Thailändisch lernen

Thailand Auf den Spuren von Major Grubert

        #161  

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Stimmt. Schließe mich an. Weiter so.
 
        #162  

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Wie auch immer, als anständiger Deutscher ist man nicht nur Pünktlich, man verabschiedet sich auch gescheit. Nachdem ich nun ausgiebigst gefrühstückt hatte, verabredete ich mich mit Günter am Pool, so früher Nachmittag. Er fand die Idee gut, juckte es doch schon wieder zwischen seinen Beinen. Und die beiden Kratzmäuse sollten vor Mittag nochmal ran. Man Man, was für ne Sau. Und mit einer intergalaktischen Kondition ausgestattet. Ich weiß gar nicht, ob ich unbedingt Neidisch sein sollte? Bei Günter war Sex Sport. Ohne mindestens drei Abgänge war er nicht befriedigt und die Zeitnah hintereinander. In Verbindung mit seinem Hengstschwanz war er eigentlich der Ideale Pornostar. Muss ich ihm nachher mal erklären. Ich dackelte derweil in mein Zimmer um meine Mails zu checken. Bis auf den Täglichen Wahnsinn der Redaktion aus Deutschland war mein Postfach leer. Komisch. Nix von Sun Lee!. Ich packte das Telefon und rief in der Redaktion an. Es dauerte wieder geraume Zeit und etliche Telefonpartner, bis ich jemanden an der Strippe hatte der Englisch sprach und Bescheid wusste. Sun Lee war krank. Sie hatte Masern. Unweigerlich musste ich schmunzeln, dass sich die Impfungen noch nicht bis Thailand rumgesprochen hatten und nun Erwachsene (wesentlich schlimmer) an Kinderkrankheiten erkrankten. :mrgreen:



Wie auch immer. Ich bedankte mich höflich, nachdem man mir versichert habe dass es absolut keinen Sinn macht, nochmal in die Redaktion zu fahren. Well….eine sehr schöne Situation. Ich schrieb Sun Lee noch eine Genesungs/Abschieds E-Mail in der ich versprach wieder zu kommen, auch wenn es nur für einen Kurztrip war. (Mein Ziel war es, das nach Ostern zu machen). Ich hatte den „Senden“ Button grade gedrückt, als mein Black Berry plärrte. Es war Koyi die in der Hotel Lobby stand und nicht hochkam, weil sie die Chipkarte im Hotelzimmer vergessen hatte. Böses Mädchen, dafür muss ich sie gleich bestrafen.:ornp: Koyi stand in der Hotel Lobby mit einem großen Koffer, der auch für drei Wochen Mallorca gereicht hätte. Keine Ahnung was sie dort drinnen hatte. Definitiv konnten das nicht nur Klamotten sein. Sie erwiderte meinen fragenden Blick mit einem Lächeln, dieses Mal aber Ehrlich und nicht Arrogant. Wir führen hoch in meine Suite und ich brannte förmlich darauf zu erfahren, was sich alles in dem Koffer befand. Aber Koyi hatte andere Pläne. Überhaupt: Sie war irgendwie anders als die ganzen Thai Fickschlitten die sich fürs Vögeln bezahlen lassen. Sie sprach sehr gut Englisch, hatte eine gebildete Umgangssprache und ein sehr elegantes Benehmen. Alles Dinge die einem erst auffallen wenn sich der Schleier der Geilheit verflüchtigt hat. Sie setzte sich im Livingroom auf die Couch und fragte nach einem Kaffee. Ich vergaß vollkommen meine Vorhaben der Bestrafung für das böse vergessliche Mädel. Ich befüllte die Nesspressomaschine und gab ihr einen leckeren duftenden Lungo.



