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Einleitung
Ich besitze vier Leidenschaften; Reisen, Fotografieren, Essen und …Hier berichte ich über die Vierte. Ich bin aufgebrochen auf eine Junggesellenreise durch Südindien. Ein wildes Nachtleben fand ich nicht - Goa ausgenommen. Aber als Singel Male kam ich durchaus auf meine Kosten. In Kovalam machte ich mich etwas mit der traditionell indischen Heilskunst Ayurveda vertraut. Massage- und Reinigungstechniken, die Ernährungslehre, spirituelle Yogapraxis und Pflanzenheilkunde, bilden die zentralen Elemente. Leider werden in Indien Männer von Männern, und Frauen von Frauen massiert. Doch Pitcairn lässt sich prinzipiell nicht von einem Mann befingern. Bei einer netten Masseuse mit innenliegenden Geschlechtsorganen stimmte ich jedoch einem Experiment zu. Als Sexualpartner gelangten nur Personen mit Menstruationshintergrund in mein engeres Assessment. Das indische Pendent zu meiner, ach so geliebten Pattaya-Schäumchen-Massage, läuft anders ab. Es gibt keine Girlies, die nackig und uninspiriert auf mir herumrutschen, ab und zu etwas Seife zugeben und Gleitschaum produzieren. Junge Mädchen sind für mich eine Augenweide und es macht Spass, mit ihnen zu schäkern. Doch das Wichtigste können sie nicht - Geschichten erzählen. Und das ist es, was einen Mann wie mich wirklich nährt.
Hier ist meine Story:
Approach
Auf meinem Zettel steht 3B. Vom Haupthaus laufe ich durch die Gartenanlage zur Dependance, steige die Aussentreppe hoch und finde den gesuchten Raum auf Anhieb. Als ich am Nachmittag in den tageslichthellen, menschenleeren Behandlungsraum eintrete, erinnert mich die nüchterne Ausstattung mit weissem Fliesenboden, getünchten Wänden, Deckenpaneelen, weissem Morphium-Glasschrank und brauner Massageliege, an das Behandlungszimmer meiner Tropenärztin zuhause.
Wachtraum mit Aloenbalsam
Wie von Geisterhand setzen sich plötzlich Lamellenstoren automatisch in Bewegung und reduzieren die Intensität der einströmenden Nachmittagshelle bis sich der Behandlungsraum in gedämpftem Licht präsentiert. Die Deckenpaneelen werden von indirektem blauen Licht angestrahlt, der Duft von Moschus und Kardamom erfüllt den Raum von schätzungsweise satten 50 m2 und eine wohlige Atmosphäre gewinnt langsam Oberhand.
Fingerspitzen streichen mir über die Wange, der Raum erwacht zu neuem Leben. Eine Hand, die aus dem Nichts heranzugleiten scheint, schält mich sanft aus meinem T-Shirt, eine andere öffnet mir den Gurt, hilft mir behände die Trekkingshorts zu entledigen und eine dritte zieht mir meinen türkisfarbenen Odlo-Herrenslip über die Hüften nach unten. Ich bin nackt. Wie von fern sehe ich die Haut meiner Brust und meiner Schenkel und ich frage mich, ob dies mein eigener Körper ist. Dann sind andere Hände da, die mir den Weg durch eine Türe in eine im Boden eingelassene Wanne mit gewärmtem Wasser weisen. Plötzlich versinke ich in einem Meer, dessen Ufern aus weissem Marmor besteht und dessen Oberfläche wie Rosenöl schimmert. Auf den Wellen treiben ziellos transparente Blütenblätter. Die blutjungen Dienerinnen lassen ihren Sari fallen und lassen sich mit einem sinnlichen Lächeln zu mir ins Wasser gleiten. Ihre Hände mit Seife wandern so lange über meinen Körper, bis sie jeden verspannten Nerv entdeckt und jedes Glied mit wohlriechenden Essenzen gewaschen haben.
Jetzt zieht sich das Meer zurück. Die Mädchen helfen mir aus der Wanne und hüllen meinen Körper zuerst in Trocknungstücher. In weiterer Folge lassen dampfende Tücher mit Orangen- und Nelkenessenzen meine Haut prickeln und ich drifte in meinem Wachtraum weiter zu Aloenbalsam und Bernstein. Sandelholzpuder erfüllt meine behaarten Stellen und ich wähne mich in einem duftenden Wald. Beide Mädchen fassen mich an den Händen und begleiten mich in den Hauptraum zurück. Handzeichen machen mir verständlich, die Glieder auf der Massageliege auszustrecken; dann werde ich mit einem Batiktuch zugedeckt. Im Hintergrund entnehme ich Indian Chillout-Sound aus den verborgenen Satellitenlautsprechern. Ravi Shankar groovt in Techno.
"Du kannst mich Leela nennen"
Der Raum löst sich im Halbdunkel auf, und über mich beugt sich eine Frau mit dunklen, runden, feuchten Augen. Auf dem Rücken liegend, erforsche ich das Gesicht meiner Kammerzofe im Detail, so wie ein Seemann eine Landkarte nach unbekannten Inseln und Buchten absucht. Ihre Lippen tragen das Tiefrot des Betelsafts und ihr langes Haar ist wie Kohle und hinter dem Kopf kunstvoll hochgesteckt und wird von blau-goldenen Spangen gehalten. Am linken Nasenflügel glitzert ein geschliffener Stein, an den Ohren schwingen kleine Goldringe. Harte, hennarote Brustwarzen pressen sich gegen den fast durchsichtigen, floral bedruckten, ärmellosen gelben Chiffon. Zwischen den Brüsten hängen Perlengirlanden. Die schweren Armreifen an Handgelenken und Oberarmen glänzen golden im flackernden Kerzenschein. Als ich ihre Augen betrachte, scheint es mir, als seien sie in meine eigenen eingeschlossen. Nichts deutet darauf hin, dass sie meinen Körper wahrnehmen. Ich sende meine Stimme durch die gedämpften Kammern meines Traums, aber die Worte gehen im Dunkel unter, die Luft schluckt ihren Klang und wäscht ihn rein zu einem dünnen Schweigen. Ich unternehme einen letzten, ungeschickten Versuch, mich von meiner gepolsterten Liege zu erheben. Aber sie drückt mich sanft zurück. "Was möchtest du Sahib?" Eine Tasse findet meine Lippen und bevor ich weiss was mit mir geschieht, verwandelte sich die Wärme des Getränks langsam in blasses Licht, das von den blau bestrahlten Paneelen reflektiert wird. Mein Blick kehrt zu ihren Augen zurück. "Wer bist du?" "Du kannst mich Leela nennen." Die Frau streicht sanft einen Tropfen aus meinem Gesicht und ich sehe, wie sich mit dieser einfachen Bewegung, ihre Brustwarzen von innen auf dem hauchdünnen Chiffon abzeichnen.
Die wohlproportionierte Schönheit von schätzungsweise 35 Jahren und mindestens 170 Zentimeter Körpergrösse, strahlt Kraft und Dynamik aus. Das ärmellose, fusslange Chiffonkleid lässt einiges erahnen. Ich stehe auf etwas älteren, reiferen Frauen. Aber deswegen suche ich mir natürlich noch lange keine aus, die nur noch drei Zähne in der Runzelrübe hat. Diese hier ist ganz nach meinem Gusto.
Ein Lächeln entspringt ihrem sinnlichen Gesicht. "Jetzt fehlt nur noch, dass sie eine Tetanusampulle aufzieht und mir kaltlächelnd eine Nadel in den Hintern jagt", denke ich. "Ohohoho, oder will sie mir meinen Blutdruck messen?", kombiniere ich weiter. In Gedanken bin ich wieder bei meiner Tropenärztin. In der Hand hält Leela einen weissen Stofflappen mit Haltebändeln. Zur Wahrung der Etikette, muss ich eine baumwollene Schambedeckung anlegen. Das wenige Nichts, fixiert sie mir mit Bändeln im Kreuz. Gesäss und Lenden bleiben frei für die Massage. Doch das kleine Dreieck will nicht so recht sitzen und sie muss die Haltebändel stärker festzurren, damit mein Königsorgan nicht aus dem Beutel rutscht und die Göttin vielleicht in helles Entsetzen versetzt.
