Thailändisch lernen

Thailand Auf den Spuren von Major Grubert

        #172  

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das Spielchen kenne ich ja schon von gestern :)
 
        #173  

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Wer sich umsonst bespassen lässt, muss das Spiel auch nach meinen Regeln spielen:hehe:. Ausserdem: Das ist wie beim Sex. Wenn Du vorher schon alles weist, ist doch die Spannung und der Spass schon wech:yes:
 
        #174  

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Wann gehts weiter? Nicht zu lange auf die Folter spannen.
 
        #175  

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Wie heißt es so schön, gut Ding will Weile haben.
 
        #176  

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Member hat gesagt:
Wer sich umsonst bespassen lässt, muss das Spiel auch nach meinen Regeln spielen.

Das ist doch nicht umsonst..
Lesen soll angeblich bilden, hab ich hier irgendwo im Forum gelesen. :yes:
Oder meinst du gratis?:ironie:
 
        #177  

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Also wenn ich mir so überlege, wieviel Anstrengung mich das Lesen dieses Berichts bisher gekostet hat...
 
        #178  

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Member hat gesagt:
Also wenn ich mir so überlege, wieviel Anstrengung mich das Lesen dieses Berichts bisher gekostet hat...

Also DAS war der bisher beste Joke:lach:
 
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        #179  

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Als wir um die Ecke bogen war die Soi 7 seltsam Dunkel/Schummrig. Als wir in das Beer House kamen war der Laden fast leer. Und das an einem Freitag. Ich schätze mal es waren so stücka 50 Mädels dort, die meisten saßen alleine und tippten auf ihren Handys rum und sowas um die 20 Kerle. Das war natürlich genau das richtige für Günter, der sich verabschiedete, uns einen schönen Abend wünschte und wir verabredeten uns für Morgen Mittag am Pool. Koyi blickte durch den Laden und suchte ihre Freundin. Die fand sie dann hintern Tresen. Ihr Name ist Linda. Komischer Name für ne Thai, dachte ich noch, als Linda Johlend und mit offenen Armen um den Tresen rum kam und Koyi in die Arme viel. Hmmmm. Ein Mädel eigentlich genau NICHT nach meinem Geschmack. Zu jung, zu dürr zu klein. Wir wurden an den Thresen gebeten. Koyi stellte mich vor und Lindas Blicke huschten ab und an teils lüstern teils bewundernd in meine Richtung. Die Mädels unterhielten sich natürlich auf Thai. Ich verstand kein Wort. Ich schaute mir Linda während der Unterhaltung genauer an. Ca. 160cm groß, geschätzt 22 Jahre, kaum Titten und lange schwarze Haare. Der Typ „School Girl oder Cheer Leader“. Da Altersschätzungen bei Thais eh meistens falsch sind hab ich Koyi gefragt. Linda war schon 28, hatte kein Kind und war eine Lesbe! Huch!!! Wie jetzt? Meinen Fragenden Blick beantwortete Koyi mit einer kurzen Erklärung. Es kam ab und an vor, das Freier sie nicht befriedigten. Vor allem die Spanier und die Skandinavier spritzten zu schnell ab und danach war ihnen das Mädel egal. So unterfickt habe Koyi dann ihre Bi-Ader entdeckt und sie holt sich ab und an ihre fehlenden Orgasmen bei Linda. Wobei Koyi nicht müde wurde zu betonen, dass ich ja viel besser lecken würde als Linda. Das sagte sie natürlich so, das Linda das nicht hörte. Ja klasse. Ich stand nun in einer Beer Bar, ziemlich aufgegeilt mit einer geilen Frau und ihrer lesbischen Freundin. Was soll das denn für ein Abend werden? Wieder beantwortete Koyi meine nicht ausgesprochenen Gedanken. Dieser Abend sei primär für sie. Sie hätte da ein bis zwei Wünsche die heute Abend in Erfüllung gehen sollten und dafür brauchte sie einen Kerl und ein Mädel. Tja. So richtig verstanden hab ich das alles nicht, aber mir wurde versichert das ich schon auf meine Kosten käme. Koyi meinte noch, wir müssen noch ins 7 eleven, Kondome kaufen. So 20 Stück mussten es schon sein. Hahaha, wir lange sollen die denn halten? Ich heiße nicht Günter. :mrgreen:

Appropos: Günter stand, wie sollte es auch anders sein, mit einer Gruppe Mädels um den Tresen herum und gab sich seinen Lieblingsbeschäftigungen hin. Baggern, grapschen und saufen. Da sich der Feierabend von Linda noch eine halbe Stunde hinzog, bin ich mit einem Bier zu Günters Gruppe. Es stellte sich heraus, das Günters Hauptaugenmerk auf einer Dame lag. Mitte vierzig, Deutsch. Renate aus Bergisch Gladbach. Ich musste unweigerlich lachen. Da fliegt man 10.000km um die halbe Welt um in Bangkok eine Deutsche anzubaggern die auch noch weit von Günters Beuteschema entfernt war. Ich weiß nicht was sie Günter ins Ohr geflüstert hat aber er war ziemlich elektrisiert. Er hat die anderen, durchaus attraktiveren Hühner gar nicht wahrgenommen und hing wie in Trance an ihren Lippen. Also denen im Gesicht
:D. Ich glaube er hat gar nicht mitbekommen das ich hinter ihm stand. Renate schaute mich an und wir begrüßten uns mit Handschlag und Vorstellung der Vornamen. Dann bemerkte Günter mich. Etwas peinlich berührt das er mir Renate nicht vorgestellt hat (Tja, die alte deutsche Schule eben). Renate war hier als Versicherungsmaklerin die ein Geschäft überprüfen sollte (Wohl ein zu versicherndes Gebäude begutachten?). Sie hatte ihren Job für heute beendet, hatte Wochenende und wollte eigentlich nur ein Bier trinken. Das sie als Frau dafür eigentlich in der verkehrten Location war hat sie schnell gemerkt. War aber nicht schlimm, weil 99% der Gäste hier eh Sex Touries waren, die keinen Blick auf Milfs verschwenden. Ganz im Gegenteil zu Günter. Renate passte wohl zu 100% in sein Beuteschema. Ca. 170cm gross, KF 40, ich schätze 85DD Titten, die sie gekonnt in ein geiles Dekolleté steckte. Sie hatte rot-braune Haare und Sommersprossen im Gesicht. So der Typ: nette Tante von nebenan. Wobei?: Wenn man sie etwas länger anschaute, könnte man der Meinung sein, das diese Dame es faustdick hinter den Ohren hat. Offensichtlich hat Günter das auch schon erkannt. Er war echt nervös. Wohl weniger wegen Renate, sondern eher ob der Tatsache das er ins Hotel wollte zum Druckabbau. Ich wünschte den beiden viel Spaß für den Abend und ich verkniff mir ausdrücklich jedwede Anzüglichkeiten. Ich würde das Geschehene eh in allen Details und Einzelheiten berichtet bekommen.

Es war mittlerweile nach 12, also schon Samstagmorgen. Es machte sich auch eine dezente Müdigkeit breit, wobei ich selbige schnell wieder verdrängte. Das würde eine lange und anstrengende Nacht, was immer koyi auch vorhatte. Die zwei hatten sich derweil über alles Mögliche unterhalten und Linda war umgezogen und bereit. Zu welchen Schandtaten auch immer. Wir verließen zu dritt die Bar. Koyi rechts und Linda links von mir eingehackt. Wir bogen rechts in die Suk ab und überquerten selbige an der Soi 4, um dann im 7-eleven alles Mögliche und nötige, sowie auch unnötige einzukaufen. Es landeten primär Kondome, Baby öl und Gleitcreme im Einkaufswagen. Dazu noch Wasser, 7 Up und ein 12er Packe Tempotücher. Das kann unmöglich alles für heute Abend sein. War bestimmt auf Vorrat gekauft und der Rest dann für die Familie (oder so). Da der Eingang zum JW Marriott an der Fussgängerbrücke (Übergang zur Mall) ab Mitternacht geschlossen war, mussten wir durch die Lobby. Für mich eher unangenehmer als für die Mädels. Ich spürte tausende von Blicken auf mir und konnte alle deren Gedanken lesen. Obwohl die Lobby relativ leer war und meine Gedanken vollkommen unbegründet waren. Wir fuhren mit dem Lift zum exekutive Level und gingen in mein Zimmer. Koyi ließ den Plastikbeutel mit den Einkäufen auf den Tisch im Livingroom fallen, drehte sich rum, nahm mich in den Arm und küsste mich. Ein Kuss von der Art: Das war jetzt der Anfang, nun geht es los und es folgen noch mehr. Heiß, tief, lang innig und sabbernd. Linda stand daneben und schaute uns zu. Als Koyi von mir abließ drehte sie sich rum und Küsste Linda auf genau dieselbe innige Art. Und Linda der kleine Floh fasste ihr direkt an den Arsch. Aber nicht nur so von außen, sie glitt mit ihren Händen direkt an den Innenschenkeln nach oben und befingerte Koyi noch durch ihren Slip. Wobei ich gar nicht kontrolliert habe, ob sie überhaupt einen anhatte. Koyi hatte mit der Attacke wohl nicht gerechnet, denn sie quickte etwas und stellte sich auf die Zehenspitzen. Sie hatte natürlich keinen Slip an und so stand ich im Eingangsbereich meiner Suite und schaute zu, wie ein Teen mein Mädel küsste und befingerte. Besser ist ein guter Porno auch nicht. Das sah mal richtig geil aus, wenn auch irgendwie Surreal. Als die zwei fertig waren, meine Linda sie müsse vor allem mal Duschen. Hier zahlte sich nun das satte Trinkgeld für den room service aus. Sie haben die Handtücher großzügig aufgefüllt. Linda verschwand im Schlafzimmer und Koyi zog mich an der Hand hinterher. Ich sollte nun das Geheimnis des schwarzen Koffers erfahren
:yes: (Wie im schäbigen Edgar Wallace Film) .

In den Moment als sie den Koffer öffnete kam Linda mit einem Handtuch umwickelt aus dem Bad. Ich musste lachen. Als der Deckel des Koffers umschwenkte verschlug es mir die Sprache und Linda quickte. Nicht so sehr wegen der Klamotten die in dem Koffer waren, Koyi wusste beim Packen noch nichts von unserem Phuket trip, sondern wegen dem anderen Inhalt. Es waren zwei große Faustdildos in dem Koffer, sowie etliche normale Dildos. Und ich glaubte ein Klistier zu erkennen? Nun wurde die ganze Sache ziemlich skurril und ich bat Koyi um Aufklärung. Also die Dildos waren größtenteils für Linda. Die brauchte sowas und es machte Koyi Spaß, ihren Wünschen zu folgen. Und die Einlaufutensilien waren für uns alle. Einlauf? Ja, sagte Koyi mit einem unschuldigen Lächeln. Darmspülung. Ich kam mir vor wie beim Kliniksex. Wobei sich die ganze Sache nach längerer Überlegung durchaus als logisch herausstellte. Es ist wohl tatsächlich so, dass bei Analspielen ein sauberer Darm angenehmer ist. Und Koyi, die kleine Drecksau hatte das alles von Anfang an geplant. Denn die Sachen waren schon seit heute Mittag in dem Koffer, bevor wir die Reisepläne und auch selbige für heute Abend gemacht hatten. Was für ein durchtriebenes Luder. Ich verabschiedete mich kurz auf die Gästetoilette. Ich schob mir das Tütchen kamagra rein und war noch vollends geil. Eigentlich nicht auf Linda, sondern auf Koyi und auf das was mich nun erwartete.
Wieder zurück im Schlafzimmer hatten sich die Mädels mittlerweile ausgezogen und Linda drückte Koyi grade zurück und wollte sie lecken.

Nun: Normalerweise hätte ich mich jetzt von hinten an Lindas kaum vorhandenem Arsch zu schaffen gemacht aber ich merkte das mich ein beklemmendes Gefühl der Eifersucht überkam. Der kleine Floh liegt da und leckt mein Mädel und ich stehe daneben mit einer knallharten Latte und soll zuschauen? Koyi sah wohl meinen Gesichtsausdruck und brach die Leck Aktion sofort ab. Sie stand auf, nahm sich den Schlauch nebst Werkzeug und meine Hand und zog mich Richtung Bad. Das Werkzeug bestand aus einer Wasserpumpenzange. Die ganze Aktion bestand aus folgendem: Der Klistier war nix anderes als ein Schlauch für eine Handbrause mit dem passenden Anschlussstück für die Mischbatterie. Am anderen Ende befand sich ein ca. 15cm langes Rohr aus Plexiglas. Das Rohr war aus Vollmaterial und es war ein 5 mm Loch durchgängig gebohrt. Auf der einen Seite des Rohres war der Gegnenanschluß für den Schlauch, auf der anderen war das Rohr abgerundet. Die Zange diente zum Lösen des vorhandenen Schlauches an der Mischbatterie. Wenn nun die Schläuche gewechselt waren, wurde die Wassertemperatur auf angenehm eingestellt. Dann wurde das Rohr (ca. 1cm Durchmesser in den Anus eingeführt und der Wasserhahn, in unserem Falle eine Einhandmischbatterie, was die Sache wesentlich erleichtert, aufgedreht. Wenn der Druck im Darm unangenehm war, wird der Schlauch rausgezogen und der Anus auf „Pfurz“ geschaltet und schon kommt ein Strahl warmes und dreckiges Wasser aus dem Arschlöchlein. Und wie dreckig. Diese Aktion wird so 3-4 mal wiederholt, bis das Rektum sauber ist und sich keine braunen oder schwarze Rückstände im "Abwasser" befinden, also der „Pfurz“ nur noch aus sauberem, warmem Wasser besteht.

Eine lustige Sache das. Vor allem dann, wenn man zwei Mädels dabei hat, die sowas zelebrieren. Den ersten Durchgang hatte man noch Solo, aber wenn das Wasser sauberer wurde, hatte vor allem Linda einen Heidenspass dran, sich von hinten an den Arsch zu stellen, die Backen mit beiden Händen auseinanderzuziehen und sich die Brühe ins Gesicht spritzen zu lassen. Sie feuerte Koyi und mich sogar an, fester zu drücken damit der Strahl spitzer und damit stärker wurde.
Man Man, was für eine versaute Aktion. Koyi fasste mir zwischendurch immer mal wieder gekonnt an den Schwanz um sicher zu stellen, das er nicht an Größe und Härte verlor. Nach ca. 20 Minuten war die ganze Sache beendet, wir von innen klinisch rein und das Badezimmer sah aus wie nach einem mittleren Tsunami. Vorsorglich hatte ich den Boden mit den gebrauchen Duschhandtüchern abgedeckt. Nun kam die Aktion im Schlafzimmer und ich war extremst gespannt, was nun für eine Dildo Action folgen sollte…………

 
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        #180  

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Ganz ganz großes kino ... gute so long Jens
 
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