Aktive Anlagestrategien, trading, hedging

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        #421  

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wenn man schon nen trade oder nen chart postet, dann gehören, wie zu jedem graph nunmal Achsenbezeichnungen dazu, sowie das Symbol.
Eigentlich auch ein und Ausstieg, Positionsgröße etc.
Ansonsten kann man auch nen Bild von nem Auto oder Landschaft posten, hat genau so viel Aussage.

Jeden Tag bleibt wohl ne Illusion! Aber an Hand deiner Trefferquote und trade Anzahl kannst dir ja leicht ausrechnen wann es reicht....
 
        #422  

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Member hat gesagt:
Aber an Hand deiner Trefferquote und trade Anzahl kannst dir ja leicht ausrechnen wann es reicht..
stimmt. aber es reicht halt noch nicht. ich finde es auch schwierig, einen beruf zu haben und nebenbei zu traden. gehen tut es,aber es bringt bei mir nicht so viel ein und den mut,den job an den nagel zu hängen,habe ich noch nicht
 
        #423  

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Member hat gesagt:
stimmt. aber es reicht halt noch nicht. ich finde es auch schwierig, einen beruf zu haben und nebenbei zu traden. gehen tut es,aber es bringt bei mir nicht so viel ein und den mut,den job an den nagel zu hängen,habe ich noch nicht
das geht schon, hab ich auch jahrelang gemacht. man braucht halt ne Strategie die zu dem Job passt. Wenn man zb bis 17:00 arbeitet, braucht man was was Abends funktioniert, USA zb.
Eröffnungshandel wäre sinnfrei, da man dann auf Arbeit ist.
Von daytrading würde ich als Arbeitnehmer die Finger lassen, man hat zu wenig Zeit.
Also eher minimum Stundencharts, besser tages und wochencharts, sprich swingtrading.
Weniger Zeit benötigt, weniger trades, dafür länger im Markt und größere Gewinnstrecken.

Man will ja nebenher traden, und nicht 2 Vollzeitjobs haben... mehr als 1-2 Stunden am Tag würde ich da nicht investieren.

Den Job hängt man an den Nagel nachdem man mindestens über einen Zeitraum von 12 Monaten kontinuierlich und jeden Monat mindestens soviel ertradet hat wie der Lohn des Jobs. Brutto!

Konzentriere dich auf einen Markt und lerne den kennen. Nicht heute Aktie, morgen Gold, danach Weizen usw. Lieber einen Markt genau kennen.

Märkte mit hohen Handelsvolumen und liquidität! Z.B.: crude oil, S&P500, manche Forex Märkte, zumindest die Majors.
Tradeprotokoll führen, und monatlich auswerten.
Eigene tradfing regeln aufstellen, Ein Ausstieg, Positionsgröße etc und daran halten. Es gibt nur schwarz und weiß! Überlegt man ob man den trade machen soll oder kann, stimmt was am Handelsplan nicht!
Positionsmanagement und Riskmanagement lernen und daran halten.

Mit der Zeit sollte man, wenn man sich an das oben beschriebene hält, profitabel traden.

Ob es dann reicht oder nicht hängt dann eigentlich nur noch von der Kontogröße ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #424  

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Member hat gesagt:
Man will ja nebenher traden, und nicht 2 Vollzeitjobs haben.
so schaut es aus. ich muss ja nicht jeden tag zur arbeit. aber man verbringt dann doch mehr zeit in seinen freien tagen am rechner.

Member hat gesagt:
Also eher minimum Stundencharts, besser tages und wochencharts, sprich swingtrading.
an meinen freien tagen mache ich M5/15 und sonst 1H

Member hat gesagt:
über einen Zeitraum von 12 Monaten kontinuierlich und jeden Monat mindestens soviel ertradet hat wie der Lohn des Jobs. Brutto!
genau. das sagen mir viele. das dauert aber wahrscheinlich noch. wie lange haste dafür gebraucht?

Member hat gesagt:
onzentriere dich auf einen Markt und lerne den kennen.
mache ich auch. aktuell ist es forex.