Meine Männlichkeit regt sich
Ich möchte mich darauf freuen, dass bald eine pudel nackte Hindu-Göttin mit voluminösen Hammerdutteln, glitschig auf mir herumrutscht und wohlriechende Essenzen in meine Körperöffnungen giesst. Doch wir sind hier nicht in Pattaya und die Menus werden anders gekocht.
Aus einem irdenen Krug träufelt wohlriechendes, handwarmes Öl auf meine graubehaarte Brust. Mit kreisender Bewegung arbeitet sie sich langsam über die gesamte Brust- und Bauchpartie, giesst ab und an wieder etwas Öl nach und erreicht nach einer halben Stunden den Bereich der Gürtellinie. Unauffällig berühren ihre kreisenden Bewegungen die Leistengegend und gelegentlich en passant meinen eingepackten Schniedel. Meine Männlichkeit regt sich. Doch hier ist alles fremd und ich wähne mich nicht in einem Heimspiel im Sabai Dee an der Second Road in Nord-Pattaya. Ich fühle mich hilflos wie ein zahnbespangter Grundschüler kurz vor dem ersten Petting.
Systematisch arbeitet sich die Fee weiter. Auf Wunsch wende ich meinen Körper - nun erhält die Rückenpartie die notwendige Aufmerksamkeit. Überschüssiges Öl fliesst zuerst in die Auffangrinne um die Massageliege und tropft anschliessend durch eine Öffnung in einen angebrachten Behälter. Ich kann nicht verhindern, dass meine lüsternen Gedanken einen Meter tiefer von meinem Schniedel mit Druck auf das Baumwolldreieck quittiert werden. "Nur nicht drängeln, mein Freund, deine Zeit wird schon noch kommen", denke ich.
Eigentlich ist die Massage auf Entspannung ausgerichtet, harte Körperteile sollen weich gemacht werden, doch bei meinem most sensitive Körperpart, wird mit der Therapie gerade das Gegenteil erreicht. Ich bin peinlich berührt, als das Ding unter dem Baumwolldreieck unbeabsichtigt an Volumen zunimmt und die Kronjuwelen langsam aus der Verpackung quillen. Auf dem Gesicht von Leela kann ich ein Schmunzeln entdecken, doch sie lässt sich nicht viel anmerken und arbeitet systematisch im Bereich der unteren Extremitäten weiter. Mit langsamen, sanften, liebevollen Streichungen und Knetungen, behandelt sie mir nun punktuell Knie, Waden und Füsse mit Öl und Ghee. Die Behandlung der Marma-Punkte vitalisieren zahlreiche Energiebahnen in meinem Körper. Die Füsse erhalten dadurch Kraft und Stabilität.
Blindausflug am Innenbein
Es dürfte insgesamt über eine Stunde vergangen sein und eine Weile habe ich etwas gedöst. Erst jetzt geht Leela dazu über, im mittleren Körperbereich die Bändel zu lösen und mit geschulten Griffen meine Glückskekse zu massieren. Meine Männlichkeit regt sich vehement. Mit einem angedeuteten Handrelease versteht sie es, noch mehr Druck auf meiner sensitiven Stelle aufzubauen. Fest umklammert sie den Schaft meines Gemächts, giesst einen Schwall Öl darauf und beginnt langsam und fachgerecht das Ding zu stimulieren.
Meine Augen bleiben geschlossen. Ich umschliesse mit meinem rechten Arm ihre Hüfte und gleite dann mit meiner Hand langsam über ihr pralles Gesäss hinunter bis ich an das Ende des beinlangen Chiffons gelange. Auf der Innenseite führt mich mein Blindausflug ihrem nackten Bein entlang zurück, bis ich feuchten Stoff ertaste, den ich mühelos zur Seite schieben kann. Langsam und vorsichtig streichle ich die knappe Wolle ihres Lustvorhofes. Ihr Einverständnis quittiert sie mit einem etwas breiteren Schritt. Das geheimnisvolle Dunkel lässt alles erahnen, aber nichts wirklich sehen. Oben bearbeitet Leela mit rhythmischer Bewegung mein Königsorgan und ich beginne weiter unten mit der synchronen Stimulierungsarbeit.
In bester Ayurveda-Manier dringt mein kreisender Mittelfinder in sie ein und entnimmt etwas Naturgelee; sie dankt es mir mit einem leisen Seufzer. Jetzt weiss ich es mit Bestimmtheit: Diese Gesundheitsmassage gefällt mir besser als ein Besuch bei meiner Tropenärztin. Vielleicht kann ich die Therapiekosten auf meine schweizerische Krankenversicherung abwälzen. Die Behörden sind mittlerweile derart blöde geworden und verpflichten die Gesellschaften, in der Grundversicherung selbst die Kosten bei Scheinasylanten zu übernehmen - warum also nicht auch bei mirK.
Auf meinem blinden Experimentierausflug finden meine Fingerspitzen das Niemandsland zwischen guter Stube und Hintertür. Ich lasse es mir nicht nehmen, auch Rutschmasse in den Analbereich zu transferieren. Das könnte uns später von Nutzen sein. Schliesslich bemerkte schon seinerzeit mein Fahrlehrer, dass Vorausschauen essenziell ist.
In der nächsten Eskalationsstufe geht das Mädel dazu über, mit rhythmischem und gleichbleibendem Druck meiner Flöte neues Leben einzuhauchen. Sie arbeitete mit gleichmässigem Tempo und mein Candeloto dankt es ihr aufrichtig. Mehrmals muss ich sie bitten innezuhalten, damit ich nicht vorzeitig absafte.
Wollust - lateinisch auch voluptas genannt - ist eine sinnliche, sexuelle Begierde und Lust, die bei sexueller Aktivität, der Befriedigung oder bei sexuellen Phantasien, erlebt wird. Diese Triebkräfte schliessen das aktive Handeln zur Steigerung der sexuellen Befriedigung ein. Früher galt das Kultivieren einer drängenden und lustvollen Empfindung als ruchlos und frevelhaft. Dem ist heute nicht mehr so Swami Pitcairn erteilt hier jedem Genussfreund die Absolution.
Penisneid
In der Lehre des Ayurveda werden alle Streichungen mit gewärmtem Öl immer achtmal durchgeführt. Als wichtigste Energiezentren werden der Scheitel, der Solarplexus, die Mitte des Brustkorbes, die Hand- und Fusschakras bezeichnet. Auffallend ist, dass wie in vielen anderen Heilslehren, das wichtigste aller Energiezentren, die Hauptsteuerung des Mannes, nämlich der männliche Phallus, vergessen wurde.
Einmal mehr beruht dieser Mangel auf der Tatsache des wissenschaftlich belegten Penisneids. Dieser entsteht in der phallischen Phase bei kleinen Mädchen zwischen dem dritten bis zum fünften Lebensjahr, wenn ihnen der anatomische Geschlechtsunterschied zwischen Mann und Frau bewusst wird. Das Mädchen erkennt, dass es keinen Candeloto besitzt, und entwickelt unbewusste Phantasie, es sei kastriert worden. Als Abwehr dieser Phantasie geht Neid und das Gefühl der Minderwertigkeit einher. Neid kann sich in verschiedenen Formen äussern, unter anderem in der stärkeren Eifersucht der Frau oder als Verleugnung der eigenen Penislosigkeit. Letztere gelangt auch in der Heilslehre des Ayurveda zum Ausdruck.
Doch um solch elementaren Mängeln zu begegnen, gibt es Spezialkliniken wie diese hier.
Wogen der Lust
Ich schwebe durch eine irdene, unwirkliche Welt, wie eine Feder im Wind.
