Tansania Barney auf Gazellenjagd in Tansania

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Weiter gehts....


Der Außenbereich war auch riesig groß. Das Haus selbst hatte riesen Flügeltüren, die man komplett öffnen konnte, so dass auch ordentlich frische Luft reinkam. Eine Klimaanlage gab es nämlich nicht, was für Diomedis sonst eigentlich ein KO Kriterium ist. Hier ließ er sich aber darauf ein und ich fand es überraschend kühl abends. Im Januar hatten Nordavind und ich noch ein Hotel mit Klima, die aber so schwach lief, dass sie auch kaum runterkühlte. Dort war dann das Haus auch nicht extra so gebaut, es gab also kaum einen Luftzug. Das war hier jetzt anders, da es von vornherein so ausgelegt war.


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Allgemein muss ich aber eh sagen, dass die Temperaturen im Juli auch deutlich kühler waren als im Januar. Tagsüber in der Sonne ist es immer noch heiß, meistens war es aber bewölkt, so dass man es gut aushalten konnte. Abends kühlt es dann doch ganz schön runter, so dass ich meistens lange Hose an hatte. Dummerweise hatte ich nur 1 Pulli, den vom Flug halt, den ich mir dann auch noch mit meinem Mausi teilen musste, der auch ständig kalt war, obwohl sie es ja eigentlich besser hätte wissen müssen. Ich hatte irgendwie mit den gleichen Temperaturen wie im Januar gerechnet, in Thailand variiert das ja auch nur minimal von heiss zu sehr heiss, aber nicht wirklich unter 20 Grad.


Security gab es 24h vor Ort. Ein junger Massai lebte in einer kleinen Hütte vorne am Eingangstor und passte auf, oder schaute auf seinem Handy den ganzen Tag youtube Videos, man weiß es nicht. Das Grundstück war auch von einer Mauer umzogen, wir fühlten uns jedenfalls relativ sicher.


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Angekommen und erste Amtshandlung: Erstmal in den Pool! So konnte der Urlaub anfangen. Leider war das Wasser auch verdammt kalt, der Pool war auch relativ tief für die Größe. Zum Chillen reichte es, zumindest bis die Sonne unterging.


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Abends wollten wir dann gemeinsam schön Seafood essen gehen, normal wissen die Mausis ganz gut, wo man da hingehen kann. Hier aber fuhren wir mit dem Taxi erstmal zum Hauptstrand in Paje, wo auch mehrere Restaurants gleich am Wasser sind. Mr. Kahawi ist relativ bekannt, machte aber gerade schon zu, wir hatten kurz vor 10 Uhr. Wir wurden dann zum Nachbarn geschickt, wo wir gerade noch so die letzte Bestellung des Abends aufgeben konnten. Ich bestellte einen Hamburger, Diomedis ein Fischcurry, war beides eher mittelmäßig.


Danach ging es zur Party. Es war ja Sonntag, in Dar es Salaam wäre jetzt tote Hose. In Sansibar ist aber jeden Tag Party. Und zwar jeden Tag in einem andern Hotel. So sieht man immer eine andere Location, einige sind besser als andere und deshalb eben auch stärker besucht dann. Eintritt kosten die meisten nicht, wenn vielleicht mal 4 Euro pro Person. Also nix Besonderes für Touristen, Einheimische sieht man dann auf den kostenpflichtigen Partys eher weniger.


Heute ging es nach Jambani zur Red Monkey Lounge. Die Party fand ich im Januar schon kacke und hatte sich seitdem auch nicht viel getan. Es gab zwar Live Musik, was an sich ja gut ist, es war aber leider Live Reggae Musik, was nun gar nicht meinen Geschmack trifft. Auch ziemlich lahm alles, viele Pausen, viel Gelaber zwischendrin. So richtige Stimmung kam nicht auf. Anderen gefiel es anscheinend besser, paar Kiffer auch vor Ort. Unseren Mausis gefiel es auch, ich hatte noch etwas Magenprobleme, entweder vom fehlenden Essen den Tag über oder vom Abendessen, man weiß es nicht. Ich bestellte mir erstmal einen Jägermeister, der den Magen aber nicht so aufräumte, wie ich das gerne gehabt hätte. Der Vodka Red Bull danach half auch nicht wirklich.


