Rundreise AC & Pattaya - 3 Wochen Party-Tour

  • Ersteller
        #281  

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Die Story ist echt super. Danke. Freue mich schon auf den nächsten Trip.
 
        #282  

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Vielen Dank für euer Feedback.

In den letzten Tagen fehlte mir leider etwas die Zeit zum Schreiben, aber in der nächsten Woche wird des wohl wieder etwas mehr zu lesen geben.

Member hat gesagt:
Ihr beide habt doch gehobene Ansprüche an Ambiente und girls und anfangs dachte ich, was sind das denn für 2 Snobs.
Aber Snobismus muss man sich auch leisten können und meinen Neid habt ihr euch schon längst erarbeitet und wer sich solch einen Urlaub leisten kann, soll es auch tun.
Gehobene Ansprüche an Ambiente und Girls ist sicherlich richtig, aber als Snobismus sehe ich das gar nicht. Snobismus geht ja immer Hand in Hand mit so 'ner "ich bin was Besseres und schau auf andere hinab"-Einstellung. Ich weiß nicht, ob das so gemeint war, aber die haben wir ganz und gar nicht.


Member hat gesagt:
Die Nobelherberge in AC, die big Parties im HS, das kostet schon einiges, da reichen die zugestandenen 150-200€ am Tag wohl nicht ganz aus (Hotel geht dann noch extra)
Doch, die reichen locker. Pro Nase natürlich und Hotel ist logisch extra.

Member hat gesagt:
Nicht ganz nachvollziehen kann ich Antons "Blindheit" gegenüber Ladyboys, die kann man doch nun wirklich spätestens nach 5 Minuten erkennen.
Blindheit ist es eigentlich nicht. Das mag in dem Bericht eventuell nicht ganz richtig rüberkommen.
Er erkennt die mehr oder weniger offensichtlichen Ladyboys schon. Ich sag' mal von 100 LBs sieht er es bei 99 auch. Der einzige LB, den man eigentlich direkt hätte erkennen können, war der in AC. Da war es zwar nicht offensichtlich, aber ich denke nüchtern und bei etwas besserem Licht, wäre es ihm und auch mir da wahrscheinlich früher aufgefallen. Andererseits waren wir in AC auch nicht so wachsam in dieser Hinsicht.
Den LBs in Patty hast du es einfach nicht angesehen. Da musste auch ich sehr genau hinsehen und war mir erst nicht 100%ig sicher. Es gibt da wirklich welche, da hast du keine Chance, bis das 3. Bein auf'm Zimmer ausgepackt wird. Der operierte wird, wenn das Ganze ausgeheilt ist, sicher niemandem mehr sagen, dass er einer ist und ich glaube nicht, dass es jemandem auffällt. Der wäre optisch auch bei mir durchgegangen.

Member hat gesagt:
Auch in diesem Bericht zeigt sich mir wieder, dass man sich durch übermässige Sauferei selbst viel Spass nimmt.
Da hast du leider recht, zumindest im Bezug auf den Bedroom. Andererseits gehören ein paar Drinks aber auch mit zum Spaß. Dürfen halt nur nicht zu viele werden.
 
        #283  

Member



Auch von mir ein herzliches DANKE SCHÖN :tu:
Tatsächlich einer der besten Berichte die mir in einem Forum untergekommen ist. Detailiert ohne mit unnützen Infos zu langweilen, das meiste (für mich) persönlich nachvollziehbar und immer mit einem Hauch von Sarkasmus.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
 
        #284  

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Ein toller Bericht, sehr spassig aber auch informativ zu lesen.
Ich werde zu Song Kran in Pattaya aufschlagen und 3 Wochen bleiben. Dein Bericht verkürzt mir die Wartezeit.
Mach weiter so.
 
        #285  

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Oh mann wenn das auf meiner ersten Reise auch nur zu 10% so wird bin ich schon vollzufrieden :)
 
