten angestellt. Vor mir standen etwa 150 Personen und ich musste etwas über 1 Stunde warten. Aber ich hatte ja nur meinen Hartschalenkoffer mit Rollen und einen kleinen Rucksack zu tragen, also überhaupt kein Problem. Die Fahrt nach Ermita zu meinem TUNE-Hotel dauerte wegen der Rush-hour leider nochmal eine Stunde. Als ich aus dem Fenster blickend all die Blechhütten und Holzverschläge sah, in denen die ärmeren Menschen wohnten, wurde mir wieder mal ganz anders. Neben dem einen Ziel eine Traumfrau zu finden und sich bei der Suche nach Ihr den Schwanz wund zu ficken, gab es hier noch ein anderes Ziel – wieder zu spüren und gewahr werden, wie ein großer Teil der Menschen lebt, die nicht das Glück hatten in Europa geboren zu werden. In was für einem Umfeld verbringe ich eigentlich meinen Urlaub?

Über DIA hatte ich ein Mädchen kennengelernt, das mich am Flughafen abholen sollte oder am Hotel treffen – aber das hat nicht klappen können, da meine PHIL-SIM-Card nicht aufgeladen war.

Als ich am Hotel endlich ankam, stand auf dem Taximeter dann auch tatsächlich 720 Pesos. Als ich Ihm 800 Pesos reichte, hat er die Scheine genommen, ist ausgestiegen und hat meinen Koffer ausgeladen. Mir blieb erstaunt kurz der Mund offen, bin dann aber konsterniert auch ausgestiegen. Ich hatte unterm Strich also 50 Pesos gespart und dafür über eine Stunde auf dem Flughafen verplempert. Also ein Tipp an alle Newbies: Es lohnt sich nicht auf das vermeintlich günstigere Taxi zu warten. Ich habe es trotzdem weiter so gemacht, weil... ich ein Prinzipienreiter bin. Verdammt.

Also habe ich im Hotel eingecheckt und ein Zimmer bekommen, dass die Ausmaße einer deutschen Gefängniszelle hatte. Das Interessante dabei ist: JEDES Zimmer ist absolut identisch. Im ganzen Hotel. In ALLEN Hotels der TUNE-Gruppe. Da ich aber sowieso ein spartanischer Typ bin, hat mich das nicht abgeschreckt, sondern eher angelockt. Mit rund 25 EUR pro Nacht stimmte das Preis-Leistungs-Verhältnis immer. Kein Frühstück, aber ein modernes Mobiliar, große Flachbild-TVs, free WIFI, täglicher Zimmerservice und so viele Handtücher zusätzlich wie ich wollte. Wobei es DAS wohl nur gab, weil ich über AGODA im Voraus gebucht und bezahlt hatte…

Kurz geduscht, WIFI geprüft und natürlich nicht gerafft wie man sich anmeldet und dann raus.

Zuerst habe ich die obligatorischen Money-Changer aufgesucht und den besten Kurs erforscht. Am Flughafen bekam ich rund 57 Pesos/1 EUR, was mir erschreckend wenig vorkam. Hier vor Ort war der beste Kurs knapp über 60 Pesos/1 EUR. Und er wurde nicht besser mit den Tagen… Dann bin ich zum 7/11 direkt im Eingangsbereich des Hotels und habe mich mit Getränken und Snacks eingedeckt – und meine SMART-SIM-Card aufgeladen. 1000 Pesos pauschal und nochmal 300 Pesos für eine 7-Tage-Flat. Dienst nach Vorschrift. Oben im Zimmer dann die erste Sildenafil (kleine blaue Liebeshelfer) eingeworfen, da ich noch ca. 10 Stück von meinem letzten Phil-Besuch übrig hatte. Für DIA hatte ich mein Netbook dabei, über mein Smartphone habe ich MAMBA, BADOO und WECHAT eingerichtet und der Welt mitgeteilt, dass ich nun in Manila bin.

