Member
Ich habe seit langen wieder einmal Azimo benutzt um ein bekanntes Mädel
mit einer Kleinigkeit zum Geburtstag zu unterstützen,es ging um läppische 50€.
Online den Namen des Mädels eingegeben und eben den Betrag über meinen
Account überwiesen,kam auch sofort die Bestätigung:
Alles gut und schön ganz normaler Vorgang,nach einem Tag kam dann folgende Email:
Anhang anzeigen Bildschirmfoto vom 2020-07-16 22-59-37.jpg
Ich war erst einmal sehr erstaunt welche Infos die von einer 21 jährigen Studentin brauchen,
die weder Plan von Politik noch sonstigen Gesinnungen hat.
Mir ist klar das man vor Scam geschützt werden sollte,aber das hat damit gar nichts am Hut.
Einmal hatte ich schon einen ähnlichen Vorfall bei WU,habe dann einfach den Anbieter gewechselt
und gut war es.
Ich habe mich dann mit dem Mädel kurz geschlossen und sie meinte ich soll nichts darauf geben,thatś Gambia.
Habe mit ihrer Erlaubnis die gewünschten Daten dann weiter gegeben und am nächsten Tag ging der Transfer ging
reibungslos über die Bühne.
Die ganze Sache geht mir ziemlich auf die Nerven und finde es eine Unverschämtheit.
Klar ist es Afrika,aber solche Infos dürfen doch gar nicht aus der EU durch ein Unternehmen dorthin fließen?
Wie denkt ihr darüber?
Gruß
Kakao
mit einer Kleinigkeit zum Geburtstag zu unterstützen,es ging um läppische 50€.
Online den Namen des Mädels eingegeben und eben den Betrag über meinen
Account überwiesen,kam auch sofort die Bestätigung:
Hallo Kakao, |
Dein Transfer über 50.00 EUR an XXXX hat unser Konto verlassen und wird nun von unseren Partnern im Land des Empfängers bearbeitet. Du solltest eine E-Mail über den neuen Status deines Transfers erhalten haben. |
Alles gut und schön ganz normaler Vorgang,nach einem Tag kam dann folgende Email:
Anhang anzeigen Bildschirmfoto vom 2020-07-16 22-59-37.jpg
Ich war erst einmal sehr erstaunt welche Infos die von einer 21 jährigen Studentin brauchen,
die weder Plan von Politik noch sonstigen Gesinnungen hat.
Mir ist klar das man vor Scam geschützt werden sollte,aber das hat damit gar nichts am Hut.
Einmal hatte ich schon einen ähnlichen Vorfall bei WU,habe dann einfach den Anbieter gewechselt
und gut war es.
Ich habe mich dann mit dem Mädel kurz geschlossen und sie meinte ich soll nichts darauf geben,thatś Gambia.
Habe mit ihrer Erlaubnis die gewünschten Daten dann weiter gegeben und am nächsten Tag ging der Transfer ging
reibungslos über die Bühne.
Die ganze Sache geht mir ziemlich auf die Nerven und finde es eine Unverschämtheit.
Klar ist es Afrika,aber solche Infos dürfen doch gar nicht aus der EU durch ein Unternehmen dorthin fließen?
Wie denkt ihr darüber?
Gruß
Kakao