Leela hilft mir auf, reibt mit einem Tuch überschüssiges Öl von meinem Körper und führt mich durch eine unscheinbare, weitere weisse Türe in einen separaten Raum mit gedimmten Licht. Ich sende meine Stimme durch die von schweren Teppichen gedämpften Kammern meines Wachtraums, aber die Worte gehen im Dunkel unter, die Luft schluckt ihren Klang und wäscht ihn rein zu einem dünnen Schweigen. Jetzt ist keine Zeit zum Reden. Wir machen es uns auf dem Bett bequem. Leela überzieht meine Brust und Schenkel mit einer leichten, wohlriechenden Essenz. Auf meinen geöffneten Lippen spüre ich eine sanfte Berührung, und dann bewegen sich ihre antimongeschwärzten und gesteiften Wimpern abwärts bis zu meinen Brustwarzen, umstreichen sie nacheinander mit schnellen, flatternden Bewegungen, bis sich die Haut fast bis zum Bersten spannt und eine qualvolle Empfindlichkeit in mir zu brennen beginnt. Doch noch immer umflattern mich ihre Wimpern entschlossen und treiben die Empfindsamkeit an die Schwelle des Schmerzes. Aber da spürte ich eine Zunge, die beide Erhebungen umschmeichelt und schliesslich die reifste auswählt.
Ihrer Schenkel bewegten sich zunächst sanft hin und her, beschleunigten dann langsam ihren Rhythmus im Einklang mit dem Geräusch ihres Atems. Ihre Schenkel sind glatt und feucht, als sie meinen Mund mit kreisender, immer ungestümer Heftigkeit bedrängte.
Affion, die Essenz der Mohnblume, weist uns den Weg zu höchster Verzückung in der Liebe. Meine Göttin stellt Vorsicht über Vergnügen und ich fühle, wie sie meine Männlichkeit umfasst, mit den Lippen in einer sinnlich-virtuosen Komponente ein hauchdünnes Gummi über die Lustwurzel rollt und anschliessend eine wohlriechende Paste aufträgt.
Dann gleiten ihre runden Hinterbacken auf meine Schenkel hinab. Mit planvoller Regelmässigkeit beschleunigte sie ihren Rhythmus, während mein Körper von einem einzigen überwältigenden Gefühlsstrom erfasst wird. Die Zuckungen beginnen in meinen Unterschenkeln, deren Muskeln sich unkontrollierbar zusammenziehen. Der Abgrund kommt näher und näher und ich erreiche seinen Rand, und falle. Ich fühle die Wogen der Lust und es ist, als ob sie durch die Bewegung ihrer Hüften aus ihm herausgezogen wurden, wieder und wieder, und jedes Mal antwortet mein Körper, gewillt, ihn ganz und gar zu umhüllen oder zu verschlingen. Ihre Fingernägel, die sich in meine Haut graben, bemerke ich kaum, aber es erscheint mir, als löse sie sich von meinem Körper, um stumm mit anzusehen, wie dieser in seinen eigenen Empfindungen verbrennt.
Geniesse mich
Die Wollust treibt mich weiter an, ich bin völlig auf Penetration fixiert und ich weiss, meine Belialsdame will es auch. Ich sollte meine Startseite nicht mehr auf X-Hamster festlegen. Heiliger Jakobus, hilf mir! Erlöse mich von den Teufeln in meinem Kopf und Leib! Doch glücklicherweise hat er anderweitig zu tun und kann mich nicht hören; ich darf die Prozedur weiter erdulden.
Ich erfasse Leela und rolle sie auf den Rücken; sie öffnet sich mir wie eine Hibiskusblüte in der Sonne. "Mujhē kā ānanda lēṁ!"(Geniesse mich!), haucht sie mir auf Hindi ins Ohr und fast will ich meine Übersetzungsapp auf dem Smartphone einschalten um nachzuschauen, was genau damit gemeint ist. Doch in meinem langen Travellerleben habe ich gelernt, auch sinngemäss Fremdwörter zu interpretieren. Absolut tierisch, was da abgeht. Kein Mann braucht ein solches Weib, aber ich hätte gern ein solches. Sie versteht es mit meinen Sinnen wie auf einem Instrument zu spielen - mit Berührungen, mit Düften, mit Schmeicheleien ihrer Zunge. Wir erzittern gemeinsam zu unergründlichen Höhen, bis sie mit meinem Geist zu verschmelzen scheint. Bereits nach 8 Schüben entlädt sich mein überreifer Schwengel, während Leela mit Ihren Bissen an meinem Hals Ihren Erfolg feiert und ihrer Erlösung entgegen schreitet. Doch Affion (Opiumkugeln) leistet beste Dienste - die Erkundungsreise geht weiter.
Ausdünstungen wegschlecken
Mich überkommt Lust, vielmehr die Gier, ihr die warmen Ausdünstungen wegzuschlecken. Ich fühle mich fast wie ein Pita-san im Ichiriki in Kyoto an eine japanische Teezeremonie versetzt. Ich bearbeitete sie zartfühlend mit Lippen, Zunge und Wimpern und sie schliesst ihre Augen und überlässt sich ihren Empfindungen. Das gereifte Mädchen strebt erneut beseligenden Höhen entgegen.
Auch Leela scheint einem narkotisierenden Destillat nicht abgeneigt zu sein.
Langsam und feierlich führt sie meinen Brunzrüssel an ihren Mund und umschliesst den Schaft mit leichtem Druck ihrer Lippen. Die Zunge beginnt mit der Begrüssung meiner Eichel und bald übermittle ich ihr den Urquell des Lebens zur Aufnahme. Sie erweist mir den notwendigen Respekt und zieht den Nektar genüsslich in ihren Schlund und saugt die letzten Rückstände aus der Urethra.
Mittelmässige sexuelle Performance
Bei einem nackten, badetuchumwickelten Pattaya-Standardliebchen, käme Pitcairn jetzt langsam zu Schluss. Ihre sexuelle Performance zeuge von beschämender Mittelmässigkeit und fehlender Ausdauer. Sie versteht es nicht wirklich, einen Mann zu beglücken und könnte ihm nur mechanisch den Specht abklopfen. Solche Kammerzofen gibt es dreizehn auf ein Dutzend. Nach dem Pimpern sofort duschen, den TV einschalten und gleichzeitig nach dem Handy greifen. Bei Longterm ein bisschen Kuscheln, einschlafen. Morgens einen Quicky, dann THB 1500 abgreifen, Zusatzgeld für Motorbike-Taxi verlangen - abhauen. Alles déjà-vu und leider ein wiederkehrendes Ritual. Darum gehe ich lieber in die Schäumchen-Massage oder an eine veritable Gang-Bang in der Darkside.
Ich fordere deinen Darm
Ich bin eigentlich kein permanenter Torfstecher, aber so einmal im Monat, wenn in der Vulva ohnehin ein Farbfilm abläuft – warum nicht? Ich kenne da keine Gewissensqualen. Heute ist ein besonderer Tag mit einer besonderen Frau. Naturbelassene Bildung, gepaart mit hemmungsloser Hingabe, machen das Zusammensein mit ihr zum Genuss. Ich belasse es nicht beim konventionellen Kopulieren und fordere Leelas Rektum ein. Moralaposteln bereitet es ein krankhaftes Vergnügen, solch aussergewöhnlichen Genüssen zu entsagen. Ein neues Leben nach dem Tod? Ich halte es für wenig wahrscheinlich, darum sollte man es gerade deswegen doppelt geniessen. Und ich sage dir, in spätestens hundert Jahren bist du tot und kein Schwein spricht mehr darüber. Also, was solls, lass die Sau raus!
Nur allzu gerne lässt sich meine Ayurveda-Fee, als Objekt für meine Triebabfuhr missbrauchen. Alles ist erlaubt, solange man es mit Stil tut.
