Thailändisch lernen

Nordamerika USA will alle Social Media und E-Mail Konten der letzten 5 Jahre prüfen für ein Visum in die USA

        #2  

Member

Blöd nur das ich kein SocialMedia benutze. Zumindest mal kein Facebook, Snapchat, Instagram.
Vielleicht lesen sie ja noch WhatsApp aus, dann lassen die mich nie in die USA :) aber so richtig Wunschziel für ne Reise ist das auch nicht.
Südamerika wäre viel interessanter.
 
        #3  

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Member hat gesagt:
Blöd nur das ich kein SocialMedia benutze. Zumindest mal kein Facebook, Snapchat, Instagram.

Ich glaube fast das du dich damit sehr verdächtig machen würdest. 555
 
Booking.com
        #4  

Member

Naja ein Grund mehr nicht mehr in den USA zu reisen..eigentlich schade..
 
        #5  

Member

@kelle, genau. Dass man seine Social Media Profile bei der Beantragung des ETSA angeben kann, gibt es ja schon lange.
Doch nun soll das nochmals verschärft werden.


Also auch E-Mail Konten sollen geprüft werden und man muss „alle“ social Media Konten der letzten 5 Jahre angeben.


Unklar ist auch, was passiert, wenn man die Angabe der Profile verweigert. Dem Department of Homeland Security kann dies definitiv verdächtig vorkommen und spätestens bei der Einreise wirst du dann genauer überprüft. Fehlende Angaben können den Antragsprozess zumindest verlangsamen. Eine Verweigerung eines ESTA wegen Nichtausfüllens ist aber zumindest derzeit eher unwahrscheinlich.

Um auf Nummer sicher zu gehen, solltest du auch die Inhalte in deinen sozialen Netzwerken überprüfen. Gibt es Posts oder Kommentare, die eine antiamerikanische Haltung andeuten? Im Zweifelsfall löschst du diese am besten. Manche Experten empfehlen auch das Anlegen von ‚Fake-Accounts‘ nur für die USA-Reise, um Probleme wegen Inhalten zu vermeiden.

Übrigens sind von dieser Regelung auch Transit-Passagiere betroffen, die in den USA nur umsteigen. Auch sie müssen das ESTA-Formular ausfüllen und werden so auch nach ihren Social Media Accounts gefragt.

Die Social Media Überprüfung, um in die USA einzureisen ist nur ein Teil der verschärften Einreisepolitik der Vereinigten Staaten. Zusätzlich zu den Zugängen zu Social Media Profilen können Konsularbeamte nun auch nach E-Mail-Adressen und Telefonnummern der vergangenen fünf Jahre, Adressen, Anstellungen und Reisen der letzten 15 Jahre sowie alle vorherigen Reisepassnummern verlangen.

Verweigerung der Einreise wegen Social Media Inhalten

Es gibt immer wieder Fälle, in denen beim Social Media Sicherheitscheck, um in die USA einzureisen, die Smartphones, Tablets oder Laptops von Einreisenden konfisziert und durchsucht wurden. 2014 entschied ein US-amerikanisches Gericht, dass solche Durchsuchungen legal sind, selbst wenn kein konkretes Verdachtsmoment vorliegt. Und im schlimmsten Fall führt diese Überprüfung zur Verweigerung der Einreise. Du hast Trump in einem Post kritisiert? Hast du einen negativen Kommentar über die USA in den sozialen Medien geschrieben? Die Sicherheitsbeamten entscheiden erst an der Grenze – egal ob am Flughafen, Hafen oder an der Grenze zum Nachbarland – über Genehmigung oder Ablehnung deiner Einreise.

Um private Daten wie Passwörter von sozialen Netzwerken, Daten von Kontakten, Nachrichten und Mails zu schützen raten manche Experten dazu, zum Beispiel das Handy zu Hause zu lassen und sich für die Reise ein zweites Gerät anzuschaffen. Alternativ kann man auch eine Sicherheitskopie seiner Handydaten erstellen und nach der Einreise bzw. nach der Rückkehr die Inhalte wieder aufspielen.
 
        #6  

Member

Member hat gesagt:
Um private Daten wie Passwörter von sozialen Netzwerken, Daten von Kontakten, Nachrichten und Mails zu schützen raten manche Experten dazu, zum Beispiel das Handy zu Hause zu lassen und sich für die Reise ein zweites Gerät anzuschaffen. Alternativ kann man auch eine Sicherheitskopie seiner Handydaten erstellen und nach der Einreise bzw. nach der Rückkehr die Inhalte wieder aufspielen.

Man kann auch einfach einen Bogen um die Datenkrake machen wenn einen das stört.

Ist immer wieder lustig zu lesen was die USA sich alles raus nimmt und es dann anderen vorwirft und sie auf schwarze Listen setzt.
 
Booking.com
        #7  

Member

Ja, ich werde es mir gut überlegen ob ich unter diesen Umständen je nochmals in die USA einreise. Ich glaube einfach sich kurzfristig Fake Accounts bei Facebook YouTube und Co anlegen und diese Profilnamen anzugeben, wird sie, wenn sie es tatsächlich prüfen noch eher aufmerksam machen und sie werden dann genauer prüfen.

Aber mein FB zu durchforsten ob ich da irgendwann mal irgend ein Trump Feindliches Posting getätigt habe, das tue ich mir nicht an.

Schade so komme ich im Moment nicht dazu meine Tochter auf Hawaii zu besuchen. :(
 
        #8  

Member

Besser nach Wanne Eickel reisen
Da gibt's n Puff und keiner fragt.

Lass doch die Amis mit ihrem IQ74 Führer allein.

Am I banned now?
 
        #9  

Member

Macht Euch mal keinen Kopp, die haben ihre Namen in der Datenbank (Aktivisten, Kritiker) und wenn die unter Esta einreisen, werden die mehr gefilzt.
Wenn das Esta genehmigt wird gibt es im uebrigen keine email, da muss man selbst auf der Seite nachschauen, der link unten ist zum beantragen und Status erfragen.

Home | Official ESTA Application Website, U.S. Customs and Border Protection

Kostet 14 $ und dauert keine 10 Minuten bis der genehmigt wird.

Einreisen dauern meistens maximal 5 Minuten,,wenn man endlich drann ist, der IO fragt wie lange, wohin, etc. das wars. Welcome to the United States, enjoy your stay
Die haben gar keine Zeit alle grossartig zu befragen.

Es werden schon Leute auf dem Weg vom Flugzeug zur Immi raus gefiltert, bzw. an die Schalter gemeldet, das man sich die mal genauer vornimmt
Wenn man dann natuerlich am Schalter keine Antworten hat, sich was zusammen stottert, da wird wohl jeder Beamte misstrauisch.
Wenn dem IO das zuviel wird, dann erst geht es zur "Secondary" Befragung und dort geht es in's detail, Telefon / Email checks, mehr persoenliche Fragen, etc.

Der Praesident in den USA, auch der merkwuerdigste, hat eben einen anderen Stellenwert als vielleicht in D und nicht zu vergessen ihr Nationalstolz

Am 10. kommen wir an, werde berichten wie es gelaufen ist :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Booking.com
        #10  

Member

@cnb1806: Sehe ich ähnlich entspannt.

Dass wir weltweit in eine rundum-Überwachung laufen ist fakt, das hat George Orwell in seinem Roman "1984" trefflich dargestellt - und das ist schon ein paar Tage her.

Wenn ich mir mal den Überwachungsstaat China anschaue, dann ist der Rest nur Kindergeburtstag.

Gruß

sharky
 
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