Aktive Anlagestrategien, trading, hedging

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        #491  

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Member hat gesagt:
ok ;)

vielleicht noch mal in kurzen Worten:

du hast 12% gemacht, der Markt 11,3%...

du hättest auch CNN als Analysehaus nutzen können

drastischer : du hattest 0,7% outperformance in dem Zeitraum... also quasi null.
dafür zu handeln oder auf externe Daten zu vertrauen lohnt doch nicht, oder!?

Ziehst du deine Kosten ab, hätte man auch einfach investiert bleiben können..... denn handeln kostet nun mal, in Form von Gebühren und (Lebens)zeit.
Das sehe ich nicht so.
Die Kunst ist es, zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Titel zu kaufen und später auch zu verkaufen. Jede Aktie befindet sich in ihrem eigenen Zyklus.
Dafür sind die Medien tatsächlich die schlechteste Option.
 
        #492  

Member

@fax:
Danke mal.
Zu meinem langfrist Depot:
Ich hedge es nicht ab weil es bei einem Broker liegt wo das gar nicht mögl. ist, außerdem habe ich keinen Bedarf es abzuhedgen, dieses Depot hat nix zu tun
mit meinem Trading Depot,
wie gesagt ich nutze Kursschwächen in diesem Depot und kaufe nach, fertig, reines buy and hold Depot welches knapp 7 stellig ist. Positionen werden nie verkauft
Es wird auch nicht verkauft, außer es ändert sich fundamental was, aber darauf will ich jetzt nicht näher eingehen, denn das würde den Rahmen sprengen,
bekommen mal meine Erben, bzw. mein Einziger, das dauert aber noch lange, den so alt bin ich jetzt auch noch nicht, behaupte ich jetzt mal.
Die Positionen sind breit gestreut das würde ein hedgen schwierig machen , ev. über Futures, da kenn ich mich aber zu wenig aus
und hab ich auch nicht die Zeit dazu.
Mit Optionen kenn ich mich so halbwegs aus , bin noch im Erlernen, aber wie man sieht habe ich doch schon viele Fehler gemacht, da
haben die Profis als Gegenpart zu mir ein dummes Bauernopfer gefunden, darum quäle ich jetzt dich mit Fragen.
Machen wir ein Bsp. zusammen:

Basiswert (Kassakurs) : 100 USD
Strategie : Short Put
IV: sagen wir 25%
Delta - 0,1 - 0,15 (oder was meinst du mit 10-14??? ein Put hat ja ein negatives Delta und ist unter 1 solange d. Option nicht tief ITM ist)
Strike: Den setzten wir auf 90 USD also doch ein Stück OTM

So und jetzt fängt der Trade an gegen uns zu laufen, wie würdest du jetzt vorgehen?
Also dein Trade Management wann u. wie genau würdest du rollen, und bitte ja ich weiß es gibt viele Bücher darüber habe sehr viel gelesen,
und ja man kann einen Roman schreiben dazu , aber ich frage jetzt dich wie würdest du vorgehen, erkläre es bitte kurz und knackig.

Ich setzte ebenfalls auf Charttechnik , aber auch Fundamentale Analyse gefällt mir allerdings ist Zweitere im kurfristigen Handel nutzlos.
Ich schaue im Chart nach positiven EMAs 11 u. 22 er ebenso aufs Volumen bzw. nutze ich den Elder Force Index 2 Tage EMA, aber ich suche auch gezielt nach bullischen Divergenzen
mittles MACD Histogramm und natürlich nach Unterstützungen und Fehlausbrüchen nach unten.
Habe ich so einen Wert gefunden platziere ich an diese Stelle meist einen Put "am Geld" , aber das ist halt etwas gewagt .
Ich trade auch gerne earnings, d.h. übertreibt der Markt nMn nach unten schreibe ich einen Put am Geld teilweise sogar im Geld aber ist halt auch gewagt.
Welche Brot u. Butter Strategie fährst du @fax?

