Rundreise AC & Pattaya - 3 Wochen Party-Tour

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"Was ist denn hier los, hat deine Alte dich rausgeworfen? Das ging ja schnell" hörte ich Anton noch im Halbschlaf.
Ich war auf der Couch eingeschlafen. Jetzt war nur noch mein Nacken steif und ich sehnte mich nach einer Massage.
Als ich etwas zu mir gekommen war, berichtete ich Anton kurz von dem Fiasko.
Er bekam kaum noch Luft vor Lachen. So viel Mitgefühl half mir natürlich gleich weiter. Danke Anton.
Sein Erlebnis mit Anna war offenbar entschieden besser.
"Ich will es gar nicht hören!" winkte ich ab.
Ich war natürlich genervt, enttäuscht und frustriert. Auch ein bisschen neidisch.
Ganz konnte er es sich trotzdem nicht verkneifen.
"Nur so viel. Kondomtechnisch bin ich einen drüber!"
Wir hatten uns vor der Reise jeder mit 60 Kondomen ausgestattet, davon ausgehend, dass wir im Schnitt täglich drei verbrauchen würden. Er war also bei vier. Noch keine 24 Stunden Angeles und er hatte öfter gevögelt als ich pinkeln war. Na wenn das kein Trost war.

Eve lag noch immer im Koma und ich dachte darüber nach, ob ich sie auschecken sollte. Warum hatte sie sich so zugedröhnt?
War das evtl. nur gespielt? Nein, sicher nicht. So ein Elend kann man nicht spielen.
Absicht, um einen easy Job zu haben? Auch eher nicht. Sie hätte mich schon extrem abstoßend finden müssen, um sich sowas absichtlich anzutun. So scheiße war ich nun auch nicht.
War sie vielleicht einfach nur eine Schnapsdrossel und das war ein normaler Abend für sie? Möglich, aber dann müsste sie eigentlich besser im Training sein. Andererseits hatte ich aber auch keine Ahnung, wieviel sie tatsächlich getrunken hatte. Jedenfalls wäre das ein No-Go.
Ich tendierte zu der Vermutung, dass sie Jack Daniels nicht gewöhnt war und einfach die Kontrolle verloren hatte. Dann wäre das Problem einfach zu lösen. Einfach darauf achten was und wieviel sie trinkt.

Wie auch immer. Fakt war, dass ich letzte Nacht Pornos geguckt und ernsthaft mit dem Gedanken an Onanie gespielt hatte, während nebenan das ausgelöste Girl seinen Rausch ausschlief. Das war nicht richtig so. Das war mal sicher.

Andererseits war Eve ansonsten in jeder Hinsicht top. Sexy, lustig und lieb.
Ich beschloß die Entscheidung aufzuschieben bis sie aufwachte um zu sehen, was von ihr dazu kommen würde.

"Good morning, do you feel better?" fragte ich, als es wenig spater so weit war. Ich war darum bemüht, möglichst normal zu klingen. Keine Ahnung, inwieweit das gelang. Sie brachte jedenfalls nur ein scheues "Yes", gefolgt von einem leisen "sorry" heraus.
Ihr war klar, dass sie Mist gebaut hatte und sie war unsicher, wie ich darauf reagieren würde. Das war ihr deutlich anzumerken. Ich beobachtete und versuchte sie zu deuten. Sie schaute nach unten und wartete scheinbar auf eine Reaktion meinerseits.
Hatte die etwa Angst? Vor mir? Was dachte die denn von mir?
Nein, Angst war das nicht ... eher Scham. Sie schämte sich. Es schien ihr peinlich zu sein. Das fand ich nun wieder süß.
"You must be hungry. Get dressed and let's go for dinner" sagte ich und lächelte sie an. Sie war sichtlich erleichtert, dass ich offenbar auf Vorhaltungen verzichten würde und strahlte mich an. Dann verschwand sie, um zu duschen und sich anzuziehen.
Verflucht war die süß. Ich beschloß ihr noch eine Chance zu geben und sie wieder auszulösen.