        #286  

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Wir waren zwar schon gegen 12 Uhr das erste Mal wach gewesen, konnten uns aber nicht wirklich dazu überwinden aufzustehen. Pim fragte, ob wir das wirklich ernst gemeint hatten, das sie einfach sagen sollten, wenn sie sich was wünschten.
"Na Klasse, jetzt kommt die Goldkette, die sie sich schon so lange wünschte, sich aber nie leisten konnte." dachte ich mir, nickte aber dennoch.
Als wenn noch jemand im Raum wäre, der das nicht hören sollte, kam Pim ganz nah heran und flüsterte in mein Ohr: "I want same same you do me yesterday".
Ich verstand nicht gleich, was sie meinte und sah sie fragend an. "count for two shot" ergänzte Pim.
Nun verstand ich und musste schmunzeln. Gleichzeitig schämte ich mich etwas für meinen Gedanken mit der Goldkette. Warum war es eigentlich so, dass ich bei den Mädels erst das Schlechteste annahm? Ich wusste es selbst nicht, denn so schlechte Erfahrungen hatte ich mit den Mädels in Thailand eigentlich nie gemacht. Abgesehen vom ersten Mal natürlich, wo mich das LKS schwer erwischt hatte. Vielleicht hat sich damals ja eine Art Abwehrreflex entwickelt.
Pim hatte bisher nicht den geringsten Anlass zu Misstrauen oder Befürchtungen dieser Art gegeben. Ich nahm mir daher vor, das künftig bei Pim möglichst zu unterlassen und mir ihr gegenüber eine positivere Denkweise anzueignen. Dann tauchte ich ab, denn diesen Wunsch erfüllte ich ihr natürlich gern.
Immer wieder durch die ein oder andere Runde Bettsport unterbrochen, dösten wir so stundenlang vor uns hin.
Als wir uns endlich aus dem Bett bequemten, war es schon fast 18 Uhr, wurde bereits dunkel und Housekeeping würde das Zimmer auch nicht mehr reinigen. Das ging nur bis spätestens 17 Uhr. Aber wenigstens neue Handtücher konnte man noch bestellen, was ich auch gleich tat. Sechs an der Zahl sollten es sein und nach dem Telefonat mit dem Front-Desk fragte ich mich, ob die das Telefon absichtlich immer mit dem Personal besetzten, das am wenigsten Englisch sprach.

So langsam meldete sich mein Magen und forderte Nahrung. Ich rief Anton an, um diese diese Zeit würde ich ihn wohl nicht wecken. Ich wunderte mich eher, dass er sich noch nicht gemeldet hatte. Das war ein gutes Zeichen im Hinblick auf Joy. Offensichtlich hatte er Spaß, sonst hätte er mittlerweile Langeweile gehabt und sich gemeldet.
"Ich bin verliebt" bestätigte er das auch prompt scherzhaft und ich freute nicht nur für ihn, sondern war selbst erleichtert. Damit war das Quartett vollzählig und die doch etwas nervige Sucherei hatte ein Ende. Die beiden waren bereits geduscht und standen so schon 15 Minuten später vor unserer Tür.
"Die ist echt 'ne Wucht. Lieb und versaut, genau so, wie eine Frau sein muss. Ich bin versorgt." ergänzte Anton grinsend sein telefonisches Statement.

Wir beschlossen uns zum Frühstücken irgendein Restaurant an der Beachroad zu suchen und riefen den Fahrer des Bahtbusses vom Vortag an. Bereits als er von der Second Road in die Soi 6 einbog, kam mir die Eingebung, dass das eine doofe Idee wäre. Allerdings hatte ich dabei eher daran gedacht, dass man da mit dem Wagen nur im Schneckentempo durchkommt. Wie doof die Idee tatsächlich war, wurde mir in dem Moment klar, als wir ausgerechnt vor Piau's Bar durch einen Obstverkäufer gestoppt wurden. Statt in der Bar oder sonstwo zu sein, stand Piau natürlich vor der Bar und der Wagen hielt so exakt neben ihr, als hätte ich den Fahrer gebeten dort zu halten, damit ich mit ihr sprechen konnte.

"Awita, darling ... how are you? Why you not visit me? I miss you ... I wait for you long time!" rief Piau auch gleich.
Pim blickte überrascht erst sie, dann mich an, rückte dann demonstrativ näher an mich heran und hakte sich unter meinem Arm ein. Vermutlich ging sie davon aus, dass ich zuvor mit Piau zusammen war und ich diese, wenn überhaupt, zumindest nicht klar genug über die Änderung informiert hatte. Folglich verdeutlichte sie die aktuellen Besitzverhältnisse. Na toll, das hatte mir gerade noch gefehlt. Nicht, dass ich irgendwelche größeren Scherereien fürchtete, aber etwas unangenehm war es doch und vor allem war es kontraproduktiv. Ich versuchte gerade Pim klar zu machen, wie ich mir eine Super-Longtime vorstellte und stand nun als Butterfly da.

Ich versuchte die Situation zu retten, indem ich die Flucht nach vorn antrat, Piau sehr herzlich begrüßte und die Beiden einander vorstellte. Damit schien Pim nicht wirklich gerechnet zu haben. Sie wirkte nun etwas angesäuert, da sie wohl nun vermutete, dass ich gar nicht gewechselt hatte, sondern vielmehr zwei Ladies parallel laufen ließ. Kein Wunder, dass sie das nicht begeisterte.
Da fuhr der Wagen auch schon wieder an und Piau blieb winkend zurück.
Ich erklärte Pim, dass Piau vor etlichen Jahren meine Lady auf Phuket war und ich sie in Pattaya zufällig wiedergetroffen hatte und wie lustig es doch sei, dass die Welt so klein sei. Pim fand das nicht so lustig und glaubte mir kein Wort. Hätte ich an ihrer Stelle auch nicht. Manchmal ist die Wahrheit eben zu abgedreht um glaubwürdig zu sein.
Ich war mir nicht ganz sicher, ob es Absicht von Piau war, sie mich, bzw. Pim, wirklich foppen wollte, oder ob sie Pim erst zu spät registriert hatte. Andererseits war ich von der Wahrheit ja nicht allzu weit entfernt. Ich hatte lediglich die Shorttimes ausgelassen. Piau konnte mich also nicht zu sehr in die Pfanne hauen und so fragte ich Pim direkt und mit gespielter Entrüstung, ob sie mir nicht glaubte.