Die Jagd konnte beginnen.
 
        #3  

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Was hatte ich mir vorgenommen?

Eine Traumfrau zu finden, mich in sie zu verlieben und sie darauf vorzubereiten, sie beim nächsten Mal mit nach Deutschland zu nehmen.

Oder so ähnlich.

Sekundär wollte ich mir jeden Tag eine dieser spottbilligen Massagen gönnen und… jeden Tag in einem anderen Restaurant speisen.

Das Tune-Hotel in Ermita liegt in der Mabini Street und… damit nicht gerade im Villenviertel. Im Erdgeschoss fand man den bereits erwähnten 7/11 und ein irisches Pub/Restaurant – für das man beim Einchecken im Hotel einen einmaligen 20%-Rabatt-Gutschein bekommt. Gegenüber und links vom Hotel findet man KTVs und Bars. Vor der KTV direkt neben dem Hotel standen ein Dutzend herausgeputzter Mädchen, von denen fast die Hälfte als Stunner durchgehen könnte. Ich frage den Werber der mich zuquatschen will, nach den Preisen für die Mädels.

Freier Eintritt, aber 500 Pesos für das Mädchen, das mich unterhält.

Ich gehe auf einen Stunner zu und frage nach Ihrem Preis.

500 Pesos and I company you.

Hm.

Ok, and how much to come with me into my hotel?

No, we do not do that. We talk and sing only.

Verstehe. Also was für verklemmte Japaner, die ein Schweinegeld dafür ausgeben, dass ein Stunner so tut als wäre er ein toller Hecht – aber kein Sex. Oder aber Sex erst wenn der Laden dicht macht und nach 10 Ladydrinks.

Also nichts für mich.

Schade.

Dann gehe ich weiter mit großen Augen durch die Straße und sehe ein Mädchen in schwarz herumstehen. Nett, aber ich laufe natürlich weiter, da ich ja im Entdecke-Deine-Straße-Modus bin. 50 Meter weiter sehe ich, dass nach dem Slum mit den KTVs dann nur noch Slum ohne KTVs kommt und am Horizont der ewig langen Strasse auch nichts anderes mehr interessant erscheint.

Ich laufe also zurück um vielleicht doch noch die rechte Strassenhälfte nach meinen Hotel zu entdecken, als ich wieder auf die Bordsteinschwalbe stosse. Als ich wieder direkt an Ihr vorbeilaufe, erkenne ich, dass sie sehr gepflegt wirkt und das gewisse Dirty-Etwas hat. Kurzum, ich bin ja kein Newbie mehr, lasse ich mich also von Ihr anlabern, how are you, where do you stay und so weiter. Sie ruft 1.500 Pesos auf, ich biete 1.000 Pesos für 2 Stunden an – und sie sagt, why not.
 
        #4  

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#1 Linda, 25 Jahre, Freelancerin von der Straße

Linda war ein Vollprofi, tolle Performance, Körper ok, wir haben uns gut verstanden. Da ich ziemlich rattig war und sie mein erstes Mädchen nach langer Zeit, habe ich Sie zu Beginn geleckt – was Ihr wohl sehr gefallen hat. Einen Orgasmus hat sie allerdings keinen gehabt bzw. vorgetäuscht. Nachdem ich sie zweimal nach Standardnummern vollgepumpt hatte, habe ich Sie nach knapp einer Stunde bereits wieder gehen lassen.

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Für die Erinnerungsfotos hatte mich mir überlegt, Ihnen generell als Tipp ein Tütchen mit Süßigkeiten in die Hand zu drücken. Geld habe ich als Tipp nie gegeben. Aber ich wollte ja auch keines davon danach wiedersehen… Warum? Gute Frage. Vermutlich, weil keine den Vergleich mit Michelle bestanden hatte.

Ja, ich weiss – ein fataler Vergleich.

Aber was haben Sex und Liebe gemeinsam? Beides sind nicht rationell.

