Das Schöne an diesem Hotel ist die Lage: direkt am Meer. Es ist schön, am Pool zu sitzen und einen Kaffee zu genießen!
Im Inneren wirkt es ziemlich schmuddelig. Wenn man duscht, befürchtet man, das ganze Zimmer zu überfluten.
Das Hotelpersonal vom Zimmermädchen bis zur Rezeptionistin können für Massagen mit und ohne sexuellen Dienstleistungen gebucht werden. Ich hab die Rezeptionistin ausprobiert, sie war im Bett nicht sonderlich gut. Aber das kann schon passieren - und so etwas ist mir sonst in Madagaskar nicht noch einmal passiert. Aber das ist normal, es gibt überall gute und schlechte Nutten.
Eine ID-Kontrolle gab es bei den von mir mitgebrachten Mädels durchaus. Der Nachtwächter hat sich die ID sehr genau angeguckt.
Einmal habe ich nachts aus der Disco ein Mädchen mitgenommen, das dann am kommenden Morgen übermäßig viel Geld verlangte. Sie hatte sich von mir als Europäer wohl einen Monatslohn für eine Nacht Sex erhofft. Der nachtwächter hatte wohl geahnt, was kommen würde, und wollte sie erst nicht einlassen. Leider war mir das zu diesem Zeitpunkt nicht klar, und so nahm das Verhängnis seinen Lauf. Ich wollte nicht derart viel Geld bezahlen. Das Hotelpersonal, das herbeigerufen wurde, ergriff nun eindeutig Stellung nicht etwa für den Gast, sondern für das Mädchen. Der Grund: Es stellte sich heraus, dass es zum Clan derjenigen gehörte, die das Hotel betreiben... Und da war man sich einig: Den Ausländer können wir gemeinsam ausnehmen. Ich hab das Mädel bezahlt und hab das Hotel gewechselt.
Ich würde hier nicht wieder einkehren.