Statt mit "up-to-you" hätte sie eben so gut mit "nein" antworten können. Wir waren keine hundert Meter weit gekommen und so signalisierte ich dem Fahrer anzuhalten, sprang vom Wagen und deutete Pim mir zu folgen, was sie auch sichtlich irritiert tat.
Piau blickte ebenso irritiert, als sie uns auf sich zukommen sah.
"Please tell her where you know me from." bat ich Piau direkt. Als wäre es abgesprochen gewesen, erzählte Piau Pim von Phuket vor einigen Jahren, das wir dort sehr viel Spaß hatten und sie kaum glauben konnte, mich nach so vielen Jahren hier wieder zu treffen. Pim war mehr als verblüfft, dass die Geschichte tatsächlich zu stimmen schien. Piau legte sogar noch einen drauf und erzählte Pim, was sie doch für ein Glück mit mir hatte, wie nett ich sei und dass sie neidisch sei, weil sie zu gern wieder meine Begleitung gewesen wäre.
"Good Girl" dachte ich und musste schmunzeln. Bevor Piau vielleicht doch noch etwas Falsches sagen würde, verabschiedete ich mich freundlich von ihr und wandte mich mit Pim zurück zum Wagen. "See?" fragte ich mit etwas übertrieben gespielter Enttäuschung darüber, dass sie mir nicht geglaubt hatte. Nun war Pim es, der das Ganze unangenehm war. Zu recht, schließlich hatte sie mich der Lüge bezichtigt und sich geirrt. Ich nahm mir vor, wenigstens bis zum Frühstück den Beleidigten zu spielen und sie kratzen zu lassen.

Wir frühstückten in einem kleinen Restaurant mit amerikanisch/europäischer-Küche und waren uns schnell einig, dass wir künftig bei Thai-Food bleiben würden. Das Essen war eine einzige Frechheit und so aßen Anton und ich nur ein paar Bissen. Den Rest vertilgten die Mädels, denen das zu schmecken schien. Naja, Geschmäcker sind halt unterschiedlich.
Anschließend brachen die Mädels auf um sich neu einzukleiden und waren erfreut, als wir ihnen sagten, dass sie sich gleich für ein paar Tage Klamotten mitbringen sollten. Nicht so gut gefiel ihnen allerdings, dass sie uns direkt vor der mittlerweile gut gefüllten Coconut-Bar allein lassen mussten. Was diese Girls immer für schmutzige Gedanken hatten.
:roll:
Anton und ich waren noch gar nicht auf die Idee gekommen uns dort umzusehen. Wir wollten nur das Restaurant wechseln und endlich etwas ordentliches essen. Schließlich waren wir sexuell gesehen gut versorgt und entsaftet. Also schlenderten wir die Beachroad Richtung Walking Street hinab und ignorierten das Gekobere der einsamen Damen dort weitgehend. Die ein oder andere Schönheit war aber schon dabei. Nichts was als Longtime getaugt hätte, aber eine nette Jaccuzzi-Party hätten wir uns da schon zusammenstellen können.

Plötzlich fiel uns ein, dass wir noch gar keine Massage gehabt hatten. Die fehlte natürlich und so begaben wir uns statt in ein anderes Restaurant zur Massage. Ich meuterte jedoch, als als Anton ganz bis zu dem Massage-Salon am Eingang der Walking Street latschen wollte und so kehrten wir in die erstbeste Massage in einer der Sois ein. Die Mädels dort waren etwas zu hübsch und der Laden zu schäbig, als dass wir nach unserer Logik eine gute Massage erwarten konnten, aber ich hatte überhaupt keine Lust auf einen Gewaltmarsch zur Walking Street. Für eine Quick-Massage musste das reichen. Tat es aber leider nicht. Die Massage war für die Tonne, sinnloses Rumgeknete und Gestreichel. Das Mädel war zwar ganz nett, wirkte aber schier hilflos, als ich ihren erweiterten Service ablehnte und auf einer normalen Massage bestand.
Ich musste schmunzeln bei dem Gedanken, dass ich vermutlich ihr erster Kunde war, der nicht vögeln wollte. Aber daran dachte ich gar nicht, ich war völlig leer. Ich bekam eher wieder Hunger, die paar Bissen hatten nicht lange gereicht und so erlöste ich die Kleine und mich nach etwas mehr als einer halben Stunde und rief Anton zu, er solle sich beeilen.