Es war kurz nach 23 Uhr und ich war hungrig. Ich bin also aus dem Hotel links ab und habe die andere Strassenhälfte erkundigt.

Zwei, Drei Massageläden, 2 dunkle Bars, ein paar Money-Changer, zwei Hotels… fertig.

An der Kreuzung dann abgebogen an die Uferstrasse und an 3 Restaurants vorbei. Eines davon war ein Jollybee, was erstmal NICHT ganz oben auf meiner Liste stand. Kurz nach Mitternacht habe ich dann im Shakeys gegessen. Sehr lecker und gemütlich, toller Service, absolut weiterzuempfehlen. Vergleichbar in etwa mit Pizza Hut, nur in edel. Nicht superedel, aber kein Fast-Food-Schuppen. Auf dem Rückweg habe ich mir dann eine Massage gegönnt. 350 Pesos Oilmassage. Das Mädchen hat mir gefallen, aber ich könnte von Ihr keinen Extra-Service bekommen. Sie hatte zar angeboten mich am nächsten Tag im Hotel zu massieren, aber… das war dann nicht mehr so prickelnd für mich.

Ich laufe also dann frisch massiert aber wieder geil durch die Mabini Street, an den KTVs vorbei, frage mich, ob es unter den vielen teilweise wirklich sehr hübschen Mädels auch Ladyboys gibt, lehne nervige Angebote von Taxis, Cialis, und hässlichen Freelancern ab, bis…

Ja, bis ich doch tatsächlich den grössten Newbie-Fehler machte, der mir auf meiner gesamten Reise passiert ist.

 
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        #5  

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Fängt gut an, bin dabei! Aber was bitte sind "KTVs" und warum hast du das gesamte Taschengeld in bar mitgebracht?
 
Booking.com
        #6  

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Bin dabei! Für mich auch interessant da ich noch nie auf den Phils war. (nächstes jahr ist es soweit).Dein Taschengeld ist für wie lange angedacht? Und wieso Thailand nicht mehr?

Greetings GG
 
        #7  

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Also gut, kurzes Feedback zu den Fragen :wink0:

KTV steht für Karaoke Tele Vision

Viele Sofas stehen um einen großen Bildschirm, auf dem Videos laufen. Die Texte werden als Untertitel angezeigt und die Gäste und/oder Mädels singen diesen.

Kein Strip, kein oben ohne, ganz seriös.

Und das Geld nehme ich eben in Bar mit, damit ich es wortwörtlich im Griff habe. Ich gehöre eben zu den Männern, die auf Ihr Geld aufpassen können. Und wollen. Kreditkarten gehen natürlich genauso, aber kein Service ist umsonst auf der Welt. Vermutlich bin ich einfach nur (zu) geizig.

Die 2.500 EUR in Hundertern waren für die gesamte Reise über 16 Tage gedacht - Hotels und Flüge waren bereits bezahlt.


Thailand nicht mehr, weil ich zu der aussterbenden Sorte von Männern gehöre, die nur ohne Latex mit einer Frau schlafen wollen/können. Auf den Philis kein Problem, aber in Thailand zunehmend unmöglich/stressig/Glückssache.
 
        #8  

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bin auch dabei. mein asian trip kommt hoffentlich ende Februar, Merz. und kompletter newbie
 
        #9  

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Nebulon bin auch dabei.
Phils steht bei mir ab 17. Dezember wieder an. Erst 3 mal je ne Woche mit ner DIA Freundin und dann nch 9 Tage AC.
 
        #10  

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Da laufe ich ganz unschuldig auf der rechten Straßenseite der Mabini Street auf der Suche nach der Ronbinson Mall, die ganz in der Nähe sein - und DER Treffpunkt für Freelancer in diesem Viertel sein soll – als mir ein junges Küken auffällt. Mir war sofort klar, dass ich Sie haben will und spreche Sie an. Wie immer, ganz direkt: Do you want to go with me to my room?

