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Ich war vor 2 Monaten in Angola. Via Frankfurt gibt es Direktflüge. Interessant, da keine Zeitverschiebung. Ankunft in Luanda - war mal die teuerste Stadt der Welt, jetzt sind die Preise durch eine hohe Inflation angepasster. Dennoch kann man hier schnell Geld lassen, den es gibt keine richtige Mittelklasse. Ausschließlich 5 Sterne oder echte Löcher. Ich bin auf der vorgelagerten Ilha abgestiegen. Interessant sind sicherlich auch einige kleine Hotels in der Stadt. Luanda ist extrem gefährlich, vor allem Abends. Die Armut klafft so hart auseinander, dass die ARME Bevölkerung sich jetzt einfach holt, was sie braucht. Deshalb sieht man auch sehr viele offen getragene Waffen. So vor jedem "teurerem" Laden. Zudem ist es fast unerlässlich portugiesisch zu können. In der Stadt sollte man die typischen Afrika Reise Tipps beachten: keine Wertsachen offen tragen (Uhr, Schmuck), Handy möglichst nicht offen tragen, gezielte Wegstrecken, möglichst mit einem bekannten Fahrer, insbesondere Nachts. Auch kann man etwas in den Drink gekippt bekommen, dass haben die Angolaner wohl von den Brasilianern gelernt. Außerhalb von Luanda wird es direkt entspannter und freundlicher.
Für unser Hobby gibt es trotz offiziellem Verbot viele Möglichkeiten. Man lernt schnell Frauen kennen, etc. Ich hatte nicht so viel Zeit und mir war es teilweise einfach zu gefährlich. Daher habe ich es mir wie folgt zusammengebaut: über Angola Escorts • Your escort in Luanda, N’dalatando, Huambo, Lobito, Benguela habe ich die aktuelleren Profile per Whatsapp angeschrieben und mit den auserwählten kurz geschrieben. Danach habe ich sie in ein Gasthaus (Hospideria), dort kann man für 5000-6000 Kwanza 2 Std. ein Zimmer mieten. Diese Hospiderias sind meist öfter ein Sex-Motel als ein richtiges Gasthaus. Ob man dort auch direkt Frauen vermittelt bekommen kann habe ich nicht erfragt, bin mir aber fast sicher, dass wenn man es richtig angestellt, etwaige Damen dort vermittelt bekommen kann. Die Dame meines Herzens hat anschließend für 1 Std. 30.000 Kwanza bekommen, wobei sie direkt 2000 an einen Motorrad Taxi abtreten musste (und ich sozusagen in Vorkasse ging). Die restlichen 28.000 bekam sie erst nach dem Spass Teil. Die Hospiderias findet man relativ easy bei Google Maps.
Tinder und Badoo etc. werden hier auf super funktionieren. Wie Girlfriend friednly die Hotels sind, weiß ich nicht, da ich die besagten Hospiderias benutzt habe, das war sehr diskret und gut. In den "afrikanischeren" Hotels kann ich mir vorstellen, dass es keinerlei Probleme gibt. In anderen Foren habe ich gelesen, dass es auch bei den Hochpreisigen Hotels einfach gehen soll.
Ich empfehle bei einer Reise hierher Bargeld mitzunehmen und auf dem Schwarzmarkt (die Fahrer kennen meist einen verlässliche Person) umzutauschen. Der offizielle Bankkurs betrug zu meiner Anreise 1 Euro = 950 Kwanza, auf dem Schwarzmarkt bekam man für einen Euro 1240 Kwanza. Also knapp 25% mehr.
Ich wünsche Gut Stich.
Für unser Hobby gibt es trotz offiziellem Verbot viele Möglichkeiten. Man lernt schnell Frauen kennen, etc. Ich hatte nicht so viel Zeit und mir war es teilweise einfach zu gefährlich. Daher habe ich es mir wie folgt zusammengebaut: über Angola Escorts • Your escort in Luanda, N’dalatando, Huambo, Lobito, Benguela habe ich die aktuelleren Profile per Whatsapp angeschrieben und mit den auserwählten kurz geschrieben. Danach habe ich sie in ein Gasthaus (Hospideria), dort kann man für 5000-6000 Kwanza 2 Std. ein Zimmer mieten. Diese Hospiderias sind meist öfter ein Sex-Motel als ein richtiges Gasthaus. Ob man dort auch direkt Frauen vermittelt bekommen kann habe ich nicht erfragt, bin mir aber fast sicher, dass wenn man es richtig angestellt, etwaige Damen dort vermittelt bekommen kann. Die Dame meines Herzens hat anschließend für 1 Std. 30.000 Kwanza bekommen, wobei sie direkt 2000 an einen Motorrad Taxi abtreten musste (und ich sozusagen in Vorkasse ging). Die restlichen 28.000 bekam sie erst nach dem Spass Teil. Die Hospiderias findet man relativ easy bei Google Maps.
Tinder und Badoo etc. werden hier auf super funktionieren. Wie Girlfriend friednly die Hotels sind, weiß ich nicht, da ich die besagten Hospiderias benutzt habe, das war sehr diskret und gut. In den "afrikanischeren" Hotels kann ich mir vorstellen, dass es keinerlei Probleme gibt. In anderen Foren habe ich gelesen, dass es auch bei den Hochpreisigen Hotels einfach gehen soll.
Ich empfehle bei einer Reise hierher Bargeld mitzunehmen und auf dem Schwarzmarkt (die Fahrer kennen meist einen verlässliche Person) umzutauschen. Der offizielle Bankkurs betrug zu meiner Anreise 1 Euro = 950 Kwanza, auf dem Schwarzmarkt bekam man für einen Euro 1240 Kwanza. Also knapp 25% mehr.
Ich wünsche Gut Stich.