Wir machten uns auf zum Hotel, wo die Mädels bereits auf uns warteten, da man sie allein natürlich nicht auf die Zimmer gelassen hatte. Die Beiden waren wenig begeistert, als sie erfuhren, dass wir wegen einer Massage verspätet waren. Ob sie unsere Versicherung "massage only, no bumbum" glaubten, war nicht zu erkennen. Pim würde aber wohl auch kaum noch einmal riskieren, mich fälschlicherweise der Lüge zu bezichtigen. Schließlich hatte sie mich ja gerade erst mühsam dazu bringen können, meine Enttäuschung über ihr mangelndes Vertrauen zu verdrängen.
Wir verstauten noch kurz die mitgebrachten Klamotten auf den Zimmern und machten uns auf den Abend zu beginnen.
Offensichtlich hatte sich Pim meinen dezenten Hinweis auf ihre gestrige Garderobe zu Herzen genommen.

Nun sah das schon deutlich besser aus.

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        #287  

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Als wir in der Walking Street aufschlugen, war es schon halb zwölf. Da wir praktisch den ganzen Tag im Bett verbracht hatten, waren wir trotz der murksigen Massage ausgeruht, tiefentspannt und strotzten vor Tatendrang. Die Mädels hatten sich bei dem für uns ungenießbarem Frühstück den Bauch vollgeschlagen und waren noch nicht wieder hungrig. Auch Anton und ich wollten keine Zeit mit einem Restaurantbesuch verschwenden, sondern uns nur schnell an einem der Futterstände nähren. Ganz ohne Essen würden wir den Abend kaum überstehen. Wir hatten einen Bärenhunger, da wir ja den ganzen Tag praktisch nichts gegessen und uns zudem noch mit Bettsport fit gehalten hatten. Urlaub kann ganz schön anstrengend sein.
Leider waren noch nicht viele der Thai-Food-Sände aufgebaut und Döner kam nicht in Frage. In einer Seitenstrasse wurden wir schließlich fündig. Zwei Stände direkt nebeneinander, einer mit Fleisch-, einer mit Seafood-Sticks. Wir überfielen die Stände nahezu und ließen beide Grills vollpacken. Die beiden Thai-Muttis waren ob des unerwartet guten Beginns ihres Geschäftstages sichbar begeistert und fingen an diverse Sondereditionen von Sticks zu krieren, die wir alle kosten mussten.
Auch die Mädels hatten nun, da ihnen der Duft in die Nase stieg, wieder Appetit bekommen. Ich war immer wieder fasziniert, wieviel so ein kleines Mädels in sich reinstopfen konnte. Erst nach über einer halben Stunde waren wir gesättigt und hatten für fast 2000 Baht Sticks vernichtet.
Nun ein paar Jackys zum Nachspülen und der Abend konnte beginnen.

Nur wenige Schritte weiter viel uns eine recht nette Bar auf, in der gute Stimmung zu herrschen schien. Eine Live-Band gab dort Vollgas und beschallte die Umgebung mit Cover-Songs von AC/DC bis ZZ-Top. Ich hatte zwar schon bessere Bands gehört, aber schlecht waren die nicht. Vor allem drehten die richtig auf und verbreiteten eine Wahnsinnsstimmung.
Die Bar hieß Blue Sky II und war auch sonst recht gemütlich, die Bedienung nett und lustig, der Service schnell und die Mischungen gut. Hier würden wir den Abend beginnen, endlich mal ordentliche Musik.
Die Tanzfläche war praktisch durchgehend mit einigen Gästen gefüllt, die ausgelassen tanzten und feierten. So weit ich das sehen konnte, waren dort sehr viele deutsche und auch überraschend viele russische Gäste. Andere Nationalitäten waren nicht auszumachen. Auch bei späteren Besuchen war das meist so, was ich irgendwie schon seltsam fand, denn einen Grund dafür konnte ich nicht erkennen.
Wohl diesem Umstand war es zu verdanken, dass die Band sogar Rammstein im Repertoire hatte. Eine Thai-Band, die Rammstein-Songs mit deutschen Texten covert, ohne davon offensichtlich auch nur ein Wort zu verstehen, hatte schon was. Musste man auch mal gesehen haben.
Spätestens bei dem Song 'Moskau' sprangen sowohl die russischen, als auch die deutschen Gäste auf, was die Band dazu verleitete, immer dann diesen Song zu spielen, wenn nach ihrer Meinung zu wenig Bewegung im Publikum war. Ansonsten wurden wir mit allem versorgt, was mein iPad auch hergegeben hätte. Das war genau mein Laden.

