Wie auch immer, als anständiger Deutscher ist man nicht nur Pünktlich, man verabschiedet sich auch gescheit. Nachdem ich nun ausgiebigst gefrühstückt hatte, verabredete ich mich mit Günter am Pool, so früher Nachmittag. Er fand die Idee gut, juckte es doch schon wieder zwischen seinen Beinen. Und die beiden Kratzmäuse sollten vor Mittag nochmal ran. Man Man, was für ne Sau. Und mit einer intergalaktischen Kondition ausgestattet. Ich weiß gar nicht, ob ich unbedingt Neidisch sein sollte? Bei Günter war Sex Sport. Ohne mindestens drei Abgänge war er nicht befriedigt und die Zeitnah hintereinander. In Verbindung mit seinem Hengstschwanz war er eigentlich der Ideale Pornostar. Muss ich ihm nachher mal erklären. Ich dackelte derweil in mein Zimmer um meine Mails zu checken. Bis auf den Täglichen Wahnsinn der Redaktion aus Deutschland war mein Postfach leer. Komisch. Nix von Sun Lee!. Ich packte das Telefon und rief in der Redaktion an. Es dauerte wieder geraume Zeit und etliche Telefonpartner, bis ich jemanden an der Strippe hatte der Englisch sprach und Bescheid wusste. Sun Lee war krank. Sie hatte Masern. Unweigerlich musste ich schmunzeln, dass sich die Impfungen noch nicht bis Thailand rumgesprochen hatten und nun Erwachsene (wesentlich schlimmer) an Kinderkrankheiten erkrankten.
Wie auch immer. Ich bedankte mich höflich, nachdem man mir versichert habe dass es absolut keinen Sinn macht, nochmal in die Redaktion zu fahren. Well….eine sehr schöne Situation. Ich schrieb Sun Lee noch eine Genesungs/Abschieds E-Mail in der ich versprach wieder zu kommen, auch wenn es nur für einen Kurztrip war. (Mein Ziel war es, das nach Ostern zu machen). Ich hatte den „Senden“ Button grade gedrückt, als mein Black Berry plärrte. Es war Koyi die in der Hotel Lobby stand und nicht hochkam, weil sie die Chipkarte im Hotelzimmer vergessen hatte. Böses Mädchen, dafür muss ich sie gleich bestrafen.
Koyi stand in der Hotel Lobby mit einem großen Koffer, der auch für drei Wochen Mallorca gereicht hätte. Keine Ahnung was sie dort drinnen hatte. Definitiv konnten das nicht nur Klamotten sein. Sie erwiderte meinen fragenden Blick mit einem Lächeln, dieses Mal aber Ehrlich und nicht Arrogant. Wir führen hoch in meine Suite und ich brannte förmlich darauf zu erfahren, was sich alles in dem Koffer befand. Aber Koyi hatte andere Pläne. Überhaupt: Sie war irgendwie anders als die ganzen Thai Fickschlitten die sich fürs Vögeln bezahlen lassen. Sie sprach sehr gut Englisch, hatte eine gebildete Umgangssprache und ein sehr elegantes Benehmen. Alles Dinge die einem erst auffallen wenn sich der Schleier der Geilheit verflüchtigt hat. Sie setzte sich im Livingroom auf die Couch und fragte nach einem Kaffee. Ich vergaß vollkommen meine Vorhaben der Bestrafung für das böse vergessliche Mädel. Ich befüllte die Nesspressomaschine und gab ihr einen leckeren duftenden Lungo.
Sie erzählte mir unaufgefordert einen Teil Ihres Lebens. Sie ist Architektin und freie Mitarbeiterin in einem großen Architektur Büro in Bangkok, das sich primär um Geschäftsbauten und Infrastruktur kümmerte. Architektin!! Ich glaube Mann konnte meine ratternden Gedanken und Fragen in meinem Gesicht ablesen. Wie zur Hölle passen Architekt und Nana zusammen? Offensichtlich erkannte sie meine unausgesprochenen Fragen und erzählte weiter. Sie kam aus einem kleinen Dorf im Norden und fühlte sich schon in der Schule unterfordert. Also das klassische Hochbegabten Problem (Wenn selbige nicht erkannt und gezielt gefördert wurde). Sie hatte also schon früh Langeweile und fühlte sich in der Schule unterfordert. Dafür aber umso mehr den Jungens hingezogen. Während ihrer Pubertät erkannte sie, das Sex eine herrvoragend Kompensation gegen Langeweile war. Schnell hatte sie wohl das halbe Dorf schon auf der Matte gehabt, was sich natürlich herum sprach. So bekamen auch ihre Eltern davon Wind und sie musste das Dorf verlassen, sobald sie 18 war. Sie sollte eben woanders „Runhuren“ aber nicht in dem Dorf und damit die Ehre der Eltern entweihen. (Also anstatt dem Mädel zu helfen bekam sie noch nen tritt in den Arsch…) Aber Koyi war wirklich pfiffig. Sie lernte schnell, das die Touristen wegen dem Sex nach Bangkok kamen, meistens alle Notgeil waren (Also schnell abspritzten) und zudem die Schwänze eher größer waren als die der lokalen Thais, was ihr persönlich schneller Befriedigung verschaffte. So hat sie angeschafft und nebenbei studiert. Alle Boyfriends die sie hatte haben sie offensichtlich nicht befriedigt oder haben sie zu sehr eingeengt. So lebt sie seit über 15 Jahren in Bangkok, quasi alleine und wenn es nix zu Arbeiten gibt, befriedigt sie sich mit anderen Männern die auch noch dafür zahlen. Viel cleverer geht’s kaum noch. Sie sah meinen bewundernden Gesichtsausdruck und: Es hat mir irgendwie die Sprache verschlagen. Was für eine Frau. 38 Jahre alt, Selbstbewusst so das es schon fast weh tut und mit einer Ausstrahlung die ihres gleichen sucht. Ich war total fasziniert. Nicht das ich mich verlieben würde oder so, aber ich hatte schlagartig eine sehr hohe Achtung von ihr. Sie lachte. Kam auf mich zu, nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich lang und Leidenschaftlich.
Sie sagte dass sie nie länger als ca. 15 Minuten im Nana stehen würde bevor ein Tourist sie mitnähme. Sie akzeptiere grundsätzlich nur Europäer und dort bevorzugt die älteren. Die sind am dankbarsten und nach einer Nummer fertig
. Ich sei dort wohl die Ausnahme (Wobei ich mich wirklich nicht so fühlte) Es sei auch die ganzen Jahre nie etwas passiert und ich sei die erste LT in ihrem Leben und überhaupt habe sie noch nie einem Farang so viel Privates und Persönliches erzählt. Als ich fragte warum, sagte sie das sie mich mag, also Sympathisch findet, auch weil ich sie mit Respekt behandele und nicht wie ein Stück Nuttenvieh. Ich war einigermaßen erstaunt. Nicht nur über ihre selbstbewusste und offene Art, auch über das Vertrauen das sie mir entgegen brachte, obwohl wir uns erst gute 12 Stunden kannten. Und davon haben wir etliche nicht mit-sondern nebeneinander geschlafen. Es kam mir grade wieder der Gedanke der „Bestrafung“ in den Sinn, als Koiy zurück zur Couch ging. Sie hob ihren Rock hoch und hatte natürlich nichts drunter. Sie schob den Sessel ein wenig auf Seite und setzte sich auf die Couch, ein Bein auf dem Tisch, das andere auf dem Sessel und streckte mir aufmunternd ihre frisch rasierte Muschi entgegen. Yes Madam, das war genau die Art von Bestrafung die ich mir vorgestellt hatte. Fragt sich nur, wer hier bestraft wird….Ich war sehr schnell mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen. Offensichtlich zu schnell. Sie fasste meinen Kopf wieder mit beiden Händen und zog mich zu sich hoch, um mich wieder lang, innig und zärtlich zu küssen. Dann ließ sie mich gewähren und ich tat das, was ich wohl am besten konnte und was mir extremen Spaß machte. Muschi lecken. Als ich mit meiner Zunge ihren Kitzler berührte durchzuckte es ihren Körper, als würde sie einen Stromschlag bekommen.
Als ich die Zunge dann langsam züngelnd die Spalte herunterfuhr, quittierte sie das mit einem lauten Stöhnen. Ich machte es mir zwischen ihren Beinen bequem und begann sie genüsslich zu lecken. Primär nahm ich ihren doch recht großen Kitzler in den Mund und massierte ihn mit meiner Zunge an meinem Gaumen. Das hatte zur Folge, das er sehr groß wurde, ich würde sagen lockere 3 cm. Und das war wohl extremst Erregend für sie wie man nicht überhören konnte. Ich hoffte nur, dass der Executive Level Manager nicht zufällig an unserer Türe vorbei ging, das hätte wieder ein persönliches Gespräch gegeben. Als ich kurz nach oben schaute, sah ich das sie sich ihre Nippel zwirbelte. Hey, das geht ja gar nicht, das ist mein Job. Also mit beiden Händen in Richtung ihrer Möpse und den Job parallel übernommen. Booh, ihre Nippel waren bestimmt zwei cm lang und Knüppelhart. Genau das was ich so geil finde. Leider hat es nicht lange gedauert, bis meine Bemühungen gefruchtet haben. Sie kam extrem heftig und hat dabei das halbe Hotel zusammen geschrien. Sie klemmte dabei meinen Kopf mit ihren Beinen ein, so dass mit nix anderes übrig blieb als weiter zu lecken. Ich hab einen dreier geschafft. Also drei Orgasmen hintereinander. Das war gut, ich war zufrieden mit mir. Zumal mich ihr Gestöhne und ihre erregenden Bewegungen selbst ziemlich aufgeilten. Da lang ich nun zwischen ihren Beinen. Sie keuchend über mir, unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Ich blickte wieder nach oben und sah in ihren Achselhöhlen die kleinen Operationsnarben von der Brustvergrößerung wo das Implantat unter den Brustmuskel geschoben wird. Sehr schon gemachte Cub C Titten, damit werde ich mich sicherlich noch öfters intensiv beschäftigen. Als mein Blick ihr Gesicht traf, sah ich Tränen die aus ihren Augen die Wangen herunter rollten. Was sollte das nun? Sie sah mich mit total befriedigtem Blick an und meinte nur, dass ich einen Pokal als Meisterlecker bekommen würde (Sie nannte es „Professionell pussy licker“).
Ich überlegte kurz, ob ich Revange einfordern sollte. Sie bließ echt gut und von letzter Nacht hatte ich noch in Erinnerung, dass sie einige Ferkeleien auf Lager hatte. Überhaupt ließ ihr Lebenslauf auch etliches an Erfahrung vermuten, bis hin zu dem abgedroschenen Spruch:“ Nichts Menschliches ist mir fremd“ Das kann ja den Sex einschließen. Aber ich entschloss mich dagegen. Momentan fand ich den Gedanken sehr erregend so angegeilt an den Pool zu gehen und dort den anderen Mädels zuzuschauen, wohl wissend das mein Mädel mich jederzeit entsaften würde. Mich interessierte noch der Koffer von Koyi, aber der war zu, abgeschlossen und Koyi hatte nicht die Absicht, meine Neugierde schon jetzt zu befriedigen. Wenn es an der Zeit war, würde ich den Inhalt schon sehen. Als sie das sagte, hatte sie schon wieder diesen lastziven Blick drauf, der mich fast wahnsinnig machte. Eine unglaubliche Frau. Koyi trank den Rest ihres nun mittlerweile kalten Kaffees und wir zogen uns dann die Badeklamotten an. Koyi hatte einen Bikini an, der genau das verhüllte was man gerne sehen wollte und der extrem viel Raum für Phantasie zuließ. Am Jumairah Beach in Dubai würde sie mit diesem Bikini wahrscheinlich verhaftet aber hier in Bankok…“No Linits“. Als wir runter zum Pool kamen, war Günter mit seinen zwei Gespielinnen schon dort. Die zwei genossen sichtlich das Spiel im Wasser und blödelten um wie zwei Teenager. Inklusive dem lauten Gekreische das Teenies so drauf haben. Das hat Günter dann mit einem harschen „Kschschsch“ unterbunden. Ich legte mich links neben Günter und Koyi sich links neben mich. So kam sie nicht mit den zwei Hühnern von Günter in Kontakt, die sie offensichtlich mit Ignoranz und Missachtung strafte. Warum sollte ich (leider) erst später erfahren. Koyi kramte irgendwelche Ausschreibungsunterlagen von einem Krankenhaus aus ihrem Beutel und vertiefte sich in selbige. Ich überlegte kurz, ob ich Günter ihre Geschichte erzählen sollte, entschied mich aber dagegen. Zu groß empfand ich den möglichen Vertrauensbruch. Während ich mich mit Günter über Gott und seine Welt unterhielt, holte ich mein Black Berry raus und tat so, als würde ich damit spielen und ich schaffte es tatsächlich, von Günters Gören Fotos zu machen.
Göre 1
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Göre 2
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