Thailändisch lernen

Thailand Vole Pulle Leben...

        #1  

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1. Ankunft

Einmal wissen dieses bleibt für immer
ist nicht Rausch der schon die Nacht
verklagt
ist nicht Farbenschmelz noch
Kerzenschimmer
Von dem Grau des Morgen längst
Verjagt …. Dank an City

Im Juni 2005 trieb es mich wieder nach Thailand. Ich bin doch eher ein Low-Season-Freak, da dann auch so Spacken wie ich voll auf ihre Kosten kommen können.
Der Flug mit THAI - wie immer zu voller Zufriedenheit - brachte mich wieder ein Stück näher ans nächste Business-Class Upgrade.

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... raus aus dem Flieger ...

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... Suvarnabhumi ??? Wat is dat denn...

Eine Überraschung war geplant. Auch dieses Mal erzählte ich Su vorher nicht von meinem Erscheinen. Nun wird sich mancher fragen, wie der Stalker reagiert wenn er feststellt, dass die „Mia Noi“ mit einer anderen „Love-Machine“ unterwegs ist - kann ja bei Überraschungsbesuchen durchaus passieren??

Und da kann ick Euch sagen, eher die coole Sau raushängen zu lassen:
1. Will ich die Su nicht heiraten…
2. Bin ich lange genug in Thailand um intellektuell zu begreifen, dass die Bargirls mitunter mehr als einen Kunden im Jahr haben - obwohl das zugegebener Maßen für Einige ziemlich unwahrscheinlich klingen mag, besonders wenn man von seinen eigenen Qualitäten und seinem eigenen Sendungsbewusstsein überzeugt ist.
3. Wenn die liebe Lotusblume – die ich ja mit 5.000 Baht monatlich alimentiere, und die sich bei meinem Erscheinen deswegen verdammt noch mal nur mir zur Verfügung halten darf, inklusive anspruchsvollem und wiederholungsarmen Kulturprogramm – der Meinung ist zu gleichen Zeit ihr Herz einem besseren Boyfriend zu schenken, auch egal, es rennen ja genug geile Girls durch die Gegend, die ohne Weiteres in mein Beuteschema passen. Obwohl der Begriff Beuteschema Schwachsinn ist, da ich der Meinung bin eher Gejagter als Jäger zu sein („Hello Sexyman, come in me….“).
Fazit: Bin nicht eifersüchtig, wenn’s eben nicht mehr läuft, gibt’s genug Alternativen …

Das war allerdings nur die halbe Wahrheit. Hatte diesmal noch einen besonderen Coup vor. Da mich Su in den vergangen 18 Monaten nicht versucht hatte zu verarschen (bzw. dies mich nicht spüren ließ) wollte ich ihr diesmal ein Bärendienst erweisen. Im Berufsleben hatte sich ein gewisser Stalker mit einer Glanzleistung profiliert, der ihn in die Lage versetzte ordentlich auf den Putz zu hauen. Die „Hauptfrau“ bekam aus diesem Anlass einen Kleinwagen japanischer Bauart und auch die liebe Su sollte bedacht werden – natürlich nur bei guter Führung die nicht die Nettiquette des Punktes 3 der o.g. Aufzählung verletzte.

Mein Basislager schlug ich dieses Mal in der Soi 11 in einem Topaz-Studio der Grand President Executive Serviced Apartments auf. Hochtrabender Name für ein Mittelklassehotel. Besteht aus 2 Gebäuden auf gegenüberliegender Straßenseite.

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Grand President ... abends sieht’s besser aus....

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Topaz Studio ... naja ... ganz ok

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... Yeah DWTV...

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... Rudimentärküche ... am Kühlschrank umgedreht, fiel man direkt ins Clo, hier wurde ich durch eine Freelancerin vergiftet, dazu später mehr

Nach Auspacken und Duschen hatte ich erstmal Bock auf eine Massage. Was tun? Bodymassage kam nicht in Frage. Wollte Su den ersten Schuss gönnen. Also wählte ich eine Servicenummer im Hotel. Die Massage sollte 600 Baht kosten, naja nicht gerade preiswert, aber ich hatte momentan keinen Bock mich zu bewegen. Su wollte ich am Abend im Internetcafe überraschen, wir hatten uns zum monatlichen Webcamchat verabredet und ich freute mich schon über ihr erstauntes Gesicht, wenn ich dann real und hochauflösend vor ihr stehen würde.

Der Plan wurde aber leicht abgeändert als es an meiner Tür klopfte und Bee vor mir stand. Eine zierliche Lady, die aber trotzdem richtig gut massieren konnte. Irgendwann berührte sie dann „versehentlich“ meinen Genitalbereich, was dann nicht mehr zu kontrollierende Handlungen einleitete, die das Gewicht der Stalker-Nüsschen verringerten und den Geldbeutel der Masseuse praller werden ließen.

So verließ ich gegen 19.00 Uhr teilentsaftet mein Hotelzimmer und ging ins Gulliver einen Happen pappen, da der Webcamtermin mit Su erst gegen 21.00 Uhr stattfinden sollte. Heroisch wehrte ich die Angebote der Ladies im Gulliver ab und traf Su dann - für sie ungeplant - im I-Net-Cafe. Das Gesicht hättet ihr mal sehen sollen – Ungläubigkeit, Fassungslosigkeit und am Ende Ekstase (tja die Yings haben es schauspieltechnisch eben drauf…).

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... zugegeben sieht etwas bedeppert aus, hatte einfach den Arm ins I-Net-Cafe gehalten und abgedrückt...

Alles wunderbar, große Freude trallala, Küsschen hier und Küsschen da. Sie hatte noch eine Freundin dabei. Es handelte sich um Gat - ein Biergartenazubine, von der mir Su schon per E-Mail erzählt hatte und die von Su eingefreelanct wurde. Wir verbrachten einen lustigen Abend im Biergarten, wo ich auch wieder meinem Kumpel Lung Choon - den Manager des Ladens traf. Der Biergarten in der Sukhumvit Soi 7 ist in Bangkok immer wieder einer meiner Anlaufpunkte. Ein Freelancerinnen-Treffpunkt, also Ladies die hauptberuflich oder nebenberuflich (sporadisch) der Prostitution nachgehen, nicht jedoch in der Bar angestellt sind. Deswegen gibt’s auch keine Barfines oder Ladydrinks. Er wird neben Touristen auch von vielen Farangs die in BKK arbeiten frequentiert. Da Su auch damals zu sporadischer Freelancer-Tätigkeit neigte, war das hier sozusagen ihr Arbeitsplatz. Die Küche bietet deutsche und thailändische Gerichte und hat imo ein gutes Preis/Leistungsverhältnis.
Ähnlich bekannte Location ist der Thermae Coffee Shop in der Suk Soi15

Su tuschelte mit Gat und fragte mich schließlich, ob diese uns nicht heute ins Hotel begleiten darf, da sie „jwd“ (janz weit draußen) wohnt und sonst mit Su ins Appartement nach Saphan Kwai gefahren wäre. Hatte prinzipiell nichts dagegen, schon gar nicht als wir – im Hotelzimmer angekommen – anfingen uns alle auszuziehen. Gat war erst die zweite Woche im Business und noch etwas scheu. Su meinte das Gat etwas Praxis in Sachen Farangbetütelung bräuchte, da sie sich mit Fellatio, geschauspielerten Orgasmen und Kondomhandhabung noch schwer tat. Nun man ist ja für Opfer bereit wenn keine Zusatzkosten lauern und es dem Business dienlich ist. Allerdings hatte Gat doch eine sehr starke Schambehaarung die mich eher abtörnte. Ich brauche zwar nicht unbedingt eine Vollglatze, aber das was mir präsentiert wurde, schrie quasi nach Heckenschere. Einwegrasierer hatte ich aber noch nicht gekauft und meinen Gilette wollte ich dafür auch nicht missbrauchen. Es kam wie es kommen musste, Klein Stalker fühlte sich nicht wohl und irgendwann meinte Gat dann zu Su „Tscheap maak, no horny“ … Ich entließ sie und Su konnte ihr dann zeigen wie es geht …. Sag Euch meinen Dank.

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Bargirlworkshop ... "Ach das ist also kein Luftballon...."

Gat selber war schon toll, aber da mussten erstmal Korrekturen vorgenommen und Grundlagen geschaffen werden.

Die Mittagssonne ließ den zweiten Tag beginnen ... Gat war schon gegangen und in unserer kleinen Küche hatte Su schon Nescafe angerührt....

... die Ankunft ist vorbei ... aber das ist einerlei...

Fortsetzung folgt
Stalker
 
        #2  

Member

Was erspäht mein berichtesuchendes Auge da...ein neuer "Stalker". Klasse. Bitte unbedingt schnell weitermachen :mrgreen:
 
        #3  

Member

Es gibt bei den Fotos übrigens eine Ungereimtheit. Na, was wohl???

Stalker
 
        #4  

Member

geil kommt wieder was--------



zu den bildern ????? mir fällt nix auf......oder meinste das die eine rasiert ist ?????
 
        #5  

Member

:hehe: :hehe: :hehe:

Nee ... ganz kalt .... oder meinst Du die Saftschubse ... :hehe:

Stalker
 
        #7  

Member

Hi Stalker

Klasse das es weiter geht - wie immer allererste Sahne

freue mich schon das esbald weitergeht

Kompliment - haste schon überlegt deine Storys in Buchform zu bringen

ich könnte mir vorstellen dass das ankommen würde

Greets

BAHTMAN
 
        #8  

Member

Khun Master Stalker........

das heisst die AZUBI hat euch zuschauen dürfen???

:roll:

super ......mach weiter mit deiner story........


......DIE OSTERN SIND GERETTET......... :baaee: ...... :super:



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        #9  

Member

2. My two Cents – Überlegungen zum System

2. My two Cents – Überlegungen zum System

Einmal fassen tief im Blute fühlen
Dies ist mein und es ist nur durch Dich
Nicht die Stirne mehr am Fenster kühlen
Dran ein Nebel schwer vorüber strich… immer noch Dank an City…

Wer die Beziehung zu einer Barlady aufbaut, bekommt unter günstigen Umständen einen tieferen Einblick in diese Welt. Dinge die man als reiner Kunde nicht wahrnimmt rücken näher heran. Auch wenn die Yings mitunter übertreiben, wer genau hinsieht hat Einiges zu entdecken. Voraussetzung ist natürlich, dass einem ein solcher Blick auch gewährt wird. Hat die Lady kein Interesse daran, wird es schwerer die Dinge zu erkennen.

Meiner Meinung nach ist es letztendlich das System der gesellschaftlichen Zustände in Thailand, die dafür Sorgen, dass ein so großer Strom junger Frauen ihr "Glück" in der Prostitution sucht.

Spiel-, Drogensucht, oftmals das – bei Reisfeld- oder Fabrikarbeit - unerfüllbare Bedürfnis nach Konsumgütern, aber eben auch der Zwang Eltern und Kinder zu versorgen, vom Partner verlassen zu sein, einen neuen Mann – mit Kindern vom Ex – schwerer zu finden, gehören hierbei zu den begünstigenden Faktoren.
Wenn sich das dann noch mit einer Schulbildung paart, die einen nie mehr als vielleicht 5.000 – 7.000 Baht im Monat verdienen lässt, fällt es schwer diesen Wünschen, Verpflichtungen oder Zwängen nachzukommen.
Die oben genannten Zustände werden dann zu den Navigationssystemen, die die Yings nach Pattaya, an die Sukhumvit oder nach Patong führen. Am Ende kommt eine goldbehangene Blauziegelhausmaus ins Dorf, die mit gesponserter Kohle um sich wirft oder als vermeintliche Mama-San gleich auf Werbungstour ist und es erfolgt eine Initialzündung, die die Rakete in das Sexbusiness starten lässt.

