Member hat gesagt:
stimmt. aber es reicht halt noch nicht. ich finde es auch schwierig, einen beruf zu haben und nebenbei zu traden. gehen tut es,aber es bringt bei mir nicht so viel ein und den mut,den job an den nagel zu hängen,habe ich noch nicht
das geht schon, hab ich auch jahrelang gemacht. man braucht halt ne Strategie die zu dem Job passt. Wenn man zb bis 17:00 arbeitet, braucht man was was Abends funktioniert, USA zb.
Eröffnungshandel wäre sinnfrei, da man dann auf Arbeit ist.
Von daytrading würde ich als Arbeitnehmer die Finger lassen, man hat zu wenig Zeit.
Also eher minimum Stundencharts, besser tages und wochencharts, sprich swingtrading.
Weniger Zeit benötigt, weniger trades, dafür länger im Markt und größere Gewinnstrecken.
Man will ja nebenher traden, und nicht 2 Vollzeitjobs haben... mehr als 1-2 Stunden am Tag würde ich da nicht investieren.
Den Job hängt man an den Nagel nachdem man mindestens über einen Zeitraum von 12 Monaten kontinuierlich und jeden Monat mindestens soviel ertradet hat wie der Lohn des Jobs. Brutto!
Konzentriere dich auf einen Markt und lerne den kennen. Nicht heute Aktie, morgen Gold, danach Weizen usw. Lieber einen Markt genau kennen.
Märkte mit hohen Handelsvolumen und liquidität! Z.B.: crude oil, S&P500, manche Forex Märkte, zumindest die Majors.
Tradeprotokoll führen, und monatlich auswerten.
Eigene tradfing regeln aufstellen, Ein Ausstieg, Positionsgröße etc und daran halten. Es gibt nur schwarz und weiß! Überlegt man ob man den trade machen soll oder kann, stimmt was am Handelsplan nicht!
Positionsmanagement und Riskmanagement lernen und daran halten.
Mit der Zeit sollte man, wenn man sich an das oben beschriebene hält, profitabel traden.
Ob es dann reicht oder nicht hängt dann eigentlich nur noch von der Kontogröße ab.