Als ich merkte, das sich der Rhythmus der Kontraktionen ihres Beckens steigerte, steckte ich ihr meinen Mittelfinger bis zum Anschlag in die Muschi. Das war dann wohl der Topfen der das Fass zum Überlaufen brachte. Mit einem lauten Schrei bäumte sie sich auf und fing am ganzen Körper an zu zittern, Gleichzeitig schoss mir ein Strahl irgendwas aus ihrer Muschi entgegen. Tak ging ab wie eine Rakete. Sie schrie ihren Orgasmus und ihre Geilheit sowas von in die Welt hinaus, das ich Angst hatte Hausverbot im Hotel zu bekommen, wegen vorsätzlicher Ruhestörung. Boah, was für eine geile Braut. Als ihre Kontraktionen abebbten habe ich den Finger aus ihr gezogen und die Leckerei so langsam ausklingen lassen. Immer wieder mal kam noch ein Zucken in ihren Unterleib. Offensichtlich hat sie ihr Orgasmus genauso fertig gemacht wie mich meiner. Also ich über ihren Venushügel nach oben blickte, in zwei glasige Augen kam der Kommentar „come to me darling“. Naja, Darling ist ja irgendwie wie „Schatzi“ oder „Süßer“. Wie auch immer, ich leistete ihrer Bitte Folge und sie empfing mich mit einem geilen Zungenkuss, der irgendwie ihre ganze Befriedigung ausstrahlte. So lagen wir nebeneinder, froh dass die Aircon ihren Luftstrahl Richtung Bett lenkte. Irgendwann bewegte sie sich, ich dachte schon das wäre ihr Zeichen zum Aufbruch. Aber sie kuschelte sich nur an mich und flüsterte in mein Ohr: „wow, this was my best blow Job ever“. Jane is klar. Frau muss mit Komplimenten ihre Kunden bei Laune halten. Aber nett fand ich es trotzdem irgendwie. Eigentlich hatte ich schon genug, das volle Programm durchgezogen, wegen meiner können wir jetzt schlafen. Jaja, streichen Sie „können“ gegen „könnten“. Tak hatte noch eine zweite Runde auf der Kappe. Völlig überrascht rutschte Sie an mir herunter, wieder zwischen meine Beine. Dort griff sie sich meine Eier und hat sie mit Daumen und Zeigefinger quasi „abgebunden“ so dass sie sich nicht zurückziehen konnten. Alleine dieser Schmerz war schon irgendwie geil. Dann nahm sie ihre andere Hand um wieder einen vorzüglichen Blowjob zu starten. Ich hätte ja nen Hunni gewettet, das klein Horsti sich nicht zu einer zweiten Nummer überreden lässt, aber die geile Sau hat es tatsächlich geschafft, meinen Schwanz nicht nur in volle Arbeitsstellung zu bringen, nein es war auch noch richtig geil und ich bekam schlagartig extremste Lust auf mehr. Genau so, wie ich es mal liebsten habe, wurde geblasen, mit viel Handeinsatz, also Massage am Schwanz. Das Ergebniss liess nicht lange auf sich warten, klein Horsti stand nach 5 Minuten wieder knüppelhart wie eine Eins. Nun kam wieder der Profi in Ihr herrvor. Gummieren und aufsatteln war ne Sache von kleiner 15 Sekunden……
Fast genauso lange wie man braucht, um die Augen zu öffnen und dem Kopf zu heben um zu schaun, warum es nicht weiter geht. Nun: Ich wurde sehr Gefühlvoll geritten. Sie war sehr eng, was ich so nicht erwartet hätte. Offensichtlich war sie sehr geübt ihre Beckenbodenmuskulatur zu ent- und wider anzuspannen. Und ich hatte zwei schöne Möpse vor der Nase, die ich ausgiebigst knetete und mich sehr intensiv um die Nippels kümmerte. Nach einer gewissen zeit war ihr der Job wohl zu anstrengend. Is ja auch Logisch, das die zweite Runde wesentlich länger dauert, zumal der contierte Schwanz eh weniger senibel ist. Sie sattelte ab und wechselte in den Doggy. Sehr geil. Extrem end, schön viel Reibung und einen grandiosen Ausblick auf einen richig geilen Arsch. Grade beschäftigte ich mich mit dem gedanken, Ihren Anus ein bisschen mit meinem Daumen zu verwöhnen, da griff sie mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln durch und fing an meine Eier gekonnt zu kneten. Man wie geil, ich merkte schon, wie mir wieder der Saft hochstieg. Ich steigerte meine Fickfrequenz merklich, was sie offensichtlich begeisterte. Ihr stöhnen wurde lauter und ihre Aufforderungen „Come on men, fuck me harder“ wurden lauter. Als sie dann noch den Mittelfinger in Richtung meines Anus steckte war es um mich geschehen. Dieses mal brüllte ich meinen Orgasmus quer über den Executive level, in der Hoffnung das niemand auf dem Flur stand. Wenn doch, hätte ich den Applaus wohl eh nicht gehört. Ich ließ mich dann einfach nach hinten fallen. Der Gummi blieb zum Glück auf klein Horsti. Ich hatte Sterne vor den Augen. Menno, mein Kreislauf. Ich glaube ich werde langsam zu alt für solche Extremsportarten. Tak saß zwischen meinen Beinen und rieb sich selbst die Möse. Sie Sau ließ mich zum Ende hin noch zuschauen, wie sie es sich selbst besorgte. SO nach dem Motto: Wer mich schon nicht befriedigt, muss eben zuschauen wie es geht. Nach keinen zwei Minuten hatte sie dann ihren Abgang. Ganz komisch, vollkommen Geräuschlos. Sie verkrampfte total, zuckte kurz mit allem Gliedern. Man konnte regelrecht sehen, wie ihr Hals anschwoll und sich deutlich die Adern abzeichneten. Sie hielt die Luft an und viel dann zuckend auf mich. Nach ca. 15 Sekunden atmete sie dann hörbar aus und wieder ein und schaute mich mit verklärtem Blick an. „All good?“ Normalerweise stehe ich ja nicht aus solche gelernten Standartfragen aber in ihrem Falle glaube ich, dass es eine ehrliche Frage war. „Yes baby, im fine, Ferfect job“. Sie kam hoch zu mir, küsste mich zärtlich ohne Zunge und kuschelte sich an mich. Sein wir ehrlich, ich gebe mich keinen Illusionen hin. Ein 20 Jahre älterer, leicht adipöser Deutscher Sack, kann einer Thai nicht gefallen. Höchstens seine Kohle. Aber immerhin. Geld stinkt nicht und macht Sexy. Außerdem war in dem Moment niemand anderes da zum Kuscheln. Nach ca. 10 Minuten, mir vielen grade die Augen zu, verspürte ich wieder dieses vollkommen unangenehme ziehen in der Magengegend. Hunger. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, das es schon 18.30 Uhr war. Es war mittlerweile Dunkel draußen und es Regnete wie aus Kübeln. „Can i invite you for Dinner, right up in the Lounge?“ Sie beantwortete meine Einladung mit einem Lächeln. Guter Sex, was zu essen und nicht raus in den Regen, Herz was willste mehr? Sie stand auf und wandelte Richtung Dusche. Zumindest kam mir ihr Grazienhafter Gang so vor. Ich direkt hinterher und mich neben sie unter die Dusche gestellt. Nochmal ordentlich ihre Möpse und die Muschi abgegriffen, alles eingeseift und abgeduscht. Nach 5 Minuten standen wir beide dann angezogen und abmarschbereit. Bis Frau sich angezogen und ihr Minimal Makeup aufgelegt hat, dauert es halt etwas. Ich habe dann noch das Finanzielle geregelt inclusive. einem satten Trinkgeld. Wir sind dann hoch in die Lounge und mein Gast wurde genauso zuvorkommend behandelt wie ich. Es zahlt sich eben doch manchmal aus, wenn man etwas mehr Geld in gewisse Dinge investiert. In dem Falle ist diese Aussage nicht nur aufs Hotel bezogen. Das Essen war vorzüglich und der Wein schmeckte uns beiden. Bis zur „last Order“ war es ein netter Abend und ein guter AST (After Sex Talk). Ich habe sie dann, ganz Gentlemen like noch zur Eingangshalle gebracht und hab aufgepasst, dass sie das Hotel auch wirklich verlassen hat. Für einen Absacker und die Cohibra bin ich dann wieder in Annies Bar gegangen und hatte um 23 Uhr die Faxen dicke. Also ab ins Bett, das während meiner Abwesenheit vom House keeping „Good night service“ wieder zu etwas gemacht wurde, wo man sehr gut drinnen schlafen konnte…..