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Joy's Geschmack war die Musik nicht ganz, aber sie schien es durchaus noch annehmbar zu finden und erfreute sich sichtbar an der allgemein guten Stimmung, vor allem der unseren, nachdem wir einige Jackys getankt hatten. Pim erwies sich als richtige Rockbraut und fand die Musik ganz offensichtlich sehr gut.
Sie erzählte mir von einem wohl sehr bekannten und guten Thai-Song, von dem ich aber natürlich noch nie gehört hatte und dessen Namen und Interpret ich nicht mal aussprechen konnte. Also gab ich ihr 100 Baht, damit sie sich den wünschen konnte und prompt wurde dieser gespielt.
Alle Thais in dem Laden, aber wirklich alle, flippten total aus und Pim und Joy standen headbangend auf dem Tisch. Der Song war auch wirklich nicht schlecht. Schöner, satter Thai-Rock.

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Die Mädels hatten nun richtig Spaß und man konnte schon fast zusehen, wie sie von Minute zu Minute immer mehr auftauten. Getränke bestellten sie wie selbstverständlich selbst und wenn sie mal kurz verschwanden, konnten wir nur noch vermuten, dass sie zur Toilette gingen. Anton und ich waren begeistert, dass das so schnell ging.

Wie zur Bestätigung brachte die Kellnerin wenig später vier Cocktails, die wohl Pim und Joy bestellt hatten. Beide sahen uns nun irgendwie erwartungsvoll an. Wir vermuteten, dass das irgendeine Spezialität oder sowas war, die wir probieren sollten. Cocktails waren nicht so unsere Welt, deshalb erkannten wir diese auch nicht und nippten kurz daran.
"You like?" fragte Pim. Anton und ich nickten. Jack Daniels-Cola schmeckte uns zwar besser, aber man konnte die schon trinken.
"You like? ... You want? ... When?" lächelten uns beide mit einem Gesichtsausdruck an, den wir nicht richtig deuten konnten. Etwas schelmisch und irgendwie mit etwas künstlicher Scham oder Verlegenheit.
Anton und ich begriffen nur, dass wir irgendwie aneinander vorbei redeten. Wie jetzt, "when"? Wann wir das mochten oder wollten konnte nicht gemeint sein. Sollten wir von Jackys auf das Zeug umsteigen? Das war wohl eher auch nicht gemeint. Anton und ich waren wohl etwas begriffstutzig.
"What do you mean?" fragte ich Pim. "Oh, I think you know" lachte sie und schlug mir auf die Schulter.
Ich sah Anton fragend an, aber auch er hatte keine Ahnung. "Tomorrow?" ergänzte Joy.

Anton und ich hatten noch immer keine Ahnung wovon die redeten und baten sie um Erklärung. Aber die beiden schienen überzeugt zu sein, dass wir sehr wohl bescheid wussten und uns nur künstlich dumm stellten um sie zu veralbern.
War so offensichtlich was gemeint war? Standen wir wirklich auf der Leitung und machten uns gerade zu Volldeppen?
Aber Anton und ich hatten überhaupt keinen Plan und die Mädels weigerten sich auf die angebliche Veralberung einzugehen und eine Erklärung zu geben.
Ich legte mir gerade die Worte zurecht um Pim zu erklären, dass man das zwar trinken könne, wir aber auch morgen bei Jackys bleiben würden. Ich war mir zwar ziemlich sicher, dass das so eigentlich nicht gemeint war, aber etwas Besseres viel mir partout nicht ein. Plötzlich schien Anton eine Idee zu haben, deutete mir einen Moment zu warten und winkte die Bedienung ran.
Pim und Joy waren entsetzt, flehten Anton lachend an, nicht die Bedienung zu rufen und versuchten seinen winkenden Arm einzufangen. Aha, die Bedienung würde also aufklären können, was es mit den Cocktails auf sich hatte. Wir vermuteten, dass da was Seltsames drin war, was für Gelächter sorgen würde. Unsere Vermutungen gingen von Aphrodisiaka bis Yak-Sperma.
Das Flehen der Mädels erwies sich als zwecklos, denn ein Ladyboy-Kellner kam prompt und Anton fragte nach dem Cocktail. Pim und Joy waren nun in ihre Korbsessel versunken.
"They ask if we want that tomorrow again, but we don't know what they mean ..." hörte ich Anton fragen. Die Mädels vergruben nun mit scheinbar gespielter Scham ihre Gesichter in den Händen.
"Say Yes" lachte der Ladyboy laut und die Mädels wurden immer kleiner in ihren Sesseln. Joy rief der Bedienung irgendwas auf Thai zu, woraufhin diese sich zum Gehen wandte. Sie sollte wohl verschwinden und die erbetene Auskunft nicht geben. Der Ladyboy bestärkte Anton im Gehen noch durch Handzeichen, dass er dem Rat, 'ja' zu sagen, folgen sollte. Wir hatten noch immer nichts gerafft und sahen ihm fragend hinterher.
Drei Meter weiter, als die Band einen Song beendet hatte, die Musik kurz verstummte und die Mädels sich gerade wieder erleichtert aufgerichtet hatten, drehte er sich plötzlich wieder um und rief lachend durch den ganzen Laden "Sex on the Beach". Die umstehenden Gäste schauten zu uns rüber, Anton und ich hatten endlich verstanden, machten uns naß vor Lachen und schrien "Yes, please". Die Mädels suchten ein Loch in das sie sich verkriechen konnten. Die meisten Gäste hatten das Ganze vermutlich fehlinterpretiert und wohl eher verstanden, dass es auf die Bedienung bezogen war, aber das war auch egal.

