Member
Thailand – diese eine Droge
Unglaublich aber war….. Im Januar zwei Wochen Pattaya und nun eine zwei wöchige kleine Reise um Bangkok herum, zwei Wochen – wie die Zeit doch vergeht. Nun exakt eine Woche zurück, eine Arbeitswoche bereits wieder hinter mich gebracht doch es ändert sich im Kopf und Herzen nichts.
Die Gedanken und Gefühle kreisen gnadenlos um dieses eine „Ding“ – Thailand.
Habe nach meinen ersten zwei Wochen von diesem Jahr im Forum einen Thread eröffnet da es mir einfach nur scheisse ging. Hier nachzulesen:
Wie bekomme ich diesen Gedanke weg? Wie löse ich mich von diesem engen Korsett, dass mir bei einem auch nur noch so kurzen Gedanken an Thailand gleich wieder den Atem raubt.
Gar nicht, musste ich im Januar feststellen und nun ist es wieder so weit.. Flucht? Zwecklos.
Aber was schreibe ich hier um den heissen Brei herum, ihr – ja genau ihr wisst ganz genau von was ich rede.
In meinem ersten Bericht () ist nachzulesen was wir eigentlich geplant hatten.
Nur ob alles so kommt wie man plant? Wie wurde alles umgesetzt? Vor dem Flug und der Planung hat man bereits x-tausend Gedanken und möchte sich (sicherlich meiner einer ) auf alles Mögliche vorbereiten. Aber man wird immer eines Besseren belehrt!
Nach der letzten Reise im Januar waren wir zwei Woche zurück in der Schweiz und ich konnte mich einfach nicht zurückhalten. Ich rief meine Kollegin auf dem Reisebüro an und buchte einen Flug. Preis? Scheiss egal, ich musste einfach zurück. Zurück an den Ort der mich glücklich machte.
Am 22.04 war es dann endlich wieder so weit. Ich traf mich zum vereinbarten Zeitpunkt mit Rokko am Flughafen. Das wiedersehen war natürlich grossartig. Wir assen zusammen noch etwas kleines und begaben uns durch die Zollkontrolle und die Gepäckaufgabe.
Die Wartezeit bis zum Abflug wollte einfach nicht vorübergehen. Wir beschlossen noch kurz etwas zu trinken. Die Nervosität zu ertränken könnte man auch sagen Da geschah mir auch schon das erste Unglück. Ich bestellte mir eine Whiskey Cola und trank einen Schluck, ging zum Fenster um ein Foto der Flugzeuge zu machen, kam zurück und wollte das Glas nehmen um nochmals einen Schluck zu nehmen als das ganze Glas zersprang. Kamera und Handy konnte ich gerade noch retten aber der gesamte Drink war nun nicht mehr im Glas wohl eher in meinen Kleidern.