@GRO: Bitte nimm auch du wieder Teil am Gespräch, deine Meinung würde mich genauso interessieren, fax hat sich ja entschuldigt, obwohl diese Entschuldigung etwas dürftig war für diese dumme Anmache, aber normalerweise gäbe es für sowas Moderatoren.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #493  

Member

Member hat gesagt:
nein ich Handel nicht in Europa, 95% USA, hin und wieder Han Seng und Nikkei

12% in 4 Monaten sind ordentlich! Glückwunsch! Macht theoretisch 36-38% p.a.

Die Frage ist : wie reproduzierbar ist das?

Sprich ist das die Norm oder war es nen run?

Versteh mich nicht falsch : die Zahlen an sich sind reproduzierbar. Ob mit Aktien oder Derivaten, egal.

Ich denke jedoch nicht dauerhaft mit OS oder Zertifikaten, denn da wird dir der Emittent nen Stein in den Weg legen, siehe CFD Broker....

2te Frage ist mit welchem (Zeit) Aufwand

solange man den Markt schlägt ist alles gut. tut man es nicht, braucht man nicht handeln! ;)

über die letzten 5 Jahre lieg ich bei rund 300% TWR und das ist denke ich ok, ich kann da gut mit leben.

Anhang anzeigen Bildschirm­foto 2023-09-14 um 01.05.00.png

der Markt hat allein in der Zeit 11,3% gemacht...

was im Mai abzusehen war. alte Zone wurde mehrmals angelaufen und nie durchbrochen (waagerechter Balken / Zone Mitte im Bild), Mitte Mai durchbrochen und dann go!
screenshot ist stand heute, momentan kleben wir an nem alten fibo retracement, welches grade zum 2ten mal angelaufen wird ;)
der Markt will nach oben...

die waagerechten Balken sind von Hand eingezeichnet (Mitte Bild und am unteren Rand), sämtliche farbige waagerechten Linien sind fibo retracements! Das kommt nicht von mir!
Wer sich das Bild mal genauer ansieht wird feststellen dass diese Zonen immer wieder angelaufen werden. Mitte des Bildes die grüne Linie... wurde immer wieder angelaufen, nie durchbrochen, Mitte Mai eben schon. Eine Linie weiter oben, da pausierte der Markt. Durchgebrochen, nächste Linie, wieder zwei mal angelaufen, genug momentum da, wieder durchbrochen...
Markt kommt zurück, läuft das letzte retracement wieder zweimal an. (oberste Linie).

Natürlich kann jeder sagen : der Zeichnet da Linien ein wie er will! ;)

Retracements werden letztendlich berechnet.

Dieses fibo retracement habe ich im November 2021 angesetzt....also fast 2 Jahre alt.

Die blaue Kurve ist nen exponentiell gleitender Durchschnitt (EMA) mit ner Periode von 21.

Auch da braucht man kein Fachmann zu sein um den Markt zu interpretieren. Ich nutze so einen EMA zum hedgen...
wer es nen bisschen genauer haben will, oder Ausbrüche und Rückgänge eher sehen will (bildlich) nutzt eben Bollinger Bands, muss man halt die Perioden anpassen wie bei EMA oder SMA auch. Eignet sich auch zum breakout trading, oder auch gerade zum Optionshandel im Rohstoffbereich.

Und mehr Indikatoren benötigt man eigentlich nicht. Ich wäre auch allein mit nem 21er EMA glücklich.

screenshot S&P500 future fortlaufend (curent contract in front), daily candles

solange man den Markt schlägt ist alles gut. tut man es nicht, braucht man nicht handeln! ;)

Wenn ich hier ergänzen darf so einfach ist es nicht. Die Frage ist immer welches Risiko bin ich eingegangen um den markt zu schlagen weil das ganz entscheidend ist. Wenn ich erhöhte Risiken muss ich den Markt schlagen weil sonst das erhöhte Risiko keinen Sinn macht.

Daher die Risikoadjustierte Performance ist wichtig und entscheidend.