Das war doch mal eine gute Idee. Wir vermuteten zwar, dass die Mädels, anders als wir, eher "Beach" als das Schlüsselwort ansahen, aber das konnte man ja dann am Strand noch klären. Grundsätzlich sprach ja nichts dagegen, während einer Asienreise auch mal einen Strand und das Meer zu sehen. Wir waren einem Strand bisher nur nah gekommen, als wir die Coconut-Bar nach Mädels absuchten. Immerhin bis auf 5 oder 10 Meter waren wir schon herangekommen. Strand und Meer vermissten wir nicht wirklich, hatten aber auch keine Berührungsängste diesbezüglich. Ein Tag am Strand konnte auch mal ganz nett sein und wenn man die Aussage der Mädels auch noch wörtlich nahm, konnte das sogar sehr nett werden. Am Pattaya-Beach würde das aber wohl eher nichts werden, das käme eher einem Show-Ficken gleich.
Aber die Mädels hatten ohnehin an Koh Larn gedacht. Kannten wir nicht, also warum nicht nach Koh Larn, zumal ich mich erinnerte mal gehört zu haben, dass es dort auch sehr einsame Strände geben sollte.
Damit war es beschlossen, morgen würden wir früher aufstehen und nach Koh Laarn fahren. Die Mädels waren begeistert. Anton und ich auch. Nicht so sehr wegen dem Strand, sondern weil die Mädels erstaunlich schnell auftauten und aufblühten. Genau so wollten wir es haben. Eigene Vorschläge und Ideen, Neckereien, gute Stimmung, einfach Spaß.

Später ging es noch kurz ins Insomnia, wo vor allem Joy die Musik doch besser gefiel und wir bis zum Morgen durchfeierten. Das war ein rundum gelungener und geiler Abend. Mit den beiden Mädels konnte man einen Heidenspaß haben.
Bevor es ins Hotel ging, wollten wir uns natürlich noch etwas stärken und bei den beiden Thai-Muttis von zuvor einkehren, fanden diese aber nicht wieder. Vermutlich hatten die ihr Tagessoll bereits lange erfüllt und schon abgebaut, aber die anderen Stände waren ja auch nicht schlechter.
Mit dem Alkohol hatten wir uns wohl auch unbewusst etwas zurückgehalten, denn wir waren bestenfalls etwas angetrunken, praktisch in Bestform, so dass Pim und ich erst gegen 8 Uhr erschöpft zur Ruhe kamen.
Entsetzt registrierte ich, dass sie vor dem Einschlafen den Wecker ihres Handys stellte. Koh Larn hatte ich fast schon wieder vergessen, aber die Mädels schienen sich da richtig drauf zu freuen und keinesfalls den Tag verschlafen zu wollen. Pim weigerte sich mir die Weckzeit zu verraten, es schien also eine eher unmenschliche Zeit zu sein und ich befürchtete bereits in zwei oder drei Stunden wieder aufstehen zu müssen.
"No worry, I give you special wake up call" flüsterte Pim mir schmunzelnd ins Ohr, gab mir einen Kuss und griff nach meinem kleinen Freund.
Das beruhigte mich tatsächlich, denn es gab sicher Schlimmeres als Pims Special-Wake-Up-Call und schlafen konnte ich zur Not am Strand auch noch.
 