Sie erzählte mir unaufgefordert einen Teil Ihres Lebens. Sie ist Architektin und freie Mitarbeiterin in einem großen Architektur Büro in Bangkok, das sich primär um Geschäftsbauten und Infrastruktur kümmerte. Architektin!! Ich glaube Mann konnte meine ratternden Gedanken und Fragen in meinem Gesicht ablesen. Wie zur Hölle passen Architekt und Nana zusammen? Offensichtlich erkannte sie meine unausgesprochenen Fragen und erzählte weiter. Sie kam aus einem kleinen Dorf im Norden und fühlte sich schon in der Schule unterfordert. Also das klassische Hochbegabten Problem (Wenn selbige nicht erkannt und gezielt gefördert wurde). Sie hatte also schon früh Langeweile und fühlte sich in der Schule unterfordert. Dafür aber umso mehr den Jungens hingezogen. Während ihrer Pubertät erkannte sie, das Sex eine herrvoragend Kompensation gegen Langeweile war. Schnell hatte sie wohl das halbe Dorf schon auf der Matte gehabt, was sich natürlich herum sprach. So bekamen auch ihre Eltern davon Wind und sie musste das Dorf verlassen, sobald sie 18 war. Sie sollte eben woanders „Runhuren“ aber nicht in dem Dorf und damit die Ehre der Eltern entweihen. (Also anstatt dem Mädel zu helfen bekam sie noch nen tritt in den Arsch…) Aber Koyi war wirklich pfiffig. Sie lernte schnell, das die Touristen wegen dem Sex nach Bangkok kamen, meistens alle Notgeil waren (Also schnell abspritzten) und zudem die Schwänze eher größer waren als die der lokalen Thais, was ihr persönlich schneller Befriedigung verschaffte. So hat sie angeschafft und nebenbei studiert. Alle Boyfriends die sie hatte haben sie offensichtlich nicht befriedigt oder haben sie zu sehr eingeengt. So lebt sie seit über 15 Jahren in Bangkok, quasi alleine und wenn es nix zu Arbeiten gibt, befriedigt sie sich mit anderen Männern die auch noch dafür zahlen. Viel cleverer geht’s kaum noch. Sie sah meinen bewundernden Gesichtsausdruck und: Es hat mir irgendwie die Sprache verschlagen. Was für eine Frau. 38 Jahre alt, Selbstbewusst so das es schon fast weh tut und mit einer Ausstrahlung die ihres gleichen sucht. Ich war total fasziniert. Nicht das ich mich verlieben würde oder so, aber ich hatte schlagartig eine sehr hohe Achtung von ihr. Sie lachte. Kam auf mich zu, nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich lang und Leidenschaftlich.



Sie sagte dass sie nie länger als ca. 15 Minuten im Nana stehen würde bevor ein Tourist sie mitnähme. Sie akzeptiere grundsätzlich nur Europäer und dort bevorzugt die älteren. Die sind am dankbarsten und nach einer Nummer fertig:ironie:. Ich sei dort wohl die Ausnahme (Wobei ich mich wirklich nicht so fühlte) Es sei auch die ganzen Jahre nie etwas passiert und ich sei die erste LT in ihrem Leben und überhaupt habe sie noch nie einem Farang so viel Privates und Persönliches erzählt. Als ich fragte warum, sagte sie das sie mich mag, also Sympathisch findet, auch weil ich sie mit Respekt behandele und nicht wie ein Stück Nuttenvieh. Ich war einigermaßen erstaunt. Nicht nur über ihre selbstbewusste und offene Art, auch über das Vertrauen das sie mir entgegen brachte, obwohl wir uns erst gute 12 Stunden kannten. Und davon haben wir etliche nicht mit-sondern nebeneinander geschlafen. Es kam mir grade wieder der Gedanke der „Bestrafung“ in den Sinn, als Koiy zurück zur Couch ging. Sie hob ihren Rock hoch und hatte natürlich nichts drunter. Sie schob den Sessel ein wenig auf Seite und setzte sich auf die Couch, ein Bein auf dem Tisch, das andere auf dem Sessel und streckte mir aufmunternd ihre frisch rasierte Muschi entgegen. Yes Madam, das war genau die Art von Bestrafung die ich mir vorgestellt hatte. Fragt sich nur, wer hier bestraft wird….Ich war sehr schnell mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen. Offensichtlich zu schnell. Sie fasste meinen Kopf wieder mit beiden Händen und zog mich zu sich hoch, um mich wieder lang, innig und zärtlich zu küssen. Dann ließ sie mich gewähren und ich tat das, was ich wohl am besten konnte und was mir extremen Spaß machte. Muschi lecken. Als ich mit meiner Zunge ihren Kitzler berührte durchzuckte es ihren Körper, als würde sie einen Stromschlag bekommen.



Als ich die Zunge dann langsam züngelnd die Spalte herunterfuhr, quittierte sie das mit einem lauten Stöhnen. Ich machte es mir zwischen ihren Beinen bequem und begann sie genüsslich zu lecken. Primär nahm ich ihren doch recht großen Kitzler in den Mund und massierte ihn mit meiner Zunge an meinem Gaumen. Das hatte zur Folge, das er sehr groß wurde, ich würde sagen lockere 3 cm. Und das war wohl extremst Erregend für sie wie man nicht überhören konnte. Ich hoffte nur, dass der Executive Level Manager nicht zufällig an unserer Türe vorbei ging, das hätte wieder ein persönliches Gespräch gegeben. Als ich kurz nach oben schaute, sah ich das sie sich ihre Nippel zwirbelte. Hey, das geht ja gar nicht, das ist mein Job. Also mit beiden Händen in Richtung ihrer Möpse und den Job parallel übernommen. Booh, ihre Nippel waren bestimmt zwei cm lang und Knüppelhart. Genau das was ich so geil finde. Leider hat es nicht lange gedauert, bis meine Bemühungen gefruchtet haben. Sie kam extrem heftig und hat dabei das halbe Hotel zusammen geschrien. Sie klemmte dabei meinen Kopf mit ihren Beinen ein, so dass mit nix anderes übrig blieb als weiter zu lecken. Ich hab einen dreier geschafft. Also drei Orgasmen hintereinander. Das war gut, ich war zufrieden mit mir. Zumal mich ihr Gestöhne und ihre erregenden Bewegungen selbst ziemlich aufgeilten. Da lang ich nun zwischen ihren Beinen. Sie keuchend über mir, unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Ich blickte wieder nach oben und sah in ihren Achselhöhlen die kleinen Operationsnarben von der Brustvergrößerung wo das Implantat unter den Brustmuskel geschoben wird. Sehr schon gemachte Cub C Titten, damit werde ich mich sicherlich noch öfters intensiv beschäftigen. Als mein Blick ihr Gesicht traf, sah ich Tränen die aus ihren Augen die Wangen herunter rollten. Was sollte das nun? Sie sah mich mit total befriedigtem Blick an und meinte nur, dass ich einen Pokal als Meisterlecker bekommen würde (Sie nannte es „Professionell pussy licker“).



Ich überlegte kurz, ob ich Revange einfordern sollte. Sie bließ echt gut und von letzter Nacht hatte ich noch in Erinnerung, dass sie einige Ferkeleien auf Lager hatte. Überhaupt ließ ihr Lebenslauf auch etliches an Erfahrung vermuten, bis hin zu dem abgedroschenen Spruch:“ Nichts Menschliches ist mir fremd“ Das kann ja den Sex einschließen. Aber ich entschloss mich dagegen. Momentan fand ich den Gedanken sehr erregend so angegeilt an den Pool zu gehen und dort den anderen Mädels zuzuschauen, wohl wissend das mein Mädel mich jederzeit entsaften würde. Mich interessierte noch der Koffer von Koyi, aber der war zu, abgeschlossen und Koyi hatte nicht die Absicht, meine Neugierde schon jetzt zu befriedigen. Wenn es an der Zeit war, würde ich den Inhalt schon sehen. Als sie das sagte, hatte sie schon wieder diesen lastziven Blick drauf, der mich fast wahnsinnig machte. Eine unglaubliche Frau. Koyi trank den Rest ihres nun mittlerweile kalten Kaffees und wir zogen uns dann die Badeklamotten an. Koyi hatte einen Bikini an, der genau das verhüllte was man gerne sehen wollte und der extrem viel Raum für Phantasie zuließ. Am Jumairah Beach in Dubai würde sie mit diesem Bikini wahrscheinlich verhaftet aber hier in Bankok…“No Linits“. Als wir runter zum Pool kamen, war Günter mit seinen zwei Gespielinnen schon dort. Die zwei genossen sichtlich das Spiel im Wasser und blödelten um wie zwei Teenager. Inklusive dem lauten Gekreische das Teenies so drauf haben. Das hat Günter dann mit einem harschen „Kschschsch“ unterbunden. Ich legte mich links neben Günter und Koyi sich links neben mich. So kam sie nicht mit den zwei Hühnern von Günter in Kontakt, die sie offensichtlich mit Ignoranz und Missachtung strafte. Warum sollte ich (leider) erst später erfahren. Koyi kramte irgendwelche Ausschreibungsunterlagen von einem Krankenhaus aus ihrem Beutel und vertiefte sich in selbige. Ich überlegte kurz, ob ich Günter ihre Geschichte erzählen sollte, entschied mich aber dagegen. Zu groß empfand ich den möglichen Vertrauensbruch. Während ich mich mit Günter über Gott und seine Welt unterhielt, holte ich mein Black Berry raus und tat so, als würde ich damit spielen und ich schaffte es tatsächlich, von Günters Gören Fotos zu machen.

Göre 1
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Göre 2
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #163  

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Ich bin ja der Meinung, sie ist keine Architektin, sondern eine Vertreterin für Tupperware. Mal sehn, was da im Koffer ist.
 
        #164  

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Wenn Du auf Plastik anspielst, könntest du im weitesten Sinne recht haben:ornp:
 
        #165  

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@Horst ... dein Schreibstiel ist echt klasse. ich hoffe es gibt heute noch die Fortsetzung.
 
        #166  

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Member hat gesagt:
@Horst ... dein Schreibstiel ist echt klasse. ich hoffe es gibt heute noch die Fortsetzung.
Ist echt klasse, aber ich denke der gute Horst lässt uns jetzt wieder 2 Wochen darben..
 
        #167  

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Wenn Du nur die Hälfte lesen willst, kann ich die Fortsetzung sofort posten:wink0:
 
        #168  

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Der Rest des Tages war extrem chilling. Einfach nur nix tun. Lesen, schlafen, schwimmen (und im Wasser dann natürlich fummeln und knutschen). Als die Sonne hinter den Häusern der Soi 2 verschwand, haben Koyi und ich uns so langsam verabschiedet. In einer Stunde in der Lounge zum Sun Downer und Abendessen. Auch hier waren Koyi die zwei Mädels von Günter total egal, wie Luft. Als wir oben auf dem Zimmer waren hab ich sie danach gefragt. Ihre Antwort war eher ernüchternd. Die zwei sind bekannt im Nana. Es sind zusammen eigentlich vier, die es speziell auf ältere Herren abgesehen haben und: Darauf das sie alles klauen können was nicht Niet und Nagelfest ist. Ich hab Günter dann direkt ne Whats App geschickt und ihm gesagt, dass er zwei Kleptomaninnen im Bett hat und auf seine Sachen aufpassen soll. Er hat aber nicht geantwortet. War wahrscheinlich an ficken. Pre-Dinner fick oder so. Koyi und ich gingen duschen. Gemeinsam. Hach ne wie geil. Eng aber geil. Ich liebe Dusch spiele. Koyi offensichtlich auch aber wie schon vorher, gab sie das Zepter nicht aus der Hand und bestimmte wo es lang ging. Und das war: Rasieren. Und zwar alles und ausgiebigst. Wozu auch der Anus gehörte. Koyi war sehr gewissenhaft und es dauerte bestimmt zwanzig Minuten bis das Ergebnis ihren Erwartungen entsprach. Da ich Koyi am Nachmittag schon ausgiebigst geleckt habe, wusste ich dass bei ihr keine Rasur fällig war. Nach abspülen es übrigen Rasierschaumes hat sie klein Horsti noch kurz angeblasen. Grade so, dass es wieder geil wurde aber nicht zu viel. Offensichtlich sollte ich mein Pulver nicht vorab verschießen. Mir war immer noch schleierhaft, was das mit dem Beer House zu tun haben sollte.

Während ich mich im Living room auf der Couch lümmelte und die TV Kanäle durchzappte, vergnügte sich Koyi im Bad mit ihren Schmincksachen. Ich weiß nicht ob sie was kaschieren wollte, auf jeden Fall dauerte diese Aktion über 30 Minuten, so dass wir fast eine Stunde brauchten, nur für duschen und aufhübschen. Natürlich konnte das Ergebnis sich sehen lassen. Koyi sah nun noch geiler und selbstbewusster aus, marke Business Frau. Fehlte nur das dunkelblaue Kostüm mit weißer Bluse. Aber ich wusste auch: Wenn es auf der Matratze zu Action kam, war die ganze Schminke eher hinderlich uns musste genauso mühevoll entfernt werden wie sie aufgebracht wurde…..wie auch immer: Als wir dann fertig waren und in die Lounge gingen hätte unser Outfit auch gut auf das Titel Foto der Elle oder Instye gepasst. Koyi war sichtlich stolz und genoss die Blicke der rumsitzenden Männer. Sie nahm mich feste an der Hand, so als wollte sie sagen: “Schaut her, das ist mein Kerl“. (Ich konnte mir aber auch nicht vorstellen, das ich diesen Wettbewerb wirklich gewonnen hätte.) Anbei mal ein Foto der Terrasse der Lounge:

Foto Lounge
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Als wir hinaus auf die Terrasse gingen saß Günter schon auf einer Bank, seine zwei Mäuse waren noch auf dem Zimmer. Sie hatten keine Lust auf Lounge und wollten sich nachher was aufs Zimmer bestellen. Günter erwartete mich schon mit dem üblichen Thai Gedeck, bestehend aus einem guten Chardonnay, einem Doppelten Jack Daniels und einer guten Chibra Siglo II.

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So lässt sich das Leben aushalten. Zumal wenn neben einem noch eine aufgebrazelte Architektin mit Modelmassen sitzt, die einen anschmachtet. Offensichtlich hat Koyi die Rasieraktion mehr aufgegeilt als mich. Wir stießen auf das schöne Leben an. Der Wein war wirklich vorzüglich. Koyi wollte sich mit Alkohol zurück halten. Sie würde sehr schnell zügellos wenn sie was trinken würde. Das entlockte Günter und mir nur ein süffisantes Lächeln.

Koyi hatte sich wohl in den Kopf gesetzt, den Bedienungen in der Lounge Konkurrenz zu machen. Oder sie wollte extra Punkten? Auf jeden Fall bekamen Günter und ich die vollen Teller von Koyi an den Tisch geleifert. Wir brauchten für zwei Stunden nur zum Pinkeln aufstehen, der Rest wurde uns quasi in den Mund geschoben. Nach ca. einer Stunde kamen die zwei Hungerhacken von Günter dann doch Smartphone tippend in die Lounge, setzten sich wortlos auf die Stühle neben uns und tipperten wieder auf ihren Smartphones. Zwischendurch standen sie mal auf, holten sich eine Cola und eine Scheibe Brot. Ich sagte Günter dass etwas mehr Intellekt auch nicht schaden würde. Und Konversation die nur auf Stöhnen und „Tiefer, schneller und: Du Sau“ basieren würde auf Dauer einsam mache. Er lachte nur und meinte: „Auf intellektuelle Bücherlesungen kann ich Zuhause schon verzichten, wieso dann hier?“ Damit war die Diskussion diesbezüglich zu ende. So saßen wir, erst essend dann rauchend in der warmen Dämmerung. Der Bajoke Tower war auch schön anzuschauen im Sonnenuntergang.

Foto Bajoke
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Foto Sonnenuntergang
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Ein toller Abend, richtig klasse. Und Koyi schaffte es immer wieder durch kleine Gesten oder dezentes begrapschen, meine Geilheit auf einem geringen, aber nicht zu vernachlässigendem Level zu halten. Irgendwann, so gegen 20.30 kam die Bedienung mit der „Last Order“ für kostenlosen Alkohol. Wobei das nicht richtig war. Alkohol gab es in der Lounge außerhalb der Ausschankzeiten gar nicht.

Als wir so Weinselig dort saßen meine Günter, ich solle doch mal genau erklären, was nächste Woche da in Phuket abläuft. Ich hab dann die ganze Story nochmal erzählt und Günter fragte explizit: Zwei Schlafzimmer? „Ja, was anderes weiß ich auch nicht“. Koyi saß die ganze Zeit daneben und hat aufmerksam zugehört. Aus Höflichkeit ihr gegenüber, haben wir uns auf Englisch unterhalten. (Wahrscheinlich noch ein Pluspunkt auf meiner Liste). Dann drehte sie sich zu mir rum und sagte: „It was more than 20 years ago, that i’ve been in Phuket. Is it o.k. if i’ll joining you?“. Ich dachte kurz nach. Na klar war das o.k. Drei Tage Phuket, nicht alleine mit so einer Power Frau. Ich nickte heftig und brachte ein „Sure, U’re wellcome“ hervor. Sie lächelte, beugte sich vor und gab mir einen dezenten Kuss. Dann hauchte sie beiläufig in mein Ohr: “it’s free of change“. Da musste ich dann doch laut lachen. Klasse Frau. Günter stand auf und entschuldigte sich für einen Moment, der bestimmt 15 Minuten dauerte. Zwischendurch kam er wieder und nahm Koyi an die Hand, zwinkerte mir zu und die beiden verschwanden. Nun saß ich mit Günters Fickhühnern alleine auf der Terrasse, die mich weiterhin keines Blickes würdigten und nur auf Ihre Smartphones schauten. Ich machte mir einen Spaß daraus, den Zigarrenrauch der zugegebenermaßen für alle Nichtzigarrenraucher echt ekelig stinkt, in ihre Richtung zu pusten. Keinerlei Reaktion. Zwei komische Mädels.
Mittlerweile fragte ich mich, was Günter und Koyi so trieben und wieso die zwei nun so lange weg waren.

Als sie wiederkamen grinsten beide übers ganze Gesicht und hatten Zettel in der Hand. Günter hatte das executive office eingespannt. Hatte seinen Lufthansa Flug umgebucht und für sich und Koyi zwei Tickets in der Business Class nach Phuket gebucht. Selbstredend hat er Koyis Ticket mitbezahlt, wie er nicht müde wurde zu betonen. Und: Er hatte ein reguläres Zimmer im JW Beach Club auf Phuket gebucht. Offensichtlich sind das Hotel und der Vacation Club in derselben Anlage. Er wollte wohl unsere Zweisamkeit während der drei Tage nicht mehr als unnötig stören.
Es war Samstag und Zeit für die Rolle? Nein mitnichten. Wir hatten noch einmal eine volle Runde für jeden bestellt. Koyi hat beim Whiskey wieder ausgesetzt, aber beim Wein tapfer mitgehalten. Die Hühner von Günter schwiegen weiterhin ihre Cola an. Ich fragte Günter was denn los sei? Nachdem ich ihm meine Whats App geschickt habe, hat er heimlich um die Ecke geschielt und beide beim Versuch erwischt, seinen Koffer zu öffnen um ihn zu beklauen. Er hat das unbemerkt mit seiner Handy Kamera gefilmt, was natürlich bei der Polizei absolut nicht verwertbar gewesen wäre. Nun haben beide Angst, dass er zur Polizei rennt, was natürlich total schwachsinnig ist. „Illegale Nutten wollen Koffer aufbrechen, Farang stellt Anzeige und wird direkt verhaftet.“ Wir mussten lachen. Naja und als Strafe mussten vor dem Essen erstmal beide ihren Arsch hinhalten. Blank versteht sich. Und Günter hat sich die Seele aus dem Leib gevögelt. Hat beide zweimal beglückt. Aber für Nada. Es gab bis zum nächsten Tag keinen Bath mehr, als Wiedergutmachung. Dementsprechend angesäuert waren seine zwei Fickhühner. „Günter: Such dir ne gescheite LT für den Rest des Wochenendes und für Phuket. In der Anlage machen bestimmt keine Sigels Urlaub“

So schlau war Günter aber auch schon und hat vorsorglich ein Doppelzimmer mit Frühstück gebucht. Nun könnten wir Koyi fragen, nach der vermeintlichen Freundin? Kaum hatte ich das gedacht, hat es Günter schon ausgesprochen. Koyi grinste und schüttelte dann den Kopf. Sie wäre nicht für Günters Seelenheil verantwortlich und wenn sie jemanden empfehlen würde und es ginge schief, wäre sie es gewesen. Tja Günter: Gute Antwort. Aber Koyi empfahl ihm, beim der Suche für eine LT Begleitung NICHT ins Nana zu gehen, sondern besser in einen Club oder Beer Bar. Mehr war aus ihr nicht heraus zu bekommen.
Und nun? Es war mittlerweile kurz vor 22 Uhr. Die Zigarren verascht, der Alkohol leergetrunken. Günter ging nochmal für kleine Jungens. Als wir alleine waren sagte Koyi zu mir, das im Beer Garden eine Freundin arbeite. Eine „Special frind“ „Was bedeute das genau?“ Fragte ich. Nun, sie braucht ab und an auch mal eine Frau. Ich sei nicht der einzige der gerne Muschis leckt und die Freundin wäre heute Abend dort und würde auf uns warten. Und je nachdem, ob ich ihr gefalle oder nicht, könnten wir dann gerne auf einen dreier in mein Zimmer gehen. Hehe, warum nur überraschte mich dieser Kommentar nicht? Nicht von dieser Frau. Er passte zu 100% zu Koyi. Und einen Dreier über meinen Kopf hinweg, das hat auch noch niemand gebracht. Koyi wurde leicht unruhig und meinte, wir sollten nun doch aufbrechen. „Wohin“ fragte Günter? Naja ins German Beer house oder beer garden auf der Soi 7. https://thailand-asienforum.com/forum/restaurants-bangkok-39/bangkok-german-beergarden-sukhumvith-soi-7-a-6080/ Ich konnte mich noch blass an den Bericht auf Grubert‘s CD über diese Location erinnern. Bei meiner Suche des BJ’s bin ich auch versehentlich in die SOI7 abgebogen und habe einen Blick ins Beerhouse geworfen. Ein großer Freiermarkt mit Bewirtung. Und so wie ich das sah, alles schön durchorganisiert mit Freelancern.

Nun. Koyi‘s Gesichtsausdruck ließ keine Zweifel daran aufkommen, das es was Besonderes sein musste dort zu sein. Da Günter und ich uns das nicht vorstellen konnten stimmten wir Neugierig dem Besuch zu.
Ich schaute Günter an und fragte ihn, ob er seine zwei Hühner nicht in die Wüste schicken wolle, bevor uns unten am Hotel noch die Thai Mafia erwartet. Er schaute mich an und meinte dann: Naja, ich hab sie eh gut abgefüllt. Passt schon. Er scheuchte die zwei auf und gab ihnen zu verstehen, dass die Session beendet sei. Sie hätten 5 Minuten Zeit, ihre Brocken zu packen und zu verschwinden. Wenn sie ihm nochmal unter die Hände kämen, gäbe es eine Gesichtsverformung. Diese Drohung wirkte. Die zwei packten im Eiltempo ihre Plörren und waren nach drei Minuten im Aufzug verschwunden. Günter lachte dreckig. Sein Zimmer sah aus wie nach einem Bombenangriff. Überall lagen dreckige Handtücher rum, das Bett war total zerwühlt und der ganze Raum war übersäht mit gebrauchten Tempo Tüchern. Aus der Lounge hatte Günter schon den Room Service bestellt. Die klopften jetzt an die Türe und machte erstmal einen Schritt zurück, ob des offensichtlichen Chaos. Aber Günter hat die Sache auf seine Art geregelt. Er hat jeder der beiden Putzmäuse 500 THB in die Hand gedrückt und höflich drum gebeten, dass das Zimmer doch in zwei Stunden wieder sauber wäre. Ob dieser extra Motivation haben und die Atta Girls dann des Raumes verwiesen. Wir fuhren mit dem Lift in die Lobby und dann raus auf die Straße. Hier kam uns wieder die noch beachtliche Hitze entgegen. Irgendwie wirken die Häuser wie große Ziegelsteine, die die Hitze Tagsüber aufsaugen und nachts dafür sorgen, dass man auch um 23 Uhr schwitzt wie’d Sau. Koyi wollte über die Brücke auf die richtige Seite der Suk. Ich eigentlich lieber erstmal rechts rum, um nicht den Transen wieder vor die Flinte zu laufen. Aber ich hatte die Hoffnung, dass sie vor meiner Weiblichen Begleitung zurückwichen, wenn denn Luu überhaupt anwesend war. Ich hatte mir nach dem Duschen von vorsorglich ein Beutelchen Kamagra eingesteckt. Man weis ja nie. Als dackelten wir zu dritt über die Sukumvit Richtung Soi 7. Der Verkehr hielt sich in Grenzen, ebenso wie die Motivation der Straßenverkäufer. Auch Günter hat, im Vergleich zur letzten Woche sehr wenige Pausen gemacht. Die LB‘s vor dem Friseurladen waren offensichtlich alle beschäftigt oder schon im Feierabend. Koyi nahm mich in den Arm und sagte mir, dass ein Teil des Kofferinhaltes für Ihre Freundin bestimmt war. Nun verschlug es mir komplett die Sprache und meine Neugierde wurde unerträglich groß…….

 
        #170  

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Horscht, hier abzubrechen ist eine Art der Folter:cry:
 
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