Was ich jetzt mit dem Mädchen anstelle, würde selbst in einer Pornovideothek nicht direkt am Eingang stehen. Im Vorgefühl der zu erwartenden Genüsse, erglänzt ihr Gesicht. Ich bin zwar kein Facharzt für Gynäkologie, muss aber trotzdem zuerst mal nachschauen. Um ihren Hintereingang adäquat vorzubereiten, entnehme ich aus ihrer dampfenden Vulva etwas hochwertigen Schleim und schöpfe ihn auf den äusseren Schliessmuskel. Das Girl stöhnt etwas, findet aber erwartungsgemäss Gefallen daran, als ich beginne, mit dem Daumen auf ihrem Muskel zu kreisen. Als ich den Druck erhöhe, flutscht er rein. Leelas gefisteter Enddarm präsentiert sich als geputzt und keimfrei, ein klares Zeichen, dass meine Lustfee mit derlei Aktivitäten über ausreichend Erfahrung verfügt - keine Selbstverständlichkeit bei den meisten Frauen. In der Vergangenheit musste ich schon einige Kammerzofen überzeugen und anlernen. Nur eine Minorität versteht diese Freuden zu geniessen und die meisten verpassen aus falscher Scham zeitlebens solchen Lustgewinn. Torfstechen macht nur Spass, wenn die Rosette ausreichend eingeschmiert ist. Als Selbstversorger und Hobbykoch habe ich meine helle Freude daran, die enge Öffnung mit dem richtigen Qualitätsfleisch zu füllen.
Heutzutage obsiegt Sicherheit und Vernunft und ich stülpe mir vorsorglich eine neue Gummitüte über die Lustwurzel. Ich stehe auf massgeschneiderter Qualitätsware aus Deutschland (My Size, ungültiger Link entfernt) und bringe mir immer eine grössere Menge nach Asien mit. Was hier auf dem Markt erhältlich ist, ist mehrheitlich auf asiatische Kleinkaliber ausgerichtet.
Mein Girl outet sich als enthusiastische Analfetischistin. Zuerst lege ich die blauseidene Bettdecke auf den Boden und dann das präparierte Fickfleisch drauf. Vorsichtig ziehe ich Leela an den Schenkeln zu mir an die Bettkante hoch und schlage ihre Beine nach hinten. Jetzt beweist sich, dass sie den Turnunterricht in der Volksschule nicht geschwänzt hat. Die rosa Analöffnung präsentiert sich leicht zitternd vor mir und wartet sehnsucht- und angstgepaart, auf die wertvolle Füllung, wie eine Cremetorte auf den Dressursack. Vorsichtig gebe ich Andruck, sehe aber gleich, dass der Darm noch besser geflutet werden muss. Ich mag nicht penetrieren, dass ihr das Blut aus dem After tropft. Sonst verliert sie womöglich noch den Spass daran. Noch etwas mehr Flutschi und der Beglückung ist nichts mehr hinderlich; ich kann meine neu erhärtete Wurzel - Kamagra sei Dank - zielgerichtet fokussieren. Da ist nichts mehr von Verkrampfung, in Siegerpose durchdringe ich zuerst den äusseren Schliessmuskel, warte ein wenig bis sich der innere etwas regeneriert und entspannt hat, und flutsch - ich bin durch und begrüsse das 20 Zentimeter lange Hohlorgan! Mein Mädchen seufzt genüsslich und sie weiss, dass ich ihren Darm für meine Triebabfuhr kompromisslos einfordere. Fern aller Moralgebote herrscht hier vorübergehend die Dominanz des Rückwärtsflusses.
Jetzt läuft zur Abwechslung die therapeutische Massage einmal in umgekehrter Richtung ab. Zu meinen, aus der Leiste geschüttelten ayurvedischen Kreisungen, schmilzt sie entzückt an ihren Empfindungen dahin und steigert sich innert kürzester Zeit erneut in eine veritable Ekstase. Bei dieser männlich dominierten Nummer von hinten, gibt jetzt Pitcairn den Ton an. Der Anblick ihres geilen, prallen Gesässes treibt mir nach langer Schlaucharbeit, heute zum zweiten Mal den Most aus der Lende.
Es ist vollbracht und meine in Gummi eingepackte Männlichkeit hängt endgültig schlaff und nutzlos hinunter. Da hilft keine weitere Stimulation und Pitcairn braucht definitive 48 Stunden für einen neuen Anlauf in dieser Liga. Leela richtet sich langsam auf, begleitet mich ins angrenzende Bad und beginnt mich einzuseifen und zu waschen.
Abschied
Leela will unbedingt, dass ich morgen wiederkomme, doch ich wehre ab. Frauen wie sie, eignen sich nicht für den Alltag. Man muss sie von Zeit zu Zeit geniessen. Ich führe das Leben eines Entwurzelten und meine Reise durch unzählige Destinationen Südindiens geht weiter. Wir wollen einander beruflich nicht im Wege stehen. Ich wollte eigentlich doch nur schnell einmal den Hormonspiegel korrigieren. Nun hat sie mir mit ihrem Vollservice den Aal vollständig abgezittert. Ich brauche in meinem Alter mindestens zwei Tage um vollständig zu regenerieren. Ich komme wieder, doch nicht sofort. Auf einem Notizzettel überlasse ich ihr meine Email-Adresse und überreiche ihr aus meinem Daypack eine blaue Victorinox Swiss Card Classic; eine Sonderzugabe, die ich Menschen auf meiner endlosen Reise nur bei besonderen Verdiensten gewähre. Hinzu kommt ein grosser Gandhi (Geldschein), den ich diskret auf den Morphiumschrank deponiere. Sie beachtet mich noch mit einem sehnsuchtsvollen Blick, dann berühren ihre Lippen zärtlich meinen Mund. Ich nehme mein Daypack und verschwinde draussen in der Dunkelheit. Einmal mehr bin ich einsam, aber selten allein.
Menschen mit Würde
Leela besitzt eine wichtige Eigenschaft: Würde - und ich gewähre sie ihr!
Jede Trennung von sympathischen Menschen hinterlässt eine Leere, die es zu verarbeiten gilt – denn es kann keine gemeinsame Zukunft geben. Um solchen Situationen auszuweichen, gehe ich auf Reisen stets alleine in die Unterkunft zurück. Es wäre unfair, den Frauen Hoffnung auf eine bessere Existenz zu machen. Mit zunehmendem Alter hat meine Attraktivität gegenüber dem anderen Geschlecht, eigenartigerweise insbesondere bei jüngeren Mädchen, zugenommen. Dabei ist Hinten rechts nicht die alleinige Ursache. Ich bin kein Krösus und verhalte mich auch nicht so. Höflichkeit, Respekt, Interesse an der Person und ihrem Umfeld, scheint sie zu beeindrucken. Ich kann gut zuhören, habe eine niedrige Hemmschwelle und bin Fettnapferprobt. Für Hardcore-Emanzen bin ich ein ekelhafter Macho, für gemässigte Frauen ein Kavalier. Meine Mutter ist mit mir nicht neun Monate schwanger gewesen, dass ich mich jemandem unterwerfe. Doch wenn man mich nett fragt, bin ich oft hilfsbereit und gefügig. Ich bevorzuge Kontakte zu Leuten, die über Hirnschmalz verfügen, etwas mitzuteilen haben und sich mit der Politik und Gesellschaft ihres Landes auseinandersetzen. Einfache lebenskluge Leute mit Substanz. In Madagaskar - eine meiner Lieblingsdestinationen auf unserem Planeten - erinnere ich mich an eine Volksschullehrerin, die mir bei einem Nachtessen virtuos über ihr Land berichtete. Ein anderes Mal hatte ich eine junge Museumsaufsicht zum Nachtessen eingeladen. Nur bei meiner Tropenärztin bin ich nie einen Schritt weitergekommen. Was mache ich wohl bei diesem Weib falsch?
Pitcairn, seit über 40 Jahren auf der endlosen Reise
Meine neue thailändische Freundin meinte, "Ein kleiner Penis ist in einer Liebesbeziehung kein Problem." Trotzdem wünschte ich mir noch immer, sie hätte keinen.
Ich besitze vier Leidenschaften; Reisen, Fotografieren, Essen und …Hier berichte ich über die Vierte. Ich bin aufgebrochen auf eine Junggesellenreise durch Südindien. Ein wildes Nachtleben fand ich nicht - Goa ausgenommen. Aber als Singel Male kam ich durchaus auf meine Kosten. In Kovalam machte ich mich etwas mit der traditionell indischen Heilskunst Ayurveda vertraut. Massage- und Reinigungstechniken, die Ernährungslehre, spirituelle Yogapraxis und Pflanzenheilkunde, bilden die zentralen Elemente. Leider werden in Indien Männer von Männern, und Frauen von Frauen massiert. Doch Pitcairn lässt sich prinzipiell nicht von einem Mann befingern. Bei einer netten Masseuse mit innenliegenden Geschlechtsorganen stimmte ich jedoch einem Experiment zu. Als Sexualpartner gelangten nur Personen mit Menstruationshintergrund in mein engeres Assessment. Das indische Pendent zu meiner, ach so geliebten Pattaya-Schäumchen-Massage, läuft anders ab. Es gibt keine Girlies, die nackig und uninspiriert auf mir herumrutschen, ab und zu etwas Seife zugeben und Gleitschaum produzieren. Junge Mädchen sind für mich eine Augenweide und es macht Spass, mit ihnen zu schäkern. Doch das Wichtigste können sie nicht - Geschichten erzählen. Und das ist es, was einen Mann wie mich wirklich nährt.
Hier ist meine Story:
Approach
Auf meinem Zettel steht 3B. Vom Haupthaus laufe ich durch die Gartenanlage zur Dependance, steige die Aussentreppe hoch und finde den gesuchten Raum auf Anhieb. Als ich am Nachmittag in den tageslichthellen, menschenleeren Behandlungsraum eintrete, erinnert mich die nüchterne Ausstattung mit weissem Fliesenboden, getünchten Wänden, Deckenpaneelen, weissem Morphium-Glasschrank und brauner Massageliege, an das Behandlungszimmer meiner Tropenärztin zuhause.
Wachtraum mit Aloenbalsam
Wie von Geisterhand setzen sich plötzlich Lamellenstoren automatisch in Bewegung und reduzieren die Intensität der einströmenden Nachmittagshelle bis sich der Behandlungsraum in gedämpftem Licht präsentiert. Die Deckenpaneelen werden von indirektem blauen Licht angestrahlt, der Duft von Moschus und Kardamom erfüllt den Raum von schätzungsweise satten 50 m2 und eine wohlige Atmosphäre gewinnt langsam Oberhand.
Fingerspitzen streichen mir über die Wange, der Raum erwacht zu neuem Leben. Eine Hand, die aus dem Nichts heranzugleiten scheint, schält mich sanft aus meinem T-Shirt, eine andere öffnet mir den Gurt, hilft mir behände die Trekkingshorts zu entledigen und eine dritte zieht mir meinen türkisfarbenen Odlo-Herrenslip über die Hüften nach unten. Ich bin nackt. Wie von fern sehe ich die Haut meiner Brust und meiner Schenkel und ich frage mich, ob dies mein eigener Körper ist. Dann sind andere Hände da, die mir den Weg durch eine Türe in eine im Boden eingelassene Wanne mit gewärmtem Wasser weisen. Plötzlich versinke ich in einem Meer, dessen Ufern aus weissem Marmor besteht und dessen Oberfläche wie Rosenöl schimmert. Auf den Wellen treiben ziellos transparente Blütenblätter. Die blutjungen Dienerinnen lassen ihren Sari fallen und lassen sich mit einem sinnlichen Lächeln zu mir ins Wasser gleiten. Ihre Hände mit Seife wandern so lange über meinen Körper, bis sie jeden verspannten Nerv entdeckt und jedes Glied mit wohlriechenden Essenzen gewaschen haben.
Jetzt zieht sich das Meer zurück. Die Mädchen helfen mir aus der Wanne und hüllen meinen Körper zuerst in Trocknungstücher. In weiterer Folge lassen dampfende Tücher mit Orangen- und Nelkenessenzen meine Haut prickeln und ich drifte in meinem Wachtraum weiter zu Aloenbalsam und Bernstein. Sandelholzpuder erfüllt meine behaarten Stellen und ich wähne mich in einem duftenden Wald. Beide Mädchen fassen mich an den Händen und begleiten mich in den Hauptraum zurück. Handzeichen machen mir verständlich, die Glieder auf der Massageliege auszustrecken; dann werde ich mit einem Batiktuch zugedeckt. Im Hintergrund entnehme ich Indian Chillout-Sound aus den verborgenen Satellitenlautsprechern. Ravi Shankar groovt in Techno.
"Du kannst mich Leela nennen"
Der Raum löst sich im Halbdunkel auf, und über mich beugt sich eine Frau mit dunklen, runden, feuchten Augen. Auf dem Rücken liegend, erforsche ich das Gesicht meiner Kammerzofe im Detail, so wie ein Seemann eine Landkarte nach unbekannten Inseln und Buchten absucht. Ihre Lippen tragen das Tiefrot des Betelsafts und ihr langes Haar ist wie Kohle und hinter dem Kopf kunstvoll hochgesteckt und wird von blau-goldenen Spangen gehalten. Am linken Nasenflügel glitzert ein geschliffener Stein, an den Ohren schwingen kleine Goldringe. Harte, hennarote Brustwarzen pressen sich gegen den fast durchsichtigen, floral bedruckten, ärmellosen gelben Chiffon. Zwischen den Brüsten hängen Perlengirlanden. Die schweren Armreifen an Handgelenken und Oberarmen glänzen golden im flackernden Kerzenschein. Als ich ihre Augen betrachte, scheint es mir, als seien sie in meine eigenen eingeschlossen. Nichts deutet darauf hin, dass sie meinen Körper wahrnehmen. Ich sende meine Stimme durch die gedämpften Kammern meines Traums, aber die Worte gehen im Dunkel unter, die Luft schluckt ihren Klang und wäscht ihn rein zu einem dünnen Schweigen. Ich unternehme einen letzten, ungeschickten Versuch, mich von meiner gepolsterten Liege zu erheben. Aber sie drückt mich sanft zurück. "Was möchtest du Sahib?" Eine Tasse findet meine Lippen und bevor ich weiss was mit mir geschieht, verwandelte sich die Wärme des Getränks langsam in blasses Licht, das von den blau bestrahlten Paneelen reflektiert wird. Mein Blick kehrt zu ihren Augen zurück. "Wer bist du?" "Du kannst mich Leela nennen." Die Frau streicht sanft einen Tropfen aus meinem Gesicht und ich sehe, wie sich mit dieser einfachen Bewegung, ihre Brustwarzen von innen auf dem hauchdünnen Chiffon abzeichnen.
Die wohlproportionierte Schönheit von schätzungsweise 35 Jahren und mindestens 170 Zentimeter Körpergrösse, strahlt Kraft und Dynamik aus. Das ärmellose, fusslange Chiffonkleid lässt einiges erahnen. Ich stehe auf etwas älteren, reiferen Frauen. Aber deswegen suche ich mir natürlich noch lange keine aus, die nur noch drei Zähne in der Runzelrübe hat. Diese hier ist ganz nach meinem Gusto.
Ein Lächeln entspringt ihrem sinnlichen Gesicht. "Jetzt fehlt nur noch, dass sie eine Tetanusampulle aufzieht und mir kaltlächelnd eine Nadel in den Hintern jagt", denke ich. "Ohohoho, oder will sie mir meinen Blutdruck messen?", kombiniere ich weiter. In Gedanken bin ich wieder bei meiner Tropenärztin. In der Hand hält Leela einen weissen Stofflappen mit Haltebändeln. Zur Wahrung der Etikette, muss ich eine baumwollene Schambedeckung anlegen. Das wenige Nichts, fixiert sie mir mit Bändeln im Kreuz. Gesäss und Lenden bleiben frei für die Massage. Doch das kleine Dreieck will nicht so recht sitzen und sie muss die Haltebändel stärker festzurren, damit mein Königsorgan nicht aus dem Beutel rutscht und die Göttin vielleicht in helles Entsetzen versetzt.
Meine Männlichkeit regt sich
Ich möchte mich darauf freuen, dass bald eine pudel nackte Hindu-Göttin mit voluminösen Hammerdutteln, glitschig auf mir herumrutscht und wohlriechende Essenzen in meine Körperöffnungen giesst. Doch wir sind hier nicht in Pattaya und die Menus werden anders gekocht.
Aus einem irdenen Krug träufelt wohlriechendes, handwarmes Öl auf meine graubehaarte Brust. Mit kreisender Bewegung arbeitet sie sich langsam über die gesamte Brust- und Bauchpartie, giesst ab und an wieder etwas Öl nach und erreicht nach einer halben Stunden den Bereich der Gürtellinie. Unauffällig berühren ihre kreisenden Bewegungen die Leistengegend und gelegentlich en passant meinen eingepackten Schniedel. Meine Männlichkeit regt sich. Doch hier ist alles fremd und ich wähne mich nicht in einem Heimspiel im Sabai Dee an der Second Road in Nord-Pattaya. Ich fühle mich hilflos wie ein zahnbespangter Grundschüler kurz vor dem ersten Petting.
Systematisch arbeitet sich die Fee weiter. Auf Wunsch wende ich meinen Körper - nun erhält die Rückenpartie die notwendige Aufmerksamkeit. Überschüssiges Öl fliesst zuerst in die Auffangrinne um die Massageliege und tropft anschliessend durch eine Öffnung in einen angebrachten Behälter. Ich kann nicht verhindern, dass meine lüsternen Gedanken einen Meter tiefer von meinem Schniedel mit Druck auf das Baumwolldreieck quittiert werden. "Nur nicht drängeln, mein Freund, deine Zeit wird schon noch kommen", denke ich.
Eigentlich ist die Massage auf Entspannung ausgerichtet, harte Körperteile sollen weich gemacht werden, doch bei meinem most sensitive Körperpart, wird mit der Therapie gerade das Gegenteil erreicht. Ich bin peinlich berührt, als das Ding unter dem Baumwolldreieck unbeabsichtigt an Volumen zunimmt und die Kronjuwelen langsam aus der Verpackung quillen. Auf dem Gesicht von Leela kann ich ein Schmunzeln entdecken, doch sie lässt sich nicht viel anmerken und arbeitet systematisch im Bereich der unteren Extremitäten weiter. Mit langsamen, sanften, liebevollen Streichungen und Knetungen, behandelt sie mir nun punktuell Knie, Waden und Füsse mit Öl und Ghee. Die Behandlung der Marma-Punkte vitalisieren zahlreiche Energiebahnen in meinem Körper. Die Füsse erhalten dadurch Kraft und Stabilität.
Blindausflug am Innenbein
Es dürfte insgesamt über eine Stunde vergangen sein und eine Weile habe ich etwas gedöst. Erst jetzt geht Leela dazu über, im mittleren Körperbereich die Bändel zu lösen und mit geschulten Griffen meine Glückskekse zu massieren. Meine Männlichkeit regt sich vehement. Mit einem angedeuteten Handrelease versteht sie es, noch mehr Druck auf meiner sensitiven Stelle aufzubauen. Fest umklammert sie den Schaft meines Gemächts, giesst einen Schwall Öl darauf und beginnt langsam und fachgerecht das Ding zu stimulieren.
Meine Augen bleiben geschlossen. Ich umschliesse mit meinem rechten Arm ihre Hüfte und gleite dann mit meiner Hand langsam über ihr pralles Gesäss hinunter bis ich an das Ende des beinlangen Chiffons gelange. Auf der Innenseite führt mich mein Blindausflug ihrem nackten Bein entlang zurück, bis ich feuchten Stoff ertaste, den ich mühelos zur Seite schieben kann. Langsam und vorsichtig streichle ich die knappe Wolle ihres Lustvorhofes. Ihr Einverständnis quittiert sie mit einem etwas breiteren Schritt. Das geheimnisvolle Dunkel lässt alles erahnen, aber nichts wirklich sehen. Oben bearbeitet Leela mit rhythmischer Bewegung mein Königsorgan und ich beginne weiter unten mit der synchronen Stimulierungsarbeit.
In bester Ayurveda-Manier dringt mein kreisender Mittelfinder in sie ein und entnimmt etwas Naturgelee; sie dankt es mir mit einem leisen Seufzer. Jetzt weiss ich es mit Bestimmtheit: Diese Gesundheitsmassage gefällt mir besser als ein Besuch bei meiner Tropenärztin. Vielleicht kann ich die Therapiekosten auf meine schweizerische Krankenversicherung abwälzen. Die Behörden sind mittlerweile derart blöde geworden und verpflichten die Gesellschaften, in der Grundversicherung selbst die Kosten bei Scheinasylanten zu übernehmen - warum also nicht auch bei mirK.
Auf meinem blinden Experimentierausflug finden meine Fingerspitzen das Niemandsland zwischen guter Stube und Hintertür. Ich lasse es mir nicht nehmen, auch Rutschmasse in den Analbereich zu transferieren. Das könnte uns später von Nutzen sein. Schliesslich bemerkte schon seinerzeit mein Fahrlehrer, dass Vorausschauen essenziell ist.
In der nächsten Eskalationsstufe geht das Mädel dazu über, mit rhythmischem und gleichbleibendem Druck meiner Flöte neues Leben einzuhauchen. Sie arbeitete mit gleichmässigem Tempo und mein Candeloto dankt es ihr aufrichtig. Mehrmals muss ich sie bitten innezuhalten, damit ich nicht vorzeitig absafte.
Wollust - lateinisch auch voluptas genannt - ist eine sinnliche, sexuelle Begierde und Lust, die bei sexueller Aktivität, der Befriedigung oder bei sexuellen Phantasien, erlebt wird. Diese Triebkräfte schliessen das aktive Handeln zur Steigerung der sexuellen Befriedigung ein. Früher galt das Kultivieren einer drängenden und lustvollen Empfindung als ruchlos und frevelhaft. Dem ist heute nicht mehr so Swami Pitcairn erteilt hier jedem Genussfreund die Absolution.
Penisneid
In der Lehre des Ayurveda werden alle Streichungen mit gewärmtem Öl immer achtmal durchgeführt. Als wichtigste Energiezentren werden der Scheitel, der Solarplexus, die Mitte des Brustkorbes, die Hand- und Fusschakras bezeichnet. Auffallend ist, dass wie in vielen anderen Heilslehren, das wichtigste aller Energiezentren, die Hauptsteuerung des Mannes, nämlich der männliche Phallus, vergessen wurde.
Einmal mehr beruht dieser Mangel auf der Tatsache des wissenschaftlich belegten Penisneids. Dieser entsteht in der phallischen Phase bei kleinen Mädchen zwischen dem dritten bis zum fünften Lebensjahr, wenn ihnen der anatomische Geschlechtsunterschied zwischen Mann und Frau bewusst wird. Das Mädchen erkennt, dass es keinen Candeloto besitzt, und entwickelt unbewusste Phantasie, es sei kastriert worden. Als Abwehr dieser Phantasie geht Neid und das Gefühl der Minderwertigkeit einher. Neid kann sich in verschiedenen Formen äussern, unter anderem in der stärkeren Eifersucht der Frau oder als Verleugnung der eigenen Penislosigkeit. Letztere gelangt auch in der Heilslehre des Ayurveda zum Ausdruck.
Doch um solch elementaren Mängeln zu begegnen, gibt es Spezialkliniken wie diese hier.
Wogen der Lust
Ich schwebe durch eine irdene, unwirkliche Welt, wie eine Feder im Wind.