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Sanfte und zärtliche Berührungen lockten mich ganz langsam aus dem Tiefschlaf. Noch im Halbschlaf brauchte ich eine Minute um zu realisieren, dass es sich wohl um den versprochenen Special Wake-Up handeln musste.
Pim hatte begonnen mich am ganzen Körper zu liebkosen. Ich hatte keine Ahnung, wie lange sie das schon tat, denn einen Übergang von der Traumwelt in den Wachzustand hatte ich nicht wahrgenommen.
Ich hatte den Eindruck, dass sie das bereits mehrere Minuten machte, ich aber im Schlaf nichts davon mitbekommen hatte. Als ich die ersten verschlafenen Gedanken fassen konnte, war ich nicht überrascht oder hatte irgendwie das Gefühl, dass etwas Neues oder Unerwartetes mit mir geschah. Ich, bzw. meine Sinne schienen diese Berührungen schon zu kennen.
Und noch war ich nicht den ganzen Weg in die Realität gegangen. Noch immer nicht ganz wach, nahm ich nach und nach mehr wahr. Als würde sich ganz langsam ein Nebelschleier heben, wurde mein Verstand unmerklich, aber doch stetig, klarer. Das war schon ein witziges Gefühl, als würde man sich selbst beim Aufwachen beobachten. Daran konnte ich mich durchaus gewöhnen.
Ich überlegte, ob Pim sich der Wirkung ihres Tuns bewusst war und sie diesen Effekt gezielt herbeiführte, denn dann wäre ihr Special-Wake-Up witklich eine Kunstform, sie eine wahre Künstlerin.
Die Augen noch geschlossen, genoss ich, wie Pim mich ohne jede Eile streichelte und küsste. Dabei war sie unglaublich sanft, berührte mich gerade genug, dass ich es spürte, aber dennoch so wenig, dass ich immer einen Moment brauchte um die genaue Stelle des Reizes wirklich lokalisieren zu können. Das war fantastisch, ein anderes Wort fiel mir dazu nicht ein. So könnte ich ewig liegen bleiben, wusste aber zugleich, dass es leider nicht ewig dauern würde. Noch schlimmer war die Befürchtung, dass Pim keine Künstlerin war und es eben doch eher ein zufälliger Effekt war, den Pim nicht würde wiederholen können.

Ich wusste nicht, wodurch ich mich verraten hatte, aber Pim schien bemerkt zu haben, dass ich aufgewacht war und orientierte sich ganz langsam in Richtung meines besten Freundes, der scheinbar bereits vor mir wach gewesen war und verwöhnte ihn ebenso sanft und zärtlich wie alles Andere zuvor. Das würde ich nicht lange durchhalten können und stemmte mich verzweifelt gegen das herannahende, aber unvermeidliche Ende des Genusses.
Schließlich schob sie sich wortlos zu mir hoch, legte ihren Kopf in meinen Arm und begann mit meinen Brusthaaren zu spielen. Sie sagte noch immer nichts, als wollte sie mir etwas Zeit geben, diesen Moment ausklingen zu lassen und zu verarbeiten. Und genau das tat ich. Es war einer dieser seltenen Momente, in denen wirklich alles Gut und die Welt rundum in Ordnung ist, man einfach nur glücklich und zufrieden ist.
Viel später hauchte sie mir ein "Good Morning, Darling" ins Ohr, quasi als Signal, dass ich so langsam zu mir kommen und den Tag beginnen sollte.
Ich verschwendete keinen Gedanken daran, dass Pim ein Bargirl und alles nur eine schöne Illusion war. Zu unwirklich und unwahr wäre mir das in dem Moment vorgekommen und es hätte auch keinen Unterschied gemacht, denn ob es sich nun um eine Kunstfertigkeit Pims handelte, oder sie mich unbewusst und zufällig so beglückt hatte, das Erlebnis an sich war real gewesen und mir nicht mehr zu nehmen.

Ich blickte auf die Uhr und sah, dass es erst kurz vor zehn war. Wir hatten keine zwei Stunden geschlafen und mir war das völlig egal. Ich war hellwach und der festen Überzeugung, dass dies ein sehr, sehr guter Tag werden würde. Ein Tag, der so begann, konnte nicht schlecht werden, daran gab es keinen Zweifel.

Pim trug bereits einen Bikini, als sie aus der Dusche kam. Der Strandtag war also keine spontane Idee im Blue Sky gewesen. Ich vermutete, dass Joy ebenfalls darauf vorbereitet war. In dem Bikini sah Pim mehr als geil aus und ich freute mich schon jetzt darauf, sie den ganzen Tag so zu sehen. Strandtage schienen doch mehr für sich zu haben, als ich ihnen zuvor zugestanden hätte.
Gleichzeitig fiel mir ein, dass ich sehr auf Dessous und das Auspacken stand, nahm mir vor Pim bei einem Einkaufsbummel damit auszustatten und hoffte, dass Dessous sie ebenso beglücken würden wie mich.
Damit wir nicht nachher auf die Anderen warten mussten, rief ich kurz Anton an um ihn zu wecken. Er hatte offensichtlich kein Special-Wake-Up bekommen. Er hatte überhaupt kein Wake-Up bekommen und grunzte völlig verpennt ins Telefon.
"Good Morning, this is your wake-up-call, have a nice day!" säuselte ich bestens gelaunt ins Telefon und bekam als Antwort ein verwirrtes "Wer issn da?".
Mein Gott, der musste wirklich noch tief und fest geschlafen haben.
"Setz' die Sonnenbrille auf und ab zum Strand" forderte ich ihn auf, sich zu bewegen. So langsam wachten seine kleinen grauen Zellen auf.
"Ich hoffe mal, dass meine Uhr kaputt ist." sagte Anton hörbar genervt.
"Nicht, wenn sie kurz nach 10 anzeigt" frohlockte ich und hörte wie Joy Anton im Hintergrund irgendwas von 'beach' und 'fun' erzählte. Mein Anruf hatte sie offensichtlich auch geweckt und sie schien zehn Uhr keineswegs als zu früh für einen Strandtag anzusehen.
Ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie Joy Antons müden Körper schubste und ihn vollquatschte, damit er wach wurde und was Anton dabei gerade für ein Gesicht machte. Er hasste es zu nachtschlafender Zeit geweckt zu werden.
"Ihr geht mir richtig auf den Sack! Na gut, eine Stunde!" sagte Anton. Er wollte offensichtlich noch ein Morgen-Nümmerchen schieben.
"Du spinnst wohl, wir sind schon fertig und warten auf euch. In 15 Minuten holen wir euch ab. Vögeln kannst du am Strand!" antwortete ich nur und legte auf. Jetzt hasste er mich garantiert, schmunzelte ich und ging duschen.