Viele „gestandene“ Barladies, die ich im Laufe der Jahre kennen lernte, bemühten sich um eine gute Ausbildung ihrer Kinder. Leider ging in den Fernbeziehungen (Mutter in Pattaya, Kinder bei den Großeltern o.ä.) oft das Familienleben in die Brüche. Kinder, die in zerrütteten Familien aufwachsen können oder wollen die Chancen, die ihnen offenbart werden nicht immer wahrnehmen. Und das „bessere“ Leben, für das die Mutter jedem Touri den Urlaub verschönert findet nie statt.
Viele werden nun argumentieren, dass man in Thailand nicht an Hunger sterben muss, dass es auch andere Möglichkeiten gibt seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Hintergründe sind aber immer subjektiver Natur und derjenige der nie in eine solche Situation versetzt ist wird wohl kaum in der Lage sein eine faire Beurteilung abzugeben.

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The Fantastic Four ...

In Thai-Foren lese ich oft von abgezockten und berechnenden Barfrauen. Solange aber mancher Pauschaltourist hier für 10 € sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nimmt, die er sich zu Hause nicht mal wagen würde auszusprechen, halte ich diese „Abzocke“ in bestimmten Grenzen für mehr als legitim. Die Blauchdachziegelsponsorenhausdächer stechen vom Flugzeug aus ins Auge, sorgen meiner Meinung nach jedoch nur ein einseitiges Bild der Situation. Am längeren Hebel sitzt letzten Endes der Sextourist, der die Ying und ihre Dienstleistungen auf reinen Warencharakter reduziert und somit eine menschenunwürdige Inhumanisierung darstellt. Mag das ganze mit noch soviel Weichzeichner-Mia-Noi-Just-for-Fun-Gequatsche verharmlost werden. Die Sache ist ganz einfach: Wieviel der Mädels würden sich denn für Geld ficken lassen, wenn sie finanziell ausgesorgt hätten? Klar gibt’s Nymphen, gibt ja auch Leute die schon auf dem Mond spazieren waren.

Natürlich kommt es vor das eine Ying-Costumer-Geschäftsbeziehung in eine andere Richtung abdriftet und am Ende auch eine funktionierende Ehe daraus entstehen kann. An dem letzten Endes trotzdem inhumanen System ändert sich dadurch aber nichts.
Wer nun meint ich will als Mitglied der Heilsarmee agitieren irrt, ich ficke in jedem Thailandurlaub bis mein Schwanz glüht und nutze das finanzielle Nord-Süd-Gefälle bei vollem Bewusstsein aus. Es hindert mich aber nicht daran diese Dinge zu thematisieren.
Ich bin immer auf Seiten der Ladies. Und auch wenn es hin und wieder einen blauäugigen Thailand-Sextouristen-Anfänger ganz kalt erwischt, habe ich kein Mitleid mit ihm - mag überheblich und arrogant klingen, ist aber meine Meinung. Man sollte sich doch einmal vergegenwärtigen in welchem System man da abtaucht. Neben den Kunden sind natürlich die Yings die Hauptdarsteller in diesem großen Theater, von Drehbuchautoren und Regisseuren kann ich nicht allzu viel berichten, kenn diese nur sehr oberflächlich.

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Stellvertretend einmal vier Hauptdarstellerinnen mit kurzem Blick in ihre ganz individuellen Lebensgeschichten (von links nach rechts).

1. Gat (aka I love Buzz Lightyear) – 26 Jahre eine 6jährige Tochter, Vater der Tochter hat sich aus dem Staub gemacht, Familien-Autounfall letztes Jahr. Einige noch heute sichtbare, aber kaum störende Verbrennungen und eine Narbe am Auge. Ihr Stiefvater (Haupternährer der Familie) hatte größeres Pech: Wirbelsäulenschaden, kann kaum noch laufen. Arbeit in Papierfabrik weg, natürlich keine Sozialleistungen. Gat arbeitete in einer Textilfabrik. 7.00-19.00 täglich Mo-Sa, 30 Minuten Pause mit Work over 6000 Baht im Monat. Zu wenig für die Familie. Schafft nun seit ca. 2 Monaten im Biergarten.

2. Kaew aus Sisaket (aka SomTam all day, all night) – 32 Jahre, hat sieben Jahre als Somphanee gearbeitet. Erst als Servicegirl in der Safari Agogo auf der Patpong, später als Freelancerin in der Thermae und im Biergarten. Eine schon fast erwachsene Tochter (16). Vater letztes Jahr an Darmkrebs gestorben. Hab Ihn noch kurz vor seinem Ende kennengelernt. Kein schöner Anblick, Katheder im Bauch usw. ….damals lebte die ganze Familie bei Kaew, da die medizinische Versorgung in Bangkok besser ist, als in Sisaket. Ein alter Franzose war jahrelang ihr Sponsor. Sie macht ihm heute noch sein Condo sauber.
Er hatte eine Bar in Bangkok nach europäischem Muster, also ohne Bargirls in der Suk Soi 33 und immer gut Kohle (so was soll es auch geben), so dass er sich jeden Tag kleine Manga-Tussys aus der Thermae holt. Ist aber ein ausschließlicher Schnecken- und Austernlecker, da nix anderes mehr geht. O-Ton Kaew „... believe me he gin hoi every day, I think if he can not eat he will die jing jing." Inzwischen gibt es einen Boyfriend aus Schottland, bei dem im Juli schon mehrmals Mal Visaalarm sein war. Gemeinsame Zukunft nicht ausgeschlossen …. wünsche Ihr alles Gute.

3.) Mae (aka I am a crazy Cat) – 28 Jahre alt, zierliche Lady die Michael Jackson hoffentlich nicht den Rang abläuft, was Schönheits-Op angeht. Nase, Kinn, verschiedenfarbige Kontaktlinsen – mal sehen was als Nächstes kommt.
Älteste von 6 Geschwistern. Bezahlt die Schule für die Jüngeren. Hatte in der kleinen Soi zwischen Soi5 und Soi7 einen Shop eingerichtet, in dem auch ihre taubstumme Schwester (Mitte) nach der Schule noch etwas Geld verdienen kann.

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Maes Schwester in ihrem Shop

4.) Su - (aka Ladyboy) – hab sie ja schon in ungültiger Link entfernt genauer vorgestellt, 34 Jahre jung, nur 2 Jahre Schulbesuch, Mutter ständig vom Vater verprügelt haute ab, Vater suchte sich dann Ersatz in Su, wurde mit 8 entjungfert, als sie 12 war konnte sie dieser Hölle entkommen. Kein Glück mit Thaiboys, mit 27 Jahren angefangen als Somphanee zu arbeiten, davor Maid bei Telekom Asia und Arbeiterin in einer Druckerei. 3 Jahre lang Pause im Business (Sponsor aus Kanada). Ihr Sohn besucht inzwischen eine technische Fachschule (I sell pussy until he finished school).

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Su mit ihrer Freundin Nam (Mitte) die aus ihrer Wohnung heraus Thaifood verkauft - Phaneng Gai für 30 Baht ... sehr lecker, Nams Schwester (rechts) schafft in Bad Taya und machte Fronturlaub...

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Su mit ihrem Sohn, der an der "Army Transportation Engineering School" in Bangkok Elektrotechnik studiert. Im Hintergrund Gat mit neuem Freund - einem Subway-Sandwich...

In den nächsten Beiträgen geht’s dann wieder mehr um die Schilderungen von Erlebtem, als meine Nachts-nicht-schlafenn-können-Ergüsse.

Fortsetzung folgt...
Stalker
 
        #10  

Member

:shock:

Keine weiteren Vorschläge bezüglich der Fotos im Startpost???

Stalker
 
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