 

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Na, dann bin ich ja schon mal gespannt..........

Er hatte schon öfter gevögelt, als ich pinkeln war

Schreib ruhig so ausführlich weiter.........ist absolut geil zu lesen

 

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Gottseidank ist Wochenende!

ich hab' nämlich die Hoffnung, dass es durch die damit einhergehende "Mehr-Zeit" auch mehr zu lesen geben wird.

Dein Schreibstil und Eure Erlebnisse lassen mich an Deiner Tastatur kleben

 

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Ich glaub da hoffen grad viele aufs WE damit es weitergeht. und bitte nicht kürzen!!

 

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Danke, danke, Leute. Da werd' ich ja langsam rot.
Freut mich, dass es euch gefällt.

Mal sehen, wieviel ich am WE noch hinbekomme.
Ab Montag heisst es dann leider wieder: "Willkommen in der Sklaverei!"

Jetzt geht's aber erstmal weiter ... viel Spaß noch ...

 

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Es wurde bereits dunkel als wir frühstücken gingen.
Wir waren hungrig und hatten keine Lust zu laufen. Es musste also etwas in der Nähe sein. Anton und ich versuchten uns zu erinnern, was wir bisher an Restaurants gesichtet hatten. Anna schlug McDonald's vor, dass direkt vor dem Hotel lag.

So nah musste es nun auch wieder nicht sein.
Wir hatten uns auch in Thailand schon immer gefragt, wie die Fast-Food-Ketten da überleben konnten. Wir konnten nicht begreifen, warum man da hingeht, wenn es an jeder Ecke Thai-Food gibt und waren uns einig, dass es vermutlich nur Amis sein konnten. Für die war das ja praktisch Muttern's Hausmannskost.

Wir entschieden uns für das Paradise Beer Garden, das nur wenige Meter weiter lag. Neugierig auf die philippinische Küche bestellten Anton und ich Phil-Food. *Ich entschied mich für ein Pampanga Sisig, Anton für etwas genau so Unbekanntes, dessen Namen ich aber nicht mehr erinnere. Was da kam, sah auch recht lecker aus.

Das Pampanga Sisig schmeckte eigentlich auch nicht schlecht, abgesehen von irgendwelchen Stückchen, die ich nicht identifizieren konnte. Da war irgendwas drin, dass das Ganze trotz des eigentlich ordentlichen Geschmacks ungenießbar machte.
Knochen, oder Kiesel, oder war der Reis nicht gekocht? Es brauchte drei Bissen, bis ich eine Vermutung hatte, dass es sich um geraspelte Knorpel, bzw. Gelenkstückchen handelte.
Eve und Anna bestätigten das wie selbstverständlich und sahen mich fragend an, als wenn sie sagen wollten: "Was fragt der so doof, was soll da sonst drin sein?"
Auch Anton sezierte sein Essen auf dem Teller, ebenfalls in der Hoffnung etwas Brauchbares zu finden. Ich probierte von seinem. Das war geschmacklich komplett anders, aber kein Bisschen genießbarer. Eben nur anders.
Anna und Eve hatten Hähnchen mit Pommes bestellt. Wir hegten den Verdacht, dass sie wussten warum und die Fast-Food-Ketten hier doch eine gewisse Berechtigung haben könnten.

Synchron winkten Anton und ich die Bedieung herbei um etwas Anderes zu bestellen. Anna und Eve war das völlig unverständlich. Sie schauten uns verwundert an und baten die Bedienung das Essen einzupacken.
Wir erklärten ihnen, dass das völlig unnötig sei und wir jederzeit wieder etwas Essen gehen würden, wenn sie Hunger bekämen. Wir hatten das jedoch missverstanden.
Sie klärten uns auf, dass das nicht für sie, sondern für Ihre Freundinnen in der Bar sei, die gerade nicht so viel Glück wie sie selbst und schon länger keinen Customer hatten.
Da war er wieder. Der unangenehme Gedanke an Mädels, die für Essen anschaffen gehen mussten.
Ansonsten hatte hier in Angeles bisher eigentlich Nichts diesen Eindruck erweckt, aber was hatten wir schon gesehen?
Ich beschloß den Gedanken vorerst zu verdrängen, zumal die Anderen gerade ein spannendes Thema hatten.

Eve brachte die Idee auf eine Pool-Party in unserem Jacuzzi zu feiern. Der sei ja ideal dafür, weil so groß.
Recht hat die Frau, waren Anton und ich uns sofort einig. Da wir für heute abend bereits einen Tisch im High Society reserviert hatten, verschoben wir die Party aber auf den nächsten Tag.
Anton und ich überlegten noch kurz, wieviele Mädels denn zu der Party kommen und wo wir die überhaupt hernehmen sollten. Wir einigten uns schnell auf vier, also sechs inklusive Anna und Eve, und kamen überein, später im Cambodia und Champagne Ausschau zu halten, wenn wir die Barfine zahlten. Wir hielten das für die beste Idee, da Anna und Eve die Mädels dann auch kennen würden, was der Stimmung bestimmt gut täte.
Wir besprachen das jedoch auf deutsch, sonst hätte sich wahrscheinlich schon zu diesem Zeitpunkt herausgestellt, dass die Party-Begeisterung von Anna und Eve darauf beruhte, dass sie unter einer Party etwas Anderes verstanden als wir.

Während die beiden eher ein feuchtes Sit-In zu viert im Sinn hatten, waren Anton und ich gleichermassen erfreut und verwundert, dass die beiden so offen waren und kein Problem damit hatten uns zumindest zeitweise mit mehreren Ladies zu teilen. Kein Konkurrenzgedanke, kein Gezicke, das war in Thailand nicht so leicht. Anton und ich waren begeistert.
Wir beendeten unser Frühstück/Dinner in bester Laune und Vorfreude auf die morgige Party. Jeder mit einer eigenen Vorstellung, wie diese werden würde. Aber das ahnten wir ja nicht.

Die Mädels mussten noch nach Hause um Klamotten zu wechseln. Daher verabredeten wir uns für eine Stunde später bei uns im Hotel und unsere Wege trennten sich vorerst.

Unsere zweite Bestellung bestand übrigens aus koreanischen Gerichten, die sehr lecker und gut waren. Nur damit kein falscher Eindruck vom Paradise Beer Garden entsteht. Nicht das Restaurant war schlecht, wir hatten nur schlecht gewählt.

 

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Nein, ihr habt nicht nur schlecht gewählt. Es gibt in AC drei Touri-Restaurants, die für jemanden, der etwas von guter Küche versteht, ein no-go sind. Eines davon ist der Paradise Beergarden. Die Qualität dort ist unterdurchschnitlich bis schlecht. Die zwei anderen sind Margarita Station und Kokomoz. Alle drei Restaurants sind gut frequentiert, aber das sind die Fast-Food-Schuppen ja auch, d.h. die Nachfrage korreliert nicht zwangsläufig mit der Qualität des dort gereichten Essens.

Mein Geheimtipp für den kleinen Hunger zwischendurch (die Insider bitte nicht lachen Die "Imbissbude" vor der Carousel-Bar. Die Auswahl ist klein, aber die Qualität stimmt. Der Koch dort ist ein wahrer Künstler, was der aus den beschränkten Möglichkeiten seiner kleinen Küche heraus holt. Er bereitet alles frisch zu und das Essen ist identifizierbar und nicht mit irgendeiner Einheitssoße verunstaltet oder in ranzigem Fett fritiert (das ist die Spezialität der Margerita Station).

 

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Onkel.... der Genießer

 

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Wir nutzten die damenfreie Zeit für einen erneuten Bummel durch die Walking Street. Was sollten wir auch im Hotel rumgammeln?

Es gab ja noch viele Bars, die wir noch nicht gesehen hatten.
Vielleicht waren ja unsere Girl-Quoten in den Bars heute höher. Immerhin waren wir ja heute früher dran. Gestern waren vielleicht die meisten Stunner schon ausgelöst, als wir aufschlugen.
Wir hatten aber gar nicht vor konkret eine auszulösen, schließlich war die heutige Entscheidung ja bereits zugunsten von Anna und Eve gefallen. Aber gucken schadet ja nicht.
Außerdem liess sich eventuell ja auch schon was für die Party vormerken. Wir waren ja nun nicht grundsätzlich auf die Bars unserer Mädels beschränkt.

Die Quoten waren nicht höher. Naja, so viel früher als am Vortag waren nun auch nicht wirklich unterwegs.
Machte aber nichts, wir waren ja bereits versorgt und konnten so ganz entspannt das Inventar der einen oder anderen Bar inspizieren und sogar darüber feixen, wenn wir bereits auf den ersten Blick eine 30:0 Quote ausmachten.
Daran war am Vortag nicht zu denken, das ging eher in Richtung Weihnachtsgeschenke an Heiligabend kurz vor 14 Uhr besorgen zu müssen.
Nun war alles entspannter. In den Bars war noch etwas weniger los als am Tag zuvor und nirgends war die Stimmung besonders gut. Trotzdem waren wir gut gelaunt, als wir nach 3-4 Barbesuchen wieder im Hotel waren. Zuvor hatten wir uns noch im 7/11 mit Getränken für den Kühlschrank eingedeckt und diese die 50m ins Hotel geschleppt.

Ich war schon wieder völlig durchgeschwitzt, kaum zu glauben wie heiss und schwül das war. Erstmal duschen.
Unter der Dusche traf mich fast der Schlag, als Eve überraschend vor, bzw. hinter mir stand. Die Mädels waren angekommen während ich unter der Dusche stand und Anton hatte sie eingelassen.
Eve hatte offenbar den Eindruck, dass wir noch etwas nachholen mussten und stand im Liebeskostüm vor mir. Feiner Gedanke, hätte von mir sein können!

Ich sah sie da zum ersten Mal nackt, nach ca. 20 Stunden. Ob das in Angeles schon mal jemand vor mir geschafft hatte? Könnte ein Fall für das Guinness-Buch sein.

Sie hatte einen ziemlichen Busch. Shit, ist nicht so mein Fall, aber da konnte ich sie ja noch bitten, den zu rasieren.
Ansonsten klopfte ich mir selbst mit beiden Händen auf die Schultern. "Good choice" ging es mit durch den Kopf. Eve war wirklich schön. Auch die Möpse waren top. Das ist ja erfahrungsgemäß immer so 'ne Art Überraschungsei, da diese verdammten BH's meist mehr der Tarnung als der Stütze dienen. Bei Eve dienten sie definitiv der Stütze, eher der Kompression, denn sie waren üppiger als erwartet und - ganz wichtig - hingen nicht.

Eve ging auf die Knie und legte los. Da ich Naßzellen als eher ungemütlich und unpraktisch für solche Aktivitäten empfinde, verlagerten wir das Geschehen nach wenigen Minuten ins Schlafzimmer. Eve gab richtig Gas und schien auch keine Tabus zu haben, zumindest nicht was mein Anforderungsprofil angeht.
Kein Jahrhundertereignis, aber doch Oberliga und völlig ausreichend mich zu versöhnen. Ich verkürzte kondomtechnisch auf 4:2 und begab mich nach erneutem Duschen zufrieden ins Wohnzimmer.
Anton und Anna waren bereits ausgehbereit und ich erfuhr, dass es kondomtechnisch doch schon 5:2 stand.
Die Sau nutzt auch jede Gelegenheit, dachte ich schmunzelnd.

Alles war gut, die Stimmung hervorragend.

Es konnte in die Bars gehen, Barfine zahlen und Mädels für die Party sichten ...

 

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Darf ich fragen, um wie viel Uhr ihr an den beiden Tag unterwegs ward? Denn auf der Fields ist es tatsächlich so, dass ab 22 Uhr schon viele Stunner von den Koreanern ausgelöst sind. Die kommen i.d.R. zwischen 18 und 21 Uhr und grasen ziemlich schnell ziemlich viel von der Weide ab.