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Zumindest Koyi war offensichtlich die Geduld ausgegangen. Sie zerrte mich aus dem Badezimmer aufs Bett und gab mir erneut einen tiefen und innigen Zungenkuss. Überhaupt habe ich bei den ganzen Mädels der letzten Wochen niemanden gehabt, der so Kuss affin war wie Koyi. Direkt nach dem Kuss schickte sie zuerst ihre Hände, dann ihren Mund auf Wanderschaft zwischen meine Beine. Ich schaute kurz an mir runter und sah, wie Koyi auf den Knien hockte, die Ellenbogen aufgestützt und sich nun sehr liebevoll um klein Horsti kümmerte. Hinter Ihr konnte ich das Becken von Linda sehen, der Rest war hinter Koyi‘s Arsch versteckt und sie machte sich offensichtlich grade an selbigem zu schaffen. Scheiß die Wand an, wie geil ist das denn? Ich konnte meinen Blick gar nicht abwenden. Mein Kopf Kino machte nicht nur Überstunden sondern wollte noch expandieren. Passte gar nicht alles auf einmal rein.
Als Koyi neben der schönen Blas Nummer dann auch noch anfing, meine Eier zu kneten und einen Mittelfinger Richtung Anus schob musste ich sie dezent bremsen, sonst wäre die erste Nummer schon vorbei gewesen. Offensichtlich hatte Linda Koyi bestens präpariert denn nun stand Koyi auf und setzte sich rücklinks auf meinen Schwanz. Aber nicht mit Ihrer Muschi, sondern sie lochte Anal ein. Gefühlt hatte ich vorab noch, wie Linda wohl klein Horsti kontierte. So richtig viel sehen konnte ich eh nicht, was die Situation noch geiler machte. Kamagra ist ja ein geiles Zeug, hat aber die grenzwertige Eigenschaft dass ab einem bestimmten Erregungslevel der Schwanz so hart wird, das es schon fast weh tut. Und genau diesen rammte sich Koyi nun bis zum Anschlag in ihren, sauber gespülten Darm. Absolut Geil. Linda hockte derweil zwischen ihren Beinen und müsste sie geleckt haben, so genau konnte ich das nicht sehen. Echt wie im guten Porno und ich fragte mich grade, ob man nicht eine Handykamera irgendwo positionieren konnte.
Koyi nahm sich genau das, was sie wollte und irgendwie hatten alle ihren Spass. Bis Linda mir ziemlich hart an die Eier fasste und diese massierte. Das war dann wieder der Orgasmusbeschleuniger, der das Fass zum Überlaufen brachte. Koyi kam nicht mehr dazu abzusatteln. Ich schickte mit einem irren Schrei die über den ganzen Tag aufgestaute Geilheit in den Gummi. Boah. Der Orgasmus dauerte bestimmt eine Minute, eher mehr. Zwischendurch bekam ich wie durch eine Nebelwand mit, das Koyi sich auch aufbäumte und einen heftigen Abgang hatte. Sie fiel rückwärts auf mich und: Richtig, Linda war sie am lecken. Koyis Becken zuckte mit meinem Schwanz fast im Gleichklang. Vollkommen surreal. Durch das Kamagra dauerte es auch wesentlich länger, bis der Schwanz wieder zusammen fällt. Koyi nutzte das und ließ ihr Becken noch langsam kreisen. Dann fasste sie meinen Schwanz an der Wurzel, hielt das Gummi fest und stand auf. Die Krönung der Perversion wäre jetzt gewesen, wenn Linda den Inhalt des Gummis hätte austrinken müssen, aber so weit ging Lindas Liebe zu Männern dann doch nicht. Also wurde das Gummi entsorgt und Koyi deutete mir an, mich doch bitte an den Rand des Bettes zu legen. Sendepause für Horst Schlömer. Zuschauen war angesagt.
Offensichtlich wusste Linda genau, was jetzt kam. Die kleine war extrem gelenkig und machte, auf dem Rücken liegend, einen Querspagat. Hab ich bisher in Natura noch nie gesehen und ich fragte mich allen erstes, wie Eng muss eine Frau dann sein, wenn sie Querspagat macht? In dem Moment bereute ich etwas, das Linda eine Lesbe war und sie niemals zugelassen hätte, das ich meinen Schwanz in ihre Muschi stecke, egal ob Querspagat oder nicht. Koyi machte es sich nun zwischen Lindas Beinen bequem und fing erstmal langsam an, sie zu lecken. Linda schloss die Augen und fing an, mit dem Becken zu kreisen. Sie sagte kein Wort oder stöhnte, nur geschlossene Augen und die Bewegungen Ihres Beckens. Nach ca. 3 Minuten hörte Koyi auf und griffelte nach dem ersten Dildo. Es war ein „normaler“, so Type: Schwanz von Günter. Linda war offensichtlich so nass, dass dieser, im Vergleich zu Lindas Körperbau, schon riesige Dildo ohne Probleme reingeschoben werden konnte. Boah, das sah geil aus und ich war drauf und dran, Koyi zur Hand zu gehen, aber sie wieß mich an weiter zuzuschauen. Während Koyi den Dildo mit rhythmischen Stößen in Lindas Muschi schob, leckte sie ab und an flüchtig den Kitzler. Denn nun wurde es krass.