Natürlich auch noch mit welcher Summe kann ich was erreichen und wie skalieren. Wenn jemand 20% im Jahr mit 20.000 Euro macht und dann noch jeden Tag Stunden vor dem Screen verbringt dann ist das ein Hobby weil die Bezahlung absolut mies ist. Wenn ich das mit 1 Million machen kann dann wird es schon eine andere Nummer. Daher sind bloße Performancezahlen erst einmal wertlos solange man nicht alles genau kennt.
 
        #494  

Member

Member hat gesagt:
solange man den Markt schlägt ist alles gut. tut man es nicht, braucht man nicht handeln! ;)

Wenn ich hier ergänzen darf so einfach ist es nicht. Die Frage ist immer welches Risiko bin ich eingegangen um den markt zu schlagen weil das ganz entscheidend ist. Wenn ich erhöhte Risiken muss ich den Markt schlagen weil sonst das erhöhte Risiko keinen Sinn macht.

Daher die Risikoadjustierte Performance ist wichtig und entscheidend.

Natürlich auch noch mit welcher Summe kann ich was erreichen und wie skalieren. Wenn jemand 20% im Jahr mit 20.000 Euro macht und dann noch jeden Tag Stunden vor dem Screen verbringt dann ist das ein Hobby weil die Bezahlung absolut mies ist. Wenn ich das mit 1 Million machen kann dann wird es schon eine andere Nummer. Daher sind bloße Performancezahlen erst einmal wertlos solange man nicht alles genau kennt.
stimmt schon.

Bin von einem Handel ausgegangen dessen Erträge zum Leben dienen.

Das man das nicht mit 5 stelligen Konten erreicht sollte klar sein.

Member hat gesagt:
@fax:
Danke mal.
Zu meinem langfrist Depot:
Ich hedge es nicht ab weil es bei einem Broker liegt wo das gar nicht mögl. ist, außerdem habe ich keinen Bedarf es abzuhedgen, dieses Depot hat nix zu tun
mit meinem Trading Depot,
wie gesagt ich nutze Kursschwächen in diesem Depot und kaufe nach, fertig, reines buy and hold Depot welches knapp 7 stellig ist. Positionen werden nie verkauft
Es wird auch nicht verkauft, außer es ändert sich fundamental was, aber darauf will ich jetzt nicht näher eingehen, denn das würde den Rahmen sprengen,
bekommen mal meine Erben, bzw. mein Einziger, das dauert aber noch lange, den so alt bin ich jetzt auch noch nicht, behaupte ich jetzt mal.
Die Positionen sind breit gestreut das würde ein hedgen schwierig machen , ev. über Futures, da kenn ich mich aber zu wenig aus
und hab ich auch nicht die Zeit dazu.
Mit Optionen kenn ich mich so halbwegs aus , bin noch im Erlernen, aber wie man sieht habe ich doch schon viele Fehler gemacht, da
haben die Profis als Gegenpart zu mir ein dummes Bauernopfer gefunden, darum quäle ich jetzt dich mit Fragen.
Machen wir ein Bsp. zusammen:

Basiswert (Kassakurs) : 100 USD
Strategie : Short Put
IV: sagen wir 25%
Delta - 0,1 - 0,15 (oder was meinst du mit 10-14??? ein Put hat ja ein negatives Delta und ist unter 1 solange d. Option nicht tief ITM ist)
Strike: Den setzten wir auf 90 USD also doch ein Stück OTM

So und jetzt fängt der Trade an gegen uns zu laufen, wie würdest du jetzt vorgehen?
Also dein Trade Management wann u. wie genau würdest du rollen, und bitte ja ich weiß es gibt viele Bücher darüber habe sehr viel gelesen,
und ja man kann einen Roman schreiben dazu , aber ich frage jetzt dich wie würdest du vorgehen, erkläre es bitte kurz und knackig.

Ich setzte ebenfalls auf Charttechnik , aber auch Fundamentale Analyse gefällt mir allerdings ist Zweitere im kurfristigen Handel nutzlos.
Ich schaue im Chart nach positiven EMAs 11 u. 22 er ebenso aufs Volumen bzw. nutze ich den Elder Force Index 2 Tage EMA, aber ich suche auch gezielt nach bullischen Divergenzen
mittles MACD Histogramm und natürlich nach Unterstützungen und Fehlausbrüchen nach unten.
Habe ich so einen Wert gefunden platziere ich an diese Stelle meist einen Put "am Geld" , aber das ist halt etwas gewagt .
Ich trade auch gerne earnings, d.h. übertreibt der Markt nMn nach unten schreibe ich einen Put am Geld teilweise sogar im Geld aber ist halt auch gewagt.
Welche Brot u. Butter Strategie fährst du @fax?

@GRO: Bitte nimm auch du wieder Teil am Gespräch, deine Meinung würde mich genauso interessieren, fax hat sich ja entschuldigt, obwohl diese Entschuldigung etwas dürftig war für diese dumme Anmache, aber normalerweise gäbe es für sowas Moderatoren.
Entweder platzierst du deinen Strike irgendwo, oder du platzierst ihn nach Delta, denn dann ergibt sich der Strike...

Mit 10-14 meine ich -0,1 bis -0,15, sagt man so, denn das minus kannst dir sparen, das eh immer negativ ist und auch kleiner als 1.

Kurz und knackig, gerne : ich roll bei rund -200% und dann eben cashneutral oder mit leichtem Profit.

Den Rest hatte ich ja erwähnt. Rückkauf bei rund 50%, manchmal auch später.

Tradeauswahl : Von vornherein so wählen das man nicht in earnings läuft. Nicht wild auf irgendwelche Titel schreiben, sondern eben auf momentan starke Aktien mit ordentlichem Handelsvolumen.

Das ist kurz und knapp im groben Rahmen.
 
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        #495  

Member

Danke @fax:
Ja earnings versuche ich zu vermeiden , bzw. vorher glattzustellen .
Diese ATM Optionen habe ich halt gerne geschrieben weil ATM das Theta am höchsten ist , aber ja mir ist es jetzt bewusst das
sowas für eine Brot u. Butter Strategie nichts ist.
Weißt du was mir mit meinem verpatzten Trade passiert ist?
Ich erläutere es kurz:
Der verpatzte Trade ist mir mit GM passiert ich habe nach den guten earnings einen Put OTM geschrieben also leicht OTM
Kassakurs war 37,84 und ich habe einen Strike zu 37 gewählt das Delta war -0384.
IV war ca. 26% also nicht so schlecht , IV Percentile weiß ich nicht mehr, Prämie war ca. 85 USD
Leider ist dann die Nachricht gekommen daß die UAW streiken will sollten die Löhne nicht um 40 % erhöht werden, somit ist der Basiswert
immer mehr ins Geld gelaufen , GM stand dann schon bei nur mehr 33 USD und das Ende der RLZ nahte, mich wunderte es das dieser so tief im Geld stehende
PUT nicht ausgeübt worden ist (noch nicht...)
Meine Fehler bis hier her war schon mal den Trade weiterlaufen zu lassen , das habe ich kapiert auch war es ein Fehler so dicht ans Geld zu gehen, auch kapiert.
Ich habe dann den Trade gerollt , wieder mit einen 37er Strike und wieder mit 30 Tage RLZ , natürlich war der PUT tief ITM somit habe ich sogar noch etwas mehr Prämie bekommen als der Verlust betrug, innerer Wert+ Impl. Vola (da längere RLZ) , leider ist der Put dann schon nach ein paar Tagen ausgeübt worden und ich habe dann GM als long Position eingebucht bekommen.
Aber das war mir eine Lehre.
Du hast ja ein schönes Bsp. von Walter Röhrl gebracht.
Sagen wir mal so, die Wahrscheinlichkeit das ich so einen Fehler nochmals mache ist ca. so groß wie das sich Walter Röhrl eine E-Auto kauft.
 
        #496  

Member

Member hat gesagt:
Meine Fehler bis hier her war schon mal den Trade weiterlaufen zu lassen , das habe ich kapiert auch war es ein Fehler so dicht ans Geld zu gehen, auch kapiert.
Ich habe dann den Trade gerollt , wieder mit einen 37er Strike und wieder mit 30 Tage RLZ , natürlich war der PUT tief ITM somit habe ich sogar noch etwas mehr Prämie bekommen als der Verlust betrug, innerer Wert+ Impl. Vola (da längere RLZ) , leider ist der Put dann schon nach ein paar Tagen ausgeübt worden und ich habe dann GM als long Position eingebucht bekommen.
yep. erster fehler nicht zu rollen sobald trade ITM und zuzusehen...
zweiter fehler erneut ITM zu rollen...
 
        #497  

Member

Ok fax, wie wärst du nach Fehler Nr. 1 vorgegangen?
Also wenn der Put schon tief im Geld steht?
Position schließen und Verlust akzeptieren?

Es gibt ja auch Leute die sagen, daß Rollen gar nichts bringt und man durch dieses Weiterrollen das Problem nur verschiebt,
auch sollte man das Rollen immer als zwei getrennte Dinge sehen
1: das Schließen einer Verlustposition
2: das Eingehen eines neuen schlechten Trades

Wie siehst du das?
 
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        #498  

Member

Member hat gesagt:
Ok fax, wie wärst du nach Fehler Nr. 1 vorgegangen?
Also wenn der Put schon tief im Geld steht?
Position schließen und Verlust akzeptieren?
Ich wäre nicht in der Situation, da ich entweder rolle wenn die Position bei ca -200% ODER aber ITM steht.

lässt du ne Position ins Geld laufen werden deine Roll Möglichkeiten immer beschissener...

Sollte es dennoch passieren, runter und wegrollen, wie sonst auch. Nur wird man sehr weit rollen müssen in dem Fall um auch nur halbwegs seine Kohle wiederzubekommen. Möglich ist das, braucht aber Zeit.
Ich schreibe bewußt "sollte" es passieren, denn normalerweise passiert das nicht wenn man sich täglich um seine Positionen kümmert.

Ich höre jetzt schon wieder das Argument "crash" ;)
Auch der kommt weder innerhalb von Sekunden, oder Stunden. Und über nacht auch nicht! Man hat in der Regel genug Zeit seine Positionen zu schliessen!

Hat man also "plötzlich" eine Aktienoption die tief ITM steht war das zu 99% ein menschlicher Fehler, sprich : man hat gepennt!

Bei FOPs (futureoptionen) kann das allerdings recht flott gehen! ;)
 
        #499  

Member

Danke @fax , ich denke ich hab es jetzt kapiert.
Der 1. Fehler war schon der Schlimmste, denn steckt man erst mal drinnen in der Kacke kommt man schwer wieder raus.
Lernen durch Schmerz , aber alles braucht Zeit ist ja auch nicht ganz so einfach die Thematik.
 
        #500  

Member

Member hat gesagt:
Der 1. Fehler war schon der Schlimmste, denn steckt man erst mal drinnen in der Kacke kommt man schwer wieder raus.
korrekt!

Man kommt da raus, braucht aber nen langen Atem.
Man wird mitunter monate wegrollen müssen, was kein Problem ist solange man liquide ist. Ich habe schon Positionen über nen Jahr gerollt, man sollte dann aber einiges an Prämie draufpacken, da Kapital gebunden ist. Als Rendite sozusagen.

Ganz so einfach vielleicht nicht, aber auch keine Raketenwissenschaft. Übung macht's! Und aus Fehlern lernt man.
Je öfter man rollen muss, umso sicherer wird man. Ist aber ja mit allem so...

Trotzdem wenn möglich rollen vermeiden! ;)

Im Prinzip reicht es ja aus wirklich break even zu rollen. Der trade ist dann +/- 0. Aber : man hat ja auch noch erfolgreiche trades. Und nach der Theorie keine Verlustrades mehr.
 
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