Leela hilft mir auf, reibt mit einem Tuch überschüssiges Öl von meinem Körper und führt mich durch eine unscheinbare, weitere weisse Türe in einen separaten Raum mit gedimmten Licht. Ich sende meine Stimme durch die von schweren Teppichen gedämpften Kammern meines Wachtraums, aber die Worte gehen im Dunkel unter, die Luft schluckt ihren Klang und wäscht ihn rein zu einem dünnen Schweigen. Jetzt ist keine Zeit zum Reden. Wir machen es uns auf dem Bett bequem. Leela überzieht meine Brust und Schenkel mit einer leichten, wohlriechenden Essenz. Auf meinen geöffneten Lippen spüre ich eine sanfte Berührung, und dann bewegen sich ihre antimongeschwärzten und gesteiften Wimpern abwärts bis zu meinen Brustwarzen, umstreichen sie nacheinander mit schnellen, flatternden Bewegungen, bis sich die Haut fast bis zum Bersten spannt und eine qualvolle Empfindlichkeit in mir zu brennen beginnt. Doch noch immer umflattern mich ihre Wimpern entschlossen und treiben die Empfindsamkeit an die Schwelle des Schmerzes. Aber da spürte ich eine Zunge, die beide Erhebungen umschmeichelt und schliesslich die reifste auswählt.
Ihrer Schenkel bewegten sich zunächst sanft hin und her, beschleunigten dann langsam ihren Rhythmus im Einklang mit dem Geräusch ihres Atems. Ihre Schenkel sind glatt und feucht, als sie meinen Mund mit kreisender, immer ungestümer Heftigkeit bedrängte.
Affion, die Essenz der Mohnblume, weist uns den Weg zu höchster Verzückung in der Liebe. Meine Göttin stellt Vorsicht über Vergnügen und ich fühle, wie sie meine Männlichkeit umfasst, mit den Lippen in einer sinnlich-virtuosen Komponente ein hauchdünnes Gummi über die Lustwurzel rollt und anschliessend eine wohlriechende Paste aufträgt.
Dann gleiten ihre runden Hinterbacken auf meine Schenkel hinab. Mit planvoller Regelmässigkeit beschleunigte sie ihren Rhythmus, während mein Körper von einem einzigen überwältigenden Gefühlsstrom erfasst wird. Die Zuckungen beginnen in meinen Unterschenkeln, deren Muskeln sich unkontrollierbar zusammenziehen. Der Abgrund kommt näher und näher und ich erreiche seinen Rand, und falle. Ich fühle die Wogen der Lust und es ist, als ob sie durch die Bewegung ihrer Hüften aus ihm herausgezogen wurden, wieder und wieder, und jedes Mal antwortet mein Körper, gewillt, ihn ganz und gar zu umhüllen oder zu verschlingen. Ihre Fingernägel, die sich in meine Haut graben, bemerke ich kaum, aber es erscheint mir, als löse sie sich von meinem Körper, um stumm mit anzusehen, wie dieser in seinen eigenen Empfindungen verbrennt.
Geniesse mich
Die Wollust treibt mich weiter an, ich bin völlig auf Penetration fixiert und ich weiss, meine Belialsdame will es auch. Ich sollte meine Startseite nicht mehr auf X-Hamster festlegen. Heiliger Jakobus, hilf mir! Erlöse mich von den Teufeln in meinem Kopf und Leib! Doch glücklicherweise hat er anderweitig zu tun und kann mich nicht hören; ich darf die Prozedur weiter erdulden.
Ich erfasse Leela und rolle sie auf den Rücken; sie öffnet sich mir wie eine Hibiskusblüte in der Sonne. "Mujhē kā ānanda lēṁ!"(Geniesse mich!), haucht sie mir auf Hindi ins Ohr und fast will ich meine Übersetzungsapp auf dem Smartphone einschalten um nachzuschauen, was genau damit gemeint ist. Doch in meinem langen Travellerleben habe ich gelernt, auch sinngemäss Fremdwörter zu interpretieren. Absolut tierisch, was da abgeht. Kein Mann braucht ein solches Weib, aber ich hätte gern ein solches. Sie versteht es mit meinen Sinnen wie auf einem Instrument zu spielen - mit Berührungen, mit Düften, mit Schmeicheleien ihrer Zunge. Wir erzittern gemeinsam zu unergründlichen Höhen, bis sie mit meinem Geist zu verschmelzen scheint. Bereits nach 8 Schüben entlädt sich mein überreifer Schwengel, während Leela mit Ihren Bissen an meinem Hals Ihren Erfolg feiert und ihrer Erlösung entgegen schreitet. Doch Affion (Opiumkugeln) leistet beste Dienste - die Erkundungsreise geht weiter.
Ausdünstungen wegschlecken
Mich überkommt Lust, vielmehr die Gier, ihr die warmen Ausdünstungen wegzuschlecken. Ich fühle mich fast wie ein Pita-san im Ichiriki in Kyoto an eine japanische Teezeremonie versetzt. Ich bearbeitete sie zartfühlend mit Lippen, Zunge und Wimpern und sie schliesst ihre Augen und überlässt sich ihren Empfindungen. Das gereifte Mädchen strebt erneut beseligenden Höhen entgegen.
Auch Leela scheint einem narkotisierenden Destillat nicht abgeneigt zu sein.
Langsam und feierlich führt sie meinen Brunzrüssel an ihren Mund und umschliesst den Schaft mit leichtem Druck ihrer Lippen. Die Zunge beginnt mit der Begrüssung meiner Eichel und bald übermittle ich ihr den Urquell des Lebens zur Aufnahme. Sie erweist mir den notwendigen Respekt und zieht den Nektar genüsslich in ihren Schlund und saugt die letzten Rückstände aus der Urethra.
Mittelmässige sexuelle Performance
Bei einem nackten, badetuchumwickelten Pattaya-Standardliebchen, käme Pitcairn jetzt langsam zu Schluss. Ihre sexuelle Performance zeuge von beschämender Mittelmässigkeit und fehlender Ausdauer. Sie versteht es nicht wirklich, einen Mann zu beglücken und könnte ihm nur mechanisch den Specht abklopfen. Solche Kammerzofen gibt es dreizehn auf ein Dutzend. Nach dem Pimpern sofort duschen, den TV einschalten und gleichzeitig nach dem Handy greifen. Bei Longterm ein bisschen Kuscheln, einschlafen. Morgens einen Quicky, dann THB 1500 abgreifen, Zusatzgeld für Motorbike-Taxi verlangen - abhauen. Alles déjà-vu und leider ein wiederkehrendes Ritual. Darum gehe ich lieber in die Schäumchen-Massage oder an eine veritable Gang-Bang in der Darkside.
Ich fordere deinen Darm
Ich bin eigentlich kein permanenter Torfstecher, aber so einmal im Monat, wenn in der Vulva ohnehin ein Farbfilm abläuft – warum nicht? Ich kenne da keine Gewissensqualen. Heute ist ein besonderer Tag mit einer besonderen Frau. Naturbelassene Bildung, gepaart mit hemmungsloser Hingabe, machen das Zusammensein mit ihr zum Genuss. Ich belasse es nicht beim konventionellen Kopulieren und fordere Leelas Rektum ein. Moralaposteln bereitet es ein krankhaftes Vergnügen, solch aussergewöhnlichen Genüssen zu entsagen. Ein neues Leben nach dem Tod? Ich halte es für wenig wahrscheinlich, darum sollte man es gerade deswegen doppelt geniessen. Und ich sage dir, in spätestens hundert Jahren bist du tot und kein Schwein spricht mehr darüber. Also, was solls, lass die Sau raus!
Nur allzu gerne lässt sich meine Ayurveda-Fee, als Objekt für meine Triebabfuhr missbrauchen. Alles ist erlaubt, solange man es mit Stil tut.
Was ich jetzt mit dem Mädchen anstelle, würde selbst in einer Pornovideothek nicht direkt am Eingang stehen. Im Vorgefühl der zu erwartenden Genüsse, erglänzt ihr Gesicht. Ich bin zwar kein Facharzt für Gynäkologie, muss aber trotzdem zuerst mal nachschauen. Um ihren Hintereingang adäquat vorzubereiten, entnehme ich aus ihrer dampfenden Vulva etwas hochwertigen Schleim und schöpfe ihn auf den äusseren Schliessmuskel. Das Girl stöhnt etwas, findet aber erwartungsgemäss Gefallen daran, als ich beginne, mit dem Daumen auf ihrem Muskel zu kreisen. Als ich den Druck erhöhe, flutscht er rein. Leelas gefisteter Enddarm präsentiert sich als geputzt und keimfrei, ein klares Zeichen, dass meine Lustfee mit derlei Aktivitäten über ausreichend Erfahrung verfügt - keine Selbstverständlichkeit bei den meisten Frauen. In der Vergangenheit musste ich schon einige Kammerzofen überzeugen und anlernen. Nur eine Minorität versteht diese Freuden zu geniessen und die meisten verpassen aus falscher Scham zeitlebens solchen Lustgewinn. Torfstechen macht nur Spass, wenn die Rosette ausreichend eingeschmiert ist. Als Selbstversorger und Hobbykoch habe ich meine helle Freude daran, die enge Öffnung mit dem richtigen Qualitätsfleisch zu füllen.
Heutzutage obsiegt Sicherheit und Vernunft und ich stülpe mir vorsorglich eine neue Gummitüte über die Lustwurzel. Ich stehe auf massgeschneiderter Qualitätsware aus Deutschland (My Size, ungültiger Link entfernt) und bringe mir immer eine grössere Menge nach Asien mit. Was hier auf dem Markt erhältlich ist, ist mehrheitlich auf asiatische Kleinkaliber ausgerichtet.
Mein Girl outet sich als enthusiastische Analfetischistin. Zuerst lege ich die blauseidene Bettdecke auf den Boden und dann das präparierte Fickfleisch drauf. Vorsichtig ziehe ich Leela an den Schenkeln zu mir an die Bettkante hoch und schlage ihre Beine nach hinten. Jetzt beweist sich, dass sie den Turnunterricht in der Volksschule nicht geschwänzt hat. Die rosa Analöffnung präsentiert sich leicht zitternd vor mir und wartet sehnsucht- und angstgepaart, auf die wertvolle Füllung, wie eine Cremetorte auf den Dressursack. Vorsichtig gebe ich Andruck, sehe aber gleich, dass der Darm noch besser geflutet werden muss. Ich mag nicht penetrieren, dass ihr das Blut aus dem After tropft. Sonst verliert sie womöglich noch den Spass daran. Noch etwas mehr Flutschi und der Beglückung ist nichts mehr hinderlich; ich kann meine neu erhärtete Wurzel - Kamagra sei Dank - zielgerichtet fokussieren. Da ist nichts mehr von Verkrampfung, in Siegerpose durchdringe ich zuerst den äusseren Schliessmuskel, warte ein wenig bis sich der innere etwas regeneriert und entspannt hat, und flutsch - ich bin durch und begrüsse das 20 Zentimeter lange Hohlorgan! Mein Mädchen seufzt genüsslich und sie weiss, dass ich ihren Darm für meine Triebabfuhr kompromisslos einfordere. Fern aller Moralgebote herrscht hier vorübergehend die Dominanz des Rückwärtsflusses.
Jetzt läuft zur Abwechslung die therapeutische Massage einmal in umgekehrter Richtung ab. Zu meinen, aus der Leiste geschüttelten ayurvedischen Kreisungen, schmilzt sie entzückt an ihren Empfindungen dahin und steigert sich innert kürzester Zeit erneut in eine veritable Ekstase. Bei dieser männlich dominierten Nummer von hinten, gibt jetzt Pitcairn den Ton an. Der Anblick ihres geilen, prallen Gesässes treibt mir nach langer Schlaucharbeit, heute zum zweiten Mal den Most aus der Lende.
Es ist vollbracht und meine in Gummi eingepackte Männlichkeit hängt endgültig schlaff und nutzlos hinunter. Da hilft keine weitere Stimulation und Pitcairn braucht definitive 48 Stunden für einen neuen Anlauf in dieser Liga. Leela richtet sich langsam auf, begleitet mich ins angrenzende Bad und beginnt mich einzuseifen und zu waschen.
Abschied
Leela will unbedingt, dass ich morgen wiederkomme, doch ich wehre ab. Frauen wie sie, eignen sich nicht für den Alltag. Man muss sie von Zeit zu Zeit geniessen. Ich führe das Leben eines Entwurzelten und meine Reise durch unzählige Destinationen Südindiens geht weiter. Wir wollen einander beruflich nicht im Wege stehen. Ich wollte eigentlich doch nur schnell einmal den Hormonspiegel korrigieren. Nun hat sie mir mit ihrem Vollservice den Aal vollständig abgezittert. Ich brauche in meinem Alter mindestens zwei Tage um vollständig zu regenerieren. Ich komme wieder, doch nicht sofort. Auf einem Notizzettel überlasse ich ihr meine Email-Adresse und überreiche ihr aus meinem Daypack eine blaue Victorinox Swiss Card Classic; eine Sonderzugabe, die ich Menschen auf meiner endlosen Reise nur bei besonderen Verdiensten gewähre. Hinzu kommt ein grosser Gandhi (Geldschein), den ich diskret auf den Morphiumschrank deponiere. Sie beachtet mich noch mit einem sehnsuchtsvollen Blick, dann berühren ihre Lippen zärtlich meinen Mund. Ich nehme mein Daypack und verschwinde draussen in der Dunkelheit. Einmal mehr bin ich einsam, aber selten allein.
Menschen mit Würde
Leela besitzt eine wichtige Eigenschaft: Würde - und ich gewähre sie ihr!
Jede Trennung von sympathischen Menschen hinterlässt eine Leere, die es zu verarbeiten gilt – denn es kann keine gemeinsame Zukunft geben. Um solchen Situationen auszuweichen, gehe ich auf Reisen stets alleine in die Unterkunft zurück. Es wäre unfair, den Frauen Hoffnung auf eine bessere Existenz zu machen. Mit zunehmendem Alter hat meine Attraktivität gegenüber dem anderen Geschlecht, eigenartigerweise insbesondere bei jüngeren Mädchen, zugenommen. Dabei ist Hinten rechts nicht die alleinige Ursache. Ich bin kein Krösus und verhalte mich auch nicht so. Höflichkeit, Respekt, Interesse an der Person und ihrem Umfeld, scheint sie zu beeindrucken. Ich kann gut zuhören, habe eine niedrige Hemmschwelle und bin Fettnapferprobt. Für Hardcore-Emanzen bin ich ein ekelhafter Macho, für gemässigte Frauen ein Kavalier. Meine Mutter ist mit mir nicht neun Monate schwanger gewesen, dass ich mich jemandem unterwerfe. Doch wenn man mich nett fragt, bin ich oft hilfsbereit und gefügig. Ich bevorzuge Kontakte zu Leuten, die über Hirnschmalz verfügen, etwas mitzuteilen haben und sich mit der Politik und Gesellschaft ihres Landes auseinandersetzen. Einfache lebenskluge Leute mit Substanz. In Madagaskar - eine meiner Lieblingsdestinationen auf unserem Planeten - erinnere ich mich an eine Volksschullehrerin, die mir bei einem Nachtessen virtuos über ihr Land berichtete. Ein anderes Mal hatte ich eine junge Museumsaufsicht zum Nachtessen eingeladen. Nur bei meiner Tropenärztin bin ich nie einen Schritt weitergekommen. Was mache ich wohl bei diesem Weib falsch?
Pitcairn, seit über 40 Jahren auf der endlosen Reise
Meine neue thailändische Freundin meinte, "Ein kleiner Penis ist in einer Liebesbeziehung kein Problem." Trotzdem wünschte ich mir noch immer, sie hätte keinen.
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