Koyi wechselte den Dildo zur Nummer größer. Eine Faust mit geschätzten 8 cm Durchmesser. Dieser wurde dann doch mit Gleitcreme eingeschmiert und wieder, nun mit deutlich mehr Kraftaufwand, in Lindas Muschi versenkt. Nun fing Linda leicht an zu wimmern. Koyi massierte derweilen Lindas Kitzler mit der anderen Hand. Das musste sich für Linda total geil anfühlen, war aber für Koyi bestimmt auch sehr anstrengend. Lindas leises stöhnen wurde lauter und fordernder. Sie stand offenbar total auf Fisting und schrie nun Koyi fast an, es ihr zu besorgen und sie wolle mehr. So zumindest interpretierte ich das Thai Kauderwelsch. Koyi winkte mich zu sich. Sie formte meine rechte Hand zu einer Faust die dann mit Babyöl eingeschmiert wurde. Warum nicht mit Gleitcreme konnte ich nicht mehr fragen, den Koyi bugsierte nun meine Faust genau vor Lindas Muschi und deutete an, selbige fest hineinzuschieben. Ich gebe zu, ich habe noch nicht so viele Fistingnumern gehabt und bei jeder musste ich anfangs extrem vorsichtig sein um der Dame keine Schmerzen zuzufügen. Ganz anders hier: Ich wurde quasi angefleht doch endlich meine Faust hart und bis zum Anschlag in Linda reinzuschieben. Oh ja und Linda war eng. In dem Moment interessierte es sie offenbar auch überhaupt nicht, das ich ein Kerl war, denn meine Faust hatte lockere 13cm im Durchmesser und rammte nun mit 1 BPS in ihre Muschi.
Koyi wechselte den Dildo zur Nummer größer. Eine Faust mit geschätzten 8 cm Durchmesser. Dieser wurde dann doch mit Gleitcreme eingeschmiert und wieder, nun mit deutlich mehr Kraftaufwand, in Lindas Muschi versenkt. Nun fing Linda leicht an zu wimmern. Koyi massierte derweilen Lindas Kitzler mit der anderen Hand. Das musste sich für Linda total geil anfühlen, war aber für Koyi bestimmt auch sehr anstrengend. Lindas leises stöhnen wurde lauter und fordernder. Sie stand offenbar total auf Fisting und schrie nun Koyi fast an, es ihr zu besorgen und sie wolle mehr. So zumindest interpretierte ich das Thai Kauderwelsch. Koyi winkte mich zu sich. Sie formte meine rechte Hand zu einer Faust die dann mit Babyöl eingeschmiert wurde. Warum nicht mit Gleitcreme konnte ich nicht mehr fragen, den Koyi bugsierte nun meine Faust genau vor Lindas Muschi und deutete an, selbige fest hineinzuschieben. Ich gebe zu, ich habe noch nicht so viele Fistingnumern gehabt und bei jeder musste ich anfangs extrem vorsichtig sein um der Dame keine Schmerzen zuzufügen. Ganz anders hier: Ich wurde quasi angefleht doch endlich meine Faust hart und bis zum Anschlag in Linda reinzuschieben. Oh ja und Linda war eng. In dem Moment interessierte es sie offenbar auch überhaupt nicht, das ich ein Kerl war, denn meine Faust hatte lockere 13cm im Durchmesser und rammte nun mit 1 BPS in ihre Muschi.
Koyi verrieb den auslaufenden Mösensaft gemischt mit Babyöl auf ihrem Anus und steckte den, nennen wir ihn „Gunter dildo“, bis zum Anschlag in ihrem Arsch. Mir bleib kurz der Atem stehen. Einerseits ob der Erkenniss, was so eine schmächtige Person doch alles wegstecken konnte und sich dabei vor Geilheit windet wie ein Aal und schreit als würde sie ein Kind zur Welt bringen, andererseits über Koyi, die wohl eine sehr ausgeprägte Dominate Ader zu haben scheint. Sie arbeitete schon fast professionell ein Programm ab, das zum Ziel hatte bei Linda die maximale Befriedigung zu erreichen. Offensichtlich war es nicht das erste Mal, das die zwei so eine Nummer abzogen. Dafür wirkte alles irgendwie doch einstudiert und sehr Zielorientiert. Wie auch immer, es dauerte keine Minute da kam Linda. Ich kann den Orgasmus gar nicht mit Worten beschreiben. Nur so viel: Ich hätte nie gedacht, das ein 40 Kilo Weibchen so eine Stimmgewalt hat und beim Orgasmus eine solche Kraft entwickelt. Ich dachte ihre krampfenden Scheidenmuskeln würden mir meine Hand brechen. Hat echt wehgetan.
Ganz langsam ließen die Zuckungen von Linda nach und sie entspannte sich. Man könnte sagen, sie viel quasi in sich zusammen. Koyi machte einen zufriedenen Gesichtsausdruck und nickte kaum merklich. Mein Gesicht muss eher zum Eierabschrecken gewesen sein, denn als Koyi mich ansah fing sie an zu lachen. Sie nahm sich ein Handtuch und wischte meine Hand sauber, danach ihre eigene und Lindas Muschi. Dann bekam ich einen flüchtigen Kuss und sie drückte mich nach hinten, so das ich auf dem Rücken lag. Der Griff zwischen meine Beine, gepaart mit einem tiefen Zungenkuss bewirkte, das klein Horsti nochmals aus seiner Lethargie erweckt werden konnte. Linda lag noch schwer keuchend neben uns. Ich wusste gar nicht ob ich nochmal Sex wollte. Irgendwie musste ich das gewesene erstmal verdauen. Passiert, zumindest mir nicht jeden Tag. Oder anders: Es war das erste mal das ich überhaupt zwei Frauen im Bett hatte, abgewsehen vom Besuch im Massagesalon. Auch wenn eine davon eine Lesbe war. Der Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es drei Uhr am Morgen war. Eigentlich schon Zeit, mal ne Runde zu schlafen. Koyi sah mich an und ohne das ein Wort gesprochen wurde haben wir uns verstanden. Auch so eine Sache die mich irritierte. Die Momente der nonverbalen Kommunikation zwischen uns waren erschreckend hoch. Zumal wir uns erst einen guten Tag kannten. Koyi fragte ob Linda die Nacht hierbleiben durfte, was Linda aber dann ablehnte. Sie schleppte sich mit wackeligen Beinen ins Bad um zu duschen. Koyi kuschelte sich an mich und gab mir wieder einen dieser tiefen und innigen Zungenküsse. Sie bedankte sich, dass ich ihr die Möglichkeit gegeben habe, Linda so zu befriedigen. Ich hab als Antwort nur genickt, weil es mir eigentlich immer noch die Sprache verschlug.
Koyi stand auf, wischte die gesammelte Dildoarmee ab und verstaute alles wieder im Koffer. Ich wurde gebeten die Spülamatur doch wieder rückzubauen bevor es ab ins Bett ging. Während dessen hat Koyi Linda zur Lobby geleitet, nur im Bademantel. Na, wenn das mal gut ging. Zumindest habe ich drauf geachtet das sie nicht wieder die Zimmerkarte vergisst. Als Koyi den Raum verließ, sah sie beinahe so aus wie Julia Roberts in Pretty Woman, im weißen Eisbärenfell. Ich musste schmunzeln. Nachdem ich die Schläuche wieder getauscht hatte und den Klistier wieder im Koffer verstaut hatte, kam Koyi auch zurück. Sie hatte Linda ohne Zwischenfälle ins Taxi gesetzt.
Koyi stand auf, wischte die gesammelte Dildoarmee ab und verstaute alles wieder im Koffer. Ich wurde gebeten die Spülamatur doch wieder rückzubauen bevor es ab ins Bett ging. Während dessen hat Koyi Linda zur Lobby geleitet, nur im Bademantel. Na, wenn das mal gut ging. Zumindest habe ich drauf geachtet das sie nicht wieder die Zimmerkarte vergisst. Als Koyi den Raum verließ, sah sie beinahe so aus wie Julia Roberts in Pretty Woman, im weißen Eisbärenfell. Ich musste schmunzeln. Nachdem ich die Schläuche wieder getauscht hatte und den Klistier wieder im Koffer verstaut hatte, kam Koyi auch zurück. Sie hatte Linda ohne Zwischenfälle ins Taxi gesetzt.
Wir kuschelten uns ins Bett und um 3.45 Uhr habe ich das Licht ausgeknipst. Ganz schön anstrengender Abend für einen alten Mann.....