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Meine Meinung zum Gehalt von Winkelmann, für weniger hätte er es auch nicht machen sollen. Warum?
Nun, warum sollte man sich verschlechtern, wenn man einen neuen Job antritt? Und dazu 20 Jahre Firmenzugehörigkeit aufgibt?
Laut dem Artikel, den ich unten verlinkt habe, bekommt er "nur" sein Gehalt, das er schon zuvor hatte. Des weiteren steht Ethiad für die 4,5 Mio ein. Es ist doch wohl Ethiad zuzugestehen, selbst zu entscheiden, wie sie ihr Geld ausgeben.
Lange genug haben sie deutlich mehr Geld bei Air Berlin versenkt. Und wenn sie ihn geholt haben, um deren Exitstrategie umzusetzen, dann ist das so. Sie hätten auch schon viel früher den Geldhahn zudrehen können, einfach so, ohne Vorgespräche mit der Lufthansa, oder sonst wem. Und was wäre dann gewesen?
Es ist leicht zu sagen, ich finde das so nicht ok. Aber man sollte dabei folgende Fragen stellen.
Hätte es besser gelöst werden können?
Hätte es schlimmer werden können?
Zu Frage zwei, ein klares ja. Zu Frage eins auch ein ja, aber hier kommt es massiv auf die Sichtweise an. Aus wessen Perspektive will man schauen, welche Interessen stehen im Vordergrund. Diese wieder alle aufzugreifen, ist nicht nötig, da sie bereits alle diskutiert wurden, und zum Teil politisch werden würden, was eh nicht erlaubt ist.
Vielleicht ist am Ende die Lösung der beste Kompromiss um diverse Interessen unter einen Hut zu bringen. Aber ich vermag das nicht zu beurteilen.
Air Berlin: Streit um Spitzengage und Stellenabbau
Nun, warum sollte man sich verschlechtern, wenn man einen neuen Job antritt? Und dazu 20 Jahre Firmenzugehörigkeit aufgibt?
Laut dem Artikel, den ich unten verlinkt habe, bekommt er "nur" sein Gehalt, das er schon zuvor hatte. Des weiteren steht Ethiad für die 4,5 Mio ein. Es ist doch wohl Ethiad zuzugestehen, selbst zu entscheiden, wie sie ihr Geld ausgeben.
Lange genug haben sie deutlich mehr Geld bei Air Berlin versenkt. Und wenn sie ihn geholt haben, um deren Exitstrategie umzusetzen, dann ist das so. Sie hätten auch schon viel früher den Geldhahn zudrehen können, einfach so, ohne Vorgespräche mit der Lufthansa, oder sonst wem. Und was wäre dann gewesen?
Es ist leicht zu sagen, ich finde das so nicht ok. Aber man sollte dabei folgende Fragen stellen.
Hätte es besser gelöst werden können?
Hätte es schlimmer werden können?
Zu Frage zwei, ein klares ja. Zu Frage eins auch ein ja, aber hier kommt es massiv auf die Sichtweise an. Aus wessen Perspektive will man schauen, welche Interessen stehen im Vordergrund. Diese wieder alle aufzugreifen, ist nicht nötig, da sie bereits alle diskutiert wurden, und zum Teil politisch werden würden, was eh nicht erlaubt ist.
Vielleicht ist am Ende die Lösung der beste Kompromiss um diverse Interessen unter einen Hut zu bringen. Aber ich vermag das nicht zu beurteilen.
Air Berlin: Streit um Spitzengage und Stellenabbau