General Information
Ich war im Mai 2022 für ein paar Wochen im Sheratton Beach Villagio.
Das Hotel ist gemäß offiziellen Kenianischen Hotelvorschriften abgewohnt und teils abgeranzt. Ich würde sagen auf einer Linie mit dem Kahama. Anders gesagt: In Thailand wäre das Hotel sofort pleite. Aber es liegt ja in Kenia, da muss man Abstriche machen...
Mein "Super Deluxe" (ich persönlich sehe keinen wesentlichen Unterschied zum "Studio") mit Frühstück lag bei 6.000 KES. Vermutlich hätte ich (low season) noch einen besseren Preis aushandeln können. Bei sehr langen Aufenthalten kann man den Preis auf 4.000 runterhandeln. Das Hotel war bei meiner Buchung nicht über Booking.com buchbar, sondern nur direkt.
Meine Frage nach der Flexibilität bzgl des 2. Gasts wurde zunächst so beantwortet: "It is good for you to stick to one woman". Als ich insistierte kam aber sofort "We can allow then as long as they will agree to presenting their ID cards to the receptionists", also das ortsübliche Verfahren. Wenn man für 2 Personen bucht, muss man für die Holde keinen Aufpreis zahlen, sonst schon.
Die Lage war für mich ausschlaggebend, da man in wenigen Metern sowohl zum Cheers wie auch zum Big Tree latschen kann. Das Restaurant ist ziemlich mäßig und für die gebotene Qualität teuer. Macht aber nichts, Cheers und Big Tree sind ja nicht weit. Das Frühstück ist afrikanisch und eigentlich ganz ok, etwas besser als im Kahama. Das Grundstück ist lang und schmal, vorne der von mir bewohnte C-Block, in der Mitte B mit kleineren Zimmern und auf der Strandseite am Pool der A-Block. Für Leute die beim Big Tree kite-surfen wollen, gibt es wohl kaum ein besseres Hotel, denn das Big Tree ist ja selbst für afrikanische Hotelstandards ziemlich abgefuckt.
Zimmer und Bad sind recht groß, der viele Platz im Bad ist aber weitestgehend ungenutzt, es sei denn zur Luftverdünnung bei dem üblicherweise nach 1 Woche einsetzenden Dünnschiss. Die Wasser aus der Dusche ist erst saukalt und wird nach kurzem lauwarmen Übergang brüllend heiß. So lässt sich hervorragend Wasser sparen. Das Leitungswasser ist dermaßen salzig, dass man nach dem Zähneputzen mit Trinkwasser spült. Es sei denn man hält es mit der Angebeteten der Nacht und verzichtet auf diese völlig überschätzte Hygienemaßnahme.
Die meisten "Super Deluxe" / Studios sind mit einem dünnen Teppich ausgelegt, der von der Putzfee fleißig mit dem feuchten Wischmob gewienert wird.
Mein Gesamturteil: Gut für die örtlichen Verhältnisse. In Thailand bekäme das Hotel einen Stern statt 4. Die sensationelle Lage und Besucherfreundlichkeit machen einige der Mängel wett.
info@sherattonbeachvillagio.com, Manager Judy +254722670927, Office: +254745292966
Das Hotel ist gemäß offiziellen Kenianischen Hotelvorschriften abgewohnt und teils abgeranzt. Ich würde sagen auf einer Linie mit dem Kahama. Anders gesagt: In Thailand wäre das Hotel sofort pleite. Aber es liegt ja in Kenia, da muss man Abstriche machen...
Mein "Super Deluxe" (ich persönlich sehe keinen wesentlichen Unterschied zum "Studio") mit Frühstück lag bei 6.000 KES. Vermutlich hätte ich (low season) noch einen besseren Preis aushandeln können. Bei sehr langen Aufenthalten kann man den Preis auf 4.000 runterhandeln. Das Hotel war bei meiner Buchung nicht über Booking.com buchbar, sondern nur direkt.
Meine Frage nach der Flexibilität bzgl des 2. Gasts wurde zunächst so beantwortet: "It is good for you to stick to one woman". Als ich insistierte kam aber sofort "We can allow then as long as they will agree to presenting their ID cards to the receptionists", also das ortsübliche Verfahren. Wenn man für 2 Personen bucht, muss man für die Holde keinen Aufpreis zahlen, sonst schon.
Die Lage war für mich ausschlaggebend, da man in wenigen Metern sowohl zum Cheers wie auch zum Big Tree latschen kann. Das Restaurant ist ziemlich mäßig und für die gebotene Qualität teuer. Macht aber nichts, Cheers und Big Tree sind ja nicht weit. Das Frühstück ist afrikanisch und eigentlich ganz ok, etwas besser als im Kahama. Das Grundstück ist lang und schmal, vorne der von mir bewohnte C-Block, in der Mitte B mit kleineren Zimmern und auf der Strandseite am Pool der A-Block. Für Leute die beim Big Tree kite-surfen wollen, gibt es wohl kaum ein besseres Hotel, denn das Big Tree ist ja selbst für afrikanische Hotelstandards ziemlich abgefuckt.
Zimmer und Bad sind recht groß, der viele Platz im Bad ist aber weitestgehend ungenutzt, es sei denn zur Luftverdünnung bei dem üblicherweise nach 1 Woche einsetzenden Dünnschiss. Die Wasser aus der Dusche ist erst saukalt und wird nach kurzem lauwarmen Übergang brüllend heiß. So lässt sich hervorragend Wasser sparen. Das Leitungswasser ist dermaßen salzig, dass man nach dem Zähneputzen mit Trinkwasser spült. Es sei denn man hält es mit der Angebeteten der Nacht und verzichtet auf diese völlig überschätzte Hygienemaßnahme.
Die meisten "Super Deluxe" / Studios sind mit einem dünnen Teppich ausgelegt, der von der Putzfee fleißig mit dem feuchten Wischmob gewienert wird.
Mein Gesamturteil: Gut für die örtlichen Verhältnisse. In Thailand bekäme das Hotel einen Stern statt 4. Die sensationelle Lage und Besucherfreundlichkeit machen einige der Mängel wett.
info@sherattonbeachvillagio.com, Manager Judy +254722670927, Office: +254745292966