Member hat gesagt:
Positionsgröße etc und daran halten. Es gibt nur schwarz und weiß
oft bin ich noch bei hellschwarz oder dunkelweiss
 
        #425  

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Member hat gesagt:
oft bin ich noch bei hellschwarz oder dunkelweiss
;)
der war gut! dann musst du deine Ein und Ausstiegregeln enger zurren. "Könnte" ist immer schlecht. Entweder ist es ein trade oder es ist keiner.
Das führt dann auch dazu dass man weniger handelt, bzw. nicht mehr auf gut Glück tradet.

Ich hab paar Jahre neben meinem Job getradet. Profitabel war ich nach knapp nem Jahr. Habe es aber länger nebenher betrieben weil mein Job zu dem Zeitpunkt noch ok war (was sich später änderte) und weil ich nen größeres Konto wollte.
Als die Stimmung in der Firma dann kippte bin ich gegangen. Die Vorraussetzung dazu waren bereits seit 2 Jahren vorhanden.

Es schadet auch nicht länger nebenbei zu traden und mit der Sicherheit eines Jobs mal schwierige Zeiten an den Börsen zu erleben! Denn eigentlich erst dann erkennt man ob man auch in solchen Zeiten in der Lage ist Geld zu verdienen. Handelte man erfolgreich nur in starken Marktphasen und es kommt nen anhaltender Bärenmarkt und man hat sonst kein Einkommen kann das schnell übel enden....
 
        #427  

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ja, natürlich 5stellig.

um von nem account leben zu können solltest du aber deutlich 6stellig anpeilen...
 
        #429  

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Member hat gesagt:
war das fünfstellig?

Je nach dem ob du noch steuerpflichtig bist … musst du denke ich min 250k haben um von den Gewinnen vernünftig leben zu können … ohne mit hohen Risiko zu spekulieren zu müssen … was dann auch in die Hose gehen kann 🤷🏽‍♂️ … wenn du mit 16% Rendite im Jahr rechnest bleiben dir 40k davon sind 10k Steuern ( wenn steuerpflichtig in D ) … wären dann 2,5k im Monat.
Und 16% sind schon ein sportliches Ziel wenn du das Risiko vertretbar halten willst

( ich weiß das man auch schnell höhere Renditen erzielen kann … mach ich ja selber )
Anhang anzeigen IMG_2521.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
        #430  

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Member hat gesagt:
Je nach dem ob du noch steuerpflichtig bist … musst du denke ich min 250k haben um von den Gewinnen vernünftig leben zu können … ohne mit hohen Risiko zu spekulieren zu müssen … was dann auch in die Hose gehen kann 🤷🏽‍♂️ … wenn du mit 16% Rendite im Jahr rechnest bleiben dir 40k davon sind 10k Steuern ( wenn steuerpflichtig in D ) … wären dann 2,5k im Monat.
Und 16% sind schon ein sportliches Ziel wenn du das Risiko vertretbar halten willst
so sieht's aus, eigentlich eher noch übler...Gebühren hast ja auch noch. Würde mit 30% Abzug rechnen, wenn es dann bischen weniger ist, bleibt halt was über.
15% sind machbar. Aber auch nicht immer. Ich lag da immer deutlich drüber, fahre aber auch mixed account. Ob ich das weiterhin so über die nächsten 30 Jahre halten kann bezweifel ich mal.
Kommen auch mal Zeiten wo man auf Grund von Marktgeschehen oder Volatilitäten vielleicht mal paar Wochen gar nichts macht. Sowas muss man überbrücken können.

Ich weiß, zig Werbungen suggerieren dass das mit kleinem Geld geht, dem ist aber nicht so!

Leute die sowas versprechen sind Schaufelverkäufer.
Wer permanent über 30% fährt, braucht sich um sein Konto keinen Kopp zu machen, jede Investmentbank würde so jemanden mit Kußhand als Fondsmanager nehmen!!
Warum werben solche Leute dann also noch?? ;)
 
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