Anton war natürlich noch nicht fertig, als wir die Beiden gegen halb elf abholen wollten, aber wenigstens war er schon unter der Dusche. Joy und Pim schienen etwas genervt, dass er so bummelte. Ich drängte ihn aber nicht, denn so wichtig war es mir nun auch nicht, ob wir eine halbe Stunde früher oder später am Strand sein würden. Ich befürchtete ohnehin, dass es mir da schnell langweilig werden würde und hoffte, neben dem versprochenen 'Sex On The Beach' auch einige Stunden schlafen zu können, sonst würde ich mich da zu Tode langweilen. Ich konnte Stränden eigentlich nie viel abgewinnen, konnte noch nie nachvollziehen, wie man dort den ganzen Tag rumliegen konnte. Ein bisschen Jetski fahren, etwas Baden, evtl. eine Massage, nach drei Stunden war ein Strandtag für mich dann aber spätestens langweilig und Anton ging es damit sehr ähnlich.

Den Mädels ging es aber darum, dass sie die Fähre kriegen wollten, die wohl nur alle ein bis zwei Stunden ablegte. An eine Fähre hatten wir noch gar nicht gedacht, sondern eher eine Art Bootsausflug mit einem der Speedboote, die wir am Pattaya-Beach gesehen hatten, im Sinn. Damit würden wir eine etwas ruhigere Stelle ansteuern und gut. Wir hatten auch keine Ahnung, wie weit Koh Larn eigentlich entfernt war. Die Insel sollte irgendwo vor Pattaya liegen, das konnte aber viel heißen. Wenn sie zu weit weg war, kam ein Speedboot eher nicht in Frage. Anton und ich hatten aber auch gar keine Lust, stundenlang mit 'ner Fähre rumzuschippern, die einen irgendwo an einem Hauptstrand oder Hauptort absetzt, um von dort aus mit Mofas Strände zu suchen, die eher etwas einsam waren. Das sollte ja keine Expedition werden.
Aber wenigstens bezüglich der Entfernung konnten die Mädels uns beruhigen. Die Insel war wohl nicht allzu weit entfernt. Die Beiden fanden zwar, dass es unnötig sei ein Speedboot zu nehmen, waren aber zumindest bezüglich Antons Zeitlupenbewegungen nun deutlich entspannter. Jetzt wusste ich auch, warum die es so eilig hatten. Hätten wir das bereits am Vorabend abgeklärt, hätten wir vermutlich noch zwei Stunden länger schlafen können, denn die Mädels hatten diese Zeit offenbar für Hin- und Rückweg jeweils kalkuliert.

Allzu lange mussten wir ohnehin nicht mehr auf Anton warten, denn er hatte außer Duschen nicht viel auf dem Zettel. Die Mädels hatten alles Nötige wie Handtücher und Sonnencreme bereits eingepackt, so dass Anton nur noch seine Sonnebrille greifen musste. Mir fiel auf, dass er an Kondome offensichtlich nicht dachte, was aber nichts ausmachte, da ich genug für uns beide dabei hatte.

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Ein Speedboot war schnell gefunden und bereits wenige Minuten später lagen wir vor Koh Larn, an einem Hauptstrand. Wir hatten den Typen extra gesagt, dass sie einen ruhigen Strand ansteuern sollten. Also weiter und nach drei weiteren Versuchen liessen wir uns an einem kleinen Strand absetzen, an dem außer uns nur sechs weitere Leutchen die ca. 100 Liegen bevölkerten. Man schien hier offenbar auf größere Menschenmengen eingestellt zu sein, aber an diesem Tag war es schön ruhig. 100 Meter vom Strand entfernt war zudem ein Restaurant, so dass für Verpflegung ebenfalls gesorgt war. Der Strand war nicht wirklich ein Traumstrand, alles andere als feinsandig und in der Brandung sah man diverse Felsen, aber zum Baden würde es reichen und eine Sandburg wollte eh niemand bauen.

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