Das ist nebenbei bemerkt vielleicht auch einer der größten Unterschiede zu DACH: Das verbale Vorspiel kann komplett wegfallen. Du weißt was Sie will und Sie weiß was Du willst.

Sie sagt, Ihr Name sei Sheila und will 2000 Pesos. Ich sage, ich bezahle maximal 1500 für zwei Stunden – wenn Du sehr gut bist. Sie überlegt kurz und sagt ok, aber ich müsse das mit Ihrem Zuhälter klären. Ich frage Sie, wem ich denn das Geld geben müsse, worauf Sie auf Ihren Zuhälter deutet. Ein alter Mann in einem gestreiften T-Shirt, der auf dem Boden herumlungert. Ich gehe auf Ihn zu und sage Ihm, dass ich sein Mädchen für 2 Stunden mitnehmen möchte und Ihm dafür 1500 Pesos geben kann. Wir drei stehen am Straßenrand vor einem Laden und es fängt leicht zu Tröpfeln an. Der Alte grinst mich mit einem nur unvollständigen Gebiss lächeln an und will 1600 Pesos. Ein kurzes künstliches Verhandlungszögern von mir und ich gebe Ihm das Geld. Dann schnappe ich die Hand von meinem Mädchen und gehe Richtung meines ca. 500 Meter entfernten Hotels.

Es ist viel Verkehr und in dem Gedränge lässt Sie meine Hand los. Ich denke, ok, Sie ist vielleicht shy.

Ca. 250 Meter vor meinem Hotel sagt sie, dass sie Ihr Handy vergessen hätte und es bei Ihrer Freundin holen müsste. Sie würde nur einen Block entfernt wohnen. Mir schwant übles, ich stöhne hörbar auf und sage Ihr, dass Sie die nächsten zwei Stunden sicher nicht telefonieren müsse.

Wir gehen weiter.

Ca. 100 Meter vor dem Hotel frage ich Sie, ob Sie Ihre ID-Card dabei habe. Sie sagt nein, aber sie könne Sie von Ihrem Zuhälter holen. Ich verdrehe innerlich und äußerlich die Augen und sage, no problem, we try it without.

Wir erreichen auch tatsächlich das Hotel, die Security will – wie bei Linda zuvor auch – die ID sehen, gibt sich aber mit der Angabe der Adresse und einer Unterschrift von mir auf einem Wisch zufrieden. Ich gehe 5 Meter weiter zur Rezeption und lasse mir 2 frische Handtücher geben und betrete mit meinem Mädchen den Lift. Leidenschaftlich und hungrig auf Sie wie ich bin, fange ich bereits im Lift an, an Ihr herumzuschrauben und sie zu küssen. Sie wehrt ab und verweist auf die Kamera die im Lift angebracht ist.

Im fünften Stock geht die Lifttür auf und ich trete mit den beiden Handtüchern unter dem Arm aus dem Lift. Sie bleibt stehen, ruft mir zu dass Sie Ihr Handy braucht und… die Lifttür schließt sich wieder. Einen Brauchteil einer Ewigkeit lang überlege ich, ob ich mit den Handtüchern im Arm durch das Treppenhaus rennen soll. Aber nein, sogar MIR sind ein paar Dinge zu peinlich. Also gehe ich – zugegebener Masen irritiert und geschockt auf mein Zimmer, lege die Handtücher ab und gehe wieder runter in die Lobby. Vors Hotel und in Richtung links vom Hotel, wo irgendwo Ihre Freundin wohnen sollte. Nichts. Dann laufe ich zurück und in Richtung des Zuhälters, wo ich Sie auf gegabelt hatte. Nichts zu sehen, weder von Ihr, noch von dem Alten.

Der Regen hat zugenommen. Warm und sanft, aber trotzdem nass. Ich realisiere, dass ich gerade 1600 Pesos weggeworfen habe. Und ich ärgere mich viel mehr über das wie, als über das wie viel.

Mein erster Tag in Manila und ich schlafe allein ein.
 
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