Hotel-Bewertung
Das Shangri-La Hotel ist archtektonisch spektakulär mit seinen zwei Flügeln und dem großzügigen Außenbereich. Inspiriert wurde das Design laut Wikipedia von James Hilton’s 30er Jahre Tibet-Klassiker „Lost Horizon“. Erschließt sich mir als jemandem der das Buch nicht kennt aber schon öfter in Tibet war jetzt nicht so ganz.
Wie auch immer - das für alle Sinne vernehmliche klassische Grandeur des Hotels (hohe Decken, weitläufige Hallen, edle Raumdüfte, Klaviermusik, Marmor bis zum Arsch) funktioniert prima als Gegenpol zu dem lauten, engen, schmuddeligen chaotischen Life draußen in den Straßen. Es gibt zwei unterschiedliche Hotelflügel, den Shangri-La Flügel (Zimmer ohne Balkone, Baujahr 86) und den Krungthep Flügel (Zimmer mit Balkonen, Baujahr 91). Letzterer ist direkt an der Brücke über den Fluss gelegen so daß Metro und Boote in wenigen Minuten erreichbar sind. Und das ist ein Riesenvorteil in Bangkok, weil man ansonsten in Bangkok kaum irgendwo gleichzeitig auf Nord/Süd und auf West/Ost Achse mobil ist ohne auf Taxis zurückgreifen zu müssen die wiederum gern mal nervig im Stau stehen.
Der Krungthep Wing hat etwas größere Zimmer mit Balkonen sowie einen zusätzlich exklusiv nutzbaren kleineren Poolbereich. Diese Vorteile kosten etwa 20 Eur Aufpreis gegenüber den Zimmern im Shangri La Wing. Würde ich auch wegen der Nähe zu den öffentlichen Verkehrsmitteln immer wieder belegen.
Es gibt sehr gutes Frühstück wenn man mag. Ich nicht, hinter dem Hotel ist ein Foodcourt mit leckerem Essen für wenige Bath. Der Spa/Wellness-Bereich ist überdurchschnittlich gut ausgestattet und nie überlaufen.
Wenn man sehr pingelig ist bemerkt man überall kleinere Renovierungslücken und -staus, dafür ist es im Shangri La preislich eher auf Lebua Niveau und nicht auf Mandarin Niveau. Das Lebua und das Shangri-La sind aber vom Style her nicht miteinander zu vergleichen, das Lebua ist ein netter und mit Wow Effekten gespickter indischer Retorten-Luxusbunker und das Shangri-La ein klassisches Grandhotel wie das Mandarin (nur halt minimal abgerockter).
Ich kann das Hotel sehr empfehlen.
Wie auch immer - das für alle Sinne vernehmliche klassische Grandeur des Hotels (hohe Decken, weitläufige Hallen, edle Raumdüfte, Klaviermusik, Marmor bis zum Arsch) funktioniert prima als Gegenpol zu dem lauten, engen, schmuddeligen chaotischen Life draußen in den Straßen. Es gibt zwei unterschiedliche Hotelflügel, den Shangri-La Flügel (Zimmer ohne Balkone, Baujahr 86) und den Krungthep Flügel (Zimmer mit Balkonen, Baujahr 91). Letzterer ist direkt an der Brücke über den Fluss gelegen so daß Metro und Boote in wenigen Minuten erreichbar sind. Und das ist ein Riesenvorteil in Bangkok, weil man ansonsten in Bangkok kaum irgendwo gleichzeitig auf Nord/Süd und auf West/Ost Achse mobil ist ohne auf Taxis zurückgreifen zu müssen die wiederum gern mal nervig im Stau stehen.
Der Krungthep Wing hat etwas größere Zimmer mit Balkonen sowie einen zusätzlich exklusiv nutzbaren kleineren Poolbereich. Diese Vorteile kosten etwa 20 Eur Aufpreis gegenüber den Zimmern im Shangri La Wing. Würde ich auch wegen der Nähe zu den öffentlichen Verkehrsmitteln immer wieder belegen.
Es gibt sehr gutes Frühstück wenn man mag. Ich nicht, hinter dem Hotel ist ein Foodcourt mit leckerem Essen für wenige Bath. Der Spa/Wellness-Bereich ist überdurchschnittlich gut ausgestattet und nie überlaufen.
Wenn man sehr pingelig ist bemerkt man überall kleinere Renovierungslücken und -staus, dafür ist es im Shangri La preislich eher auf Lebua Niveau und nicht auf Mandarin Niveau. Das Lebua und das Shangri-La sind aber vom Style her nicht miteinander zu vergleichen, das Lebua ist ein netter und mit Wow Effekten gespickter indischer Retorten-Luxusbunker und das Shangri-La ein klassisches Grandhotel wie das Mandarin (nur halt minimal abgerockter).
Ich kann das Hotel sehr empfehlen.