Die Cyree Secret Bar ist in der 130. Straße. Die Informationen im Netz hierzu waren zunächst etwas unklar. Der Club ist wohl umgezogen. Jedenfalls gibt es auch eine Homepage mit aktueller Adresse:
Cyrcee Secret bar in Phnom Penh
Die Bilder dort geben einen ganz realistischen Eindruck von der Anzahl, Optik und dem Alter der Damen. Die Bar war nur wenige Gehminuten von meinem Hotel entfernt und meine erste Anlaufstation. Allerdings war es schon spät, dementsprechend Nacht und die Straßen schon etwa ausgestorben. Die Bar ist recht unscheinbar und es sitzen keine Mädels davor. Man erkennt es aber durch ein schwaches rotes Licht. Zudem gibt es einen Türsteher, der mir die Tür öffnete und freundlich zunickte.
Kaum war ich drin war ich umzingelt von 8-10 Mädels, die alle auf mich einredeten und versuchten meine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. „Hello, what`s your name?, where are you from?“ etc. Zudem suchte Jede Körperkontakt. Leicht überfordert bahnte ich mir den Weg zur Theke und bestellte zuerst ein Bier. Außer mir waren noch zwei Kollegen in der Bar, die ebenfalls umzingelt waren.
Auf drei Männer kamen ca. 25 Mädels. Diesen Frauenüberschuss gibt es in jeder Bar in Phnom Penh in der ich war. Es gibt viel zu wenig Kunden für die Anzahl an Mädels, aber dennoch scheint sich das nicht auf die Preise auszuwirken.
Ich spürte fordernde Hände auf meinem Rücken, in meinem Gesicht und mehrere massierende Hände zwischen meinen Beinen. Zudem priesen einige Damen ihre Dienste an: „Blowjob“, „Anal“ etc. Schließlich meinte die Dame hinter der Theke ich solle mich entscheiden, welche mir gefallen würde.
Die Entscheidung war nicht leicht, aber nachdem ich alle ausgiebig gemustert hatte spendierte ich zwei Mädels einen Drink. Die eine sprach gut englisch, hatte blondierte Haare, war skinny und wirklich heiß. Die zweite war die Kleinste, wirkte daher sehr jung und unerfahren und sprach auch kaum englisch. Wegen des Alters war ich mir bei ihr zunächst unsicher aber sie sei wohl 24. Beide massierten mir abwechselnd die Eier und wollten unbedingt zu zweit ausgelöst werden. Zwei waren mir aber zu viel, dass machte ich den beiden auch klar. Unschlüssig welche ich nehmen soll fragte ich, was sie für mich tun würden aber beide flöteten sofort „everything!“
Das half mir jetzt auch nicht weiter.
Mit der Blonden konnte ich gut die Details klären. Bar fine 10 $, je Mädel 40$ für ST. Also entschied ich mich zuerst für die Blonde. Allerdings bestand sie weiter darauf, dass ich auch ihre Kollegin mit auslösen soll, das war mir dann aber zu blöd und ich entschied mich für die Kleine. Diese verschwand sich umzuziehen und die Blonde war sichtbar enttäuscht. Sie bräuchte das Geld meinte sie aber sie hatte ihre Chance, jetzt war es zu spät.
Die Kleine kam mit einer Jacke zurück und verabschiedete sich von den anderen Mädels indem sie sich gegenseitig kurz in die Brust kniffen. Komisches Ritual aber witzig anzusehen.
Wir gingen 3 Minuten in ein Stundenhotel, laut google maps muss es das „Hapiness Guesthouse III“ gewesen sein. Dort knöpfte man mir nochmals 9 $ ab, aber immerhin gab es Gratis-Kondome mit dazu.
Das Zimmer war überraschend groß und sauber. In der Hausordnung stand, dass sexuelle Aktivitäten nicht gestattet sind. Na dann.
Zuerst ging es mit der Kleinen in die Dusche, schnelles säubern und wieder zurück aufs Bett. Geblasen wurde ohne Gummi, ganz gut aber etwas monoton. Ich erkundete ihre zwei Löcher und es war wirklich alles winzig an ihr, allerdings war ihr Po nicht jungfräulich, das spürte man. Eventuell war hier doch noch ein A+ Service möglich?
Das hob meine Motivation, sie ging in Doggy Position, ich zwängte mich in ihre enge Möse und penetrierte mit etwas Spucke ihr zweites Loch. Herrlich, wenn man den eigenen Schwanz in ihr, mit dem Finger in ihrem Arsch erspüren kann. Ich konnte mich nicht länger beherrschen. Rückblickend schade, es wäre wahrscheinlich auch noch möglich gewesen „umzustöpseln“ aber dazu kam es nicht.
Auch hier brachte ich meinen Wunsch nach ein paar Erinnerungsbilder vor aber ohne wirklich Gehör zu finden. Entweder lag es an ihren mangelnden Englisch-skills oder an der strikten Hausordnung oder am wahrscheinlichsten an ihrem Unwillen.
Die 40$ bezahlt man nach dem Akt. Das ist gut. Die Kleine verlangte zwar noch ein Tip, aber das überhörte ich weil es dann doch eine kurze Standardnummer war. Nix besonders aber auch nicht schlecht.
Wie gesagt wäre wahrscheinlich auch noch mehr gegangen. Eventuell auch eine zweite Runde aber ich war platt und wollte wieder zurück ins Hotel. Ich war in den folgenden Tagen noch einmal in der Cyree Bar und es war auch ok. Ist sicherlich eine Empfehlung wert.