Stimmung kam bei mir 0 auf. Diomedis konnte es noch etwas mehr genießen, für ihn war alles ja noch neu und aufregend. Ich find die Location aber auch kacke, man konnte nirgendwo so richtig sitzen. Also entweder weit weg vom Schuss oder man hockte neben der Tanzfläche auf der Steinmauer. Ich entschied mich für 2., ideal war es nicht. Unsere Mausis drehten ganz gut ab, mein Mausi hatte eh schon gut getankt, zog irgendwann auch mal an einem Joint von einem Kumpel. Erica dann auch getanzt, Diomedis und ich schauten uns das eher aus der Entfernung an.


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So um halb 1 war die Reggae Band auch endlich mal weg und ein DJ legte auf. Das half der Musik ungemein und mittlerweile gefiel es mir auch immer besser. Allerdings leerte sich dann auch der Laden so nach und nach und nach und auf der Tanzfläche waren nur noch unsere Mausis aktiv. Man muss allgemein sagen, dass in dem Laden fast nur Kerle waren. Wenig schwarze Mausis, gute schon mal gar nicht, und auch wenig weiße Backpacker. Die meisten waren wohl einheimische Kerle, die dort ein Bier trinken oder Musik hören wollten. Kostete halt auch keinen Eintritt.



Da es jetzt erst Recht lahm war, schnappten wir uns ein Taxi und fuhren nach Hause. Mein Mausi war etwas angetrunken, ich dachte aber nicht, dass es so schlimm wäre. Mit einem Ausfall, was den nächtlichen Beischlaf betrifft hatte ich 0 gerechnet. Der wurde es dann aber. Hinzu kam, dass sie ihre Tage hatte, was sie mir schon vor 2 Tagen gesagt hatte. Passte ganz gut, so hatte ich wenigstens eine gute Ausrede, sie nicht vorher in Dar es Salaam zu treffen und Diomedis und ich konnten ungestört rumhuren. Dass es also jetzt keinen Sex gäbe, hatte ich schon gedacht. Aber ein Blowjob sollte doch drin sein. Ich ging also duschen und legte mich nackt ins Bett. Sie kam dann nach dem Duschen auch ins Bett und legte sich nackt neben mich. Soweit so gut schon mal.


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Wir fummelten also ein wenig rum, genauer gesagt fummelte ich eigentlich an ihr. Sie schlief irgendwann auch mal ein, so dass ich sie wieder aufwecken musste. Wir machten dann auch weiter, aber so richtig merkte ich, dass da auch nix ging. Wenn jetzt Sex möglich gewesen wäre, hätte ich ja selbst die Führung übernehmen können. So war ich ja auf ihre Mitwirkung angewiesen. Nur Blowjob ist aber eh nicht so mein Ding, da ich dabei auch schlecht komme. Dann hab ich es irgendwann auch ganz sein lassen, zog mich an und legte mich pennen. Es war mittlerweile auch 4 Uhr und ich wollte nur noch schlafen.


Um 10 Uhr wachte ich wieder auf, es war auch recht laut draußen und hell sowieso. Diomedis und Erica waren schon früh unterwegs und gingen einkaufen. Ich chillte mich lieber an den Pool und hab dort vor mich hingedöst. Eva wachte dann auch um 1 Uhr mal auf, als die fleißigen Hausboten die Einkäufe vorbeibrachten.
 
        #22  

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Heute in 2 Wochen bin ich ja schon in Kenia. Bin ich mal gespannt, wie es im Vergleich zu Tansania ist. Werde am Wochenende mal Tinder anschmeissen, dann kriegt man ja meist schon einen guten Überblick über die Lage.

Dann geht's später auch mit dem Bericht hier weiter, dass der vorm Urlaub noch fertig wird.
 
        #23  

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Member hat gesagt:
Heute in 2 Wochen bin ich ja schon in Kenia. Bin ich mal gespannt, wie es im Vergleich zu Tansania ist. Werde am Wochenende mal Tinder anschmeissen, dann kriegt man ja meist schon einen guten Überblick über die Lage.

Dann geht's später auch mit dem Bericht hier weiter, dass der vorm Urlaub noch fertig wird.
Bist du in Mombasa??? Bin ab 2.11 auch dort
 
        #24  

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Member hat gesagt:
Bist du in Mombasa??? Bin ab 2.11 auch dort

Ja, 1 Woche von 27.10-3.11. Verpassen uns also fast. Vielleicht schaffen wir es ja am 2.11 noch zur großen Abschieds-& Willkommensparty :)
 
        #25  

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4. Tag: Montag



Der ganze Tag verlief sehr ruhig. Wir chillten gemütlich an unserem Pool und hatten nix groß geplant für die ersten paar Tage auf Sansibar.


Abends wollten wir dann lecker Fisch essen gehen, schon wieder. Nachdem das gestern nicht geklappt hatte, nahm ich heute die Planung selbst in die Hand. Tripadvisor angeschmissen und die Top10 Restaurants in Paje angeschaut.


Ich fand ein Seafood Restaurants in der Nähe vom Paje Strand. Die Fotos sahen nicht so gut aus, die Bewertungen waren es aber. Also schnappten wir uns ein Taxi und ließen uns hin fahren ins Kijiji Restaurant. Als wir ankamen waren nur 2 andere Gäste da, schon mal nicht das beste Zeichen. Es sah auch alles ziemlich karg aus. Auf die Bedienung warteten wir trotzdem relativ lang, sie nahm die Getränkebestellung auf. Bier gab es gar nicht, und selbst die Cola musste sie erst von nebenan besorgen. Schon mal nicht das beste Zeichen. Diomedis wollte eine fette Seafood Platte, es gab aber nur noch Calamari und Octopus. Ich hätte gerne einen ganzen Fisch gehabt, gab es auch nicht. Langsam machten wir uns einen running gag daraus, dass es nix gab in diesem Restaurant. Wir bestellten dann halt die 2 verfügbaren Gerichte in unterschiedlicher Herstellung, einmal gebraten, einmal gegrillt.


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Dauerte auch wieder ewig bis es kam. Geschmacklich ging es. Wie es das Restaurant aber in die Top10 geschafft hat, war uns ein Rätsel. Oder die anderen Restaurants waren einfach noch schlechter. Besser als gestern war es zumindest schonmal. Da hatten wir uns von Sansibar echt mehr erwartet. Keine Ahnung wieso es hier so schwer ist einen guten Fisch zu bekommen, das Meer ist doch direkt vor der Haustür.


Danach sind wir direkt weiter zur Party. Diese fand heute im Coral Rock Hotel statt. Die Location kannte ich auch bereits vom Januar, ist eigentlich ein ganz cooler Beachclub, Live Musik gab es auch. Ziemlich groß und weitläufig mit schönen Sitzmöglichkeiten.


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Diomedis wollte wie immer eine Vodka Flasche kaufen, als der Kellner mit den Flaschenpreisen kamen mussten wir aber doch etwas schlucken. Absolut hätte 250.000 TSH gekostet, der no-name Vodka 150.000, also 70-100 Euro. Im fetten Maison Club hatten wir ja „nur“ 200.000 für ne top Belvedere Flasche bezahlt. Aber gut, beim Vodka sollte man nicht sparen, also nahmen wir doch den guten Absolut Vodka. Mixer kamen natürlich nochmal extra dazu, so dass wir eine Rechnung von 350.000 hatten, also locker 140 Euro. Da wünscht man sich doch die ibar zurück, wo man für 50 Euro ne Pulle Vodka mit Mixern kriegt.


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Wir haben dann ganz gut gebechert, ich war auch gut dabei. Die Musik war zuerst Live Musik, später dann wieder ein DJ, der mir deutlich besser gefiel, wie schon am Tag zuvor. Mein Mausi hatte auch gute Laune, wir tanzten etwas, die Mausis auch untereinander. War einfach eine coole Partystimmung.

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So um halb 3 war die Flasche leer und kurz danach sind wir auch aufgebrochen und zurück zur Villa. Dort ging die Party dann noch weiter. Wir alle in den Pool, Erica noch eine Kleinigkeit gekocht. Um 4 saßen wir also noch draußen und haben gequatscht. Ich hatte schon vorsorglich eine Kamagra eingeschmissen und hoffte, dass ich diese heute auch wirklich brauchen würde nach der Nullnummer gestern. Ihre Tage waren auch fast vorbei, so dass es zum Ficken schon reichte. Sie ging auch super ab, der Service war schon top, wie eigentlich bei allen Weibern in Tansania, die ich bisher hatte.


Um 5 haben wir dann endlich gepennt, am nächsten Tag waren wir mit Einkäufen dran, so dass wir den Wecker auf halb 11 gestellt haben. Schön Ausschlafen im Urlaub kann man das nicht wirklich nennen.
 
        #26  

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5. Tag: Dienstag



Der Plan mit dem frühen Aufstehen wurde dann leider auch durchgezogen. Das ist natürlich der Nachteil von einer eigenen Villa, dass man ständig Sachen einkaufen muss, sei es nur Getränke, wenn man schon auswärts essen geht.


Das Problem ist ja auch, dass man nicht einen fetten Supermarkt ansteuern kann, wo man dann alles bekommt, nein, wir hatten mindestens 5 Stopps: Markt für frisches Gemüse, Supermarkt hier für paar Sachen. Dann noch zu einem anderen, weil im 1. nicht alles gab. Dann zu 2 Fleischern, weil die auch nicht immer alles haben bzw. nicht in der Qualität, die wir gerne hätten. Dann brauchten wir noch Frittieröl, nochmal zu einem speziellen Laden. Die Kosten summierten sich auch ganz schön zusammen, 150.000 kamen bestimmt zusammen, also 60 Euro. Mal gucken, wie lang wir damit hinkommen. Gedauert hat das Ganze auch locker 1.5h.



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Beim Metzger war es auch lustig. Diomedis wollte seine berühmte Suppe kochen und hatte am Tag zuvor Rinderbeinfleisch bestellt, welches wir jetzt abholen sollten. Wir kamen mal also hin, lagen da 4 Beine vom Rind mit den Hufen unten dran. Ich hatte keine Ahnung, was er damit anstellen will, aber gut, wenn er das bestellt hat, nehmen wir das halt mit. Der Metzger schnitt es uns noch in einzelne Teile, ich dachte wenigstens ohne Hufe, aber selbst die waren in der Tüte dann drin. Ist halt 3. Welt hier, darf man nicht vergessen. Auf einer Insel ist die Versorgung natürlich auch nochmal schlechter als am Festland. In der Villa schauten wir uns das „Fleisch“ mal genauer an und schmissen es dann doch weg. Es stank und war eigentlich kaum was dran. Keine Ahnung was man damit anstellen könnte.


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Den restlichen Tag hab ich nur am Pool gechillt. Ich war eh ziemlich k.o. von der Einkaufstour, so hatte ich mir Urlaub nicht vorgestellt. Am Pool kam ich wieder zu Kräften, leider war es immer noch ziemlich bewölkt, so dass sich der Pool nicht groß aufheizte. Hätte für meinen Geschmack ein paar Grad wärmer sein können, Diomedis freute es natürlich, kam er nicht ganz so ins Schwitzen, wie sonst üblich.


Abends wollten wir eigentlich in der Villa bleiben und dort bisschen Houseparty machen. Das verschoben wir dann aber auf den nächsten Tag, weil Erica unbedingt zur Poolparty gehen wollte. Da war ich im Januar auch, was mir auch ganz gut gefallen hatte. Also warum nicht, sind ja flexibel.


Als wir ankamen war es relativ leer. Eintritt war 5000 pro Person. Am Eingang trafen wir noch paar deutsche Touris, die wir am Flughafen bei der Immigration kennen gelernt hatten. Einer stilecht im Adidas Sportanzug. Ich dachte schon das wird nix mehr mit großer Party so leer, wie es war. Aber das änderte sich im Laufe des Abends und es wurde richtig voll. Sitzgelegenheiten dann alle belegt und die Leute standen komplett um den Pool herum. Im Pool selbst war kaum jemand, war auch deutlich zu kalt dafür.

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Diomedis und ich schauten auch mal nach Mausis und es gab tatsächlich ein paar, die von Interesse waren. Kaum standen wir mal alleine da, kam auch schon ein Mausi, die uns ansprach. Da hatten wir ein bisschen das ibar Feeling, nur irgendwie umgedreht, dass die Frauen zu uns kommen und wir sie wegschicken müssen, weil wir nur „Party with friends“ machen. Aber gut, das war so mal ganz nett.


Die Musik war auch gut. Irgendwann wurde es aber dann doch zu voll, so dass es nicht mehr gemütlich war und zuviel Gedränge.


Gesoffen hatten wir eh nicht viel den Abend. Ich hatte es auch ruhiger angehen lassen, mein Mausi auch. Wir gingen dann um 2 zurück in die Villa, konnten diesmal zu Fuß laufen.


Die Tage von meinem Mausi waren dann auch endlich rum, so dass wir mal wieder wieder ordentlich ficken konnten ohne Bedenken. Das taten wir dann auch und schliefen gegen 3 Uhr entspannt ein.


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6. Tag: Mittwoch



Der Mittwoch fing auch ruhig an. Diomedis und ich gingen mal gemeinsam an den Strand, der wie gesagt nicht direkt um die Ecke, sondern ca. 10-15min zu Fuß entfernt war. War aber kein Problem, täglich muss ich da auch nicht hin, wenn man ne schöne Villa mit eigenem Pool hat. Das reicht mir zur Entspannung auch schon voll.



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Abends wollten wir dann endlich unsere Villaparty machen. Dafür wollten wir auch den Grill einweihen. Wir hatten noch extra Steaks bei so einem Tiefkühlladen bei uns direkt vor der Haustür gekauft. Die Qualität sah sehr gut aus, die Preise auch entsprechend hoch. Ich glaub ein Steak kostete ca. 10 Euro, paar hundert Gramm Speck sogar über 20 Euro. Die Preise hatten es echt in sich, aber als Highlight kann man sowas schon mal machen. Fisch hatten wir auch noch gekauft.



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Grillkohle mussten wir extra liefern lassen. Das war aber auch praktisch, dass unser Taxifahrer praktisch alles besorgen konnte. Auch wenn den Mausis mal irgendwas fehlte in der Küche haben sie einfach den Taxiknilch angerufen, der dann 15min später irgendwas vorbeigebracht hat. Dafür bekam er dann 2-4 Euro. Ich glaub der hat während unserer Zeit dort nur für uns gearbeitet und sich eine goldene Nase verdient und war dann natürlich auch immer sofort auf Absprung bereit.



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Diomedis und ich hatten extra ein paar Gesellschaftsspiele/Trinkspiele mitgenommen. Mensch ärgere Dich nicht, Halli Galli, das bereits in Pattaya erfolgreich erprobte Krokodil und Uno. Wir fingen mal langsam den Abend an und spielten eine Runde Mensch ärgere Dich nicht. Das war aber dann doch zu lahm, Eva hatte noch Spaß daran, Erica irgendwie nicht so und hing wie ein Schluck in der Kurve. Halli Galli war dann schon spaßiger, da auch mehr Interaktion war und alle gleichzeitig spielen, während bei Mensch ärgere Dich nicht ja immer nur einer würfelt und 3 andere zugucken.


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Halli Galli konnte man auch gut als Trinkspiel nutzen, immer wenn man was falsch macht musste man einen Shot trinken. Später machten wir das gleiche beim Krokodil, also wer den falschen Zahn drückt muss trinken, aber das war dann doch zu schnell. Bumm, shot, bumm, shot. Abschießen wollten wir unsere Mausis ja auch wieder nicht, wollten sie ja schließlich noch ficken.


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Mit Halli Galli klappte das ganz gut. Es wurde viel gelacht und in normalen Mengen getrunken.


Um 2 haben wir dann auch zusammen gepackt und sind ins Bett. Gefickt wurde natürlich auch noch. Lecken konnte ich sie mittlerweile dann ja auch endlich wieder, was ihr anscheinend gut gefallen hat, mir dann auch.
 
        #28  

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Tut mir leid, wenn ich Euch hier mit schnödem Pärchenurlaub langweilen muss. War halt im Vorfeld so geplant, dass wir nur am Anfang die 2 Tage und am Ende nochmal 2 Tage Freigang haben. Die kommen auch noch und hatten noch ein Highlight zu bieten. Also bis dahin durchhalten ;-)

Fazit zu Sansibar kommt ja auch noch. Gibt zwar jeden Tag Partys dort, aber leider keine Clubs/Discos. Ich finde da ist die Stimmung doch irgendwie anders (besser).
 
        #29  

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7. Tag: Donnerstag


Als wir am Morgen aufstanden traf uns erstmal der Schlag. Die Villa sah aus als wäre eine Bombe eingeschlagen. Wir hatten zwar am Vorabend das nötigste noch weg geräumt, der Abwasch stapelte sich aber schon. Eigentlich sollten alle 2 Tage Putzfrauen kommen, die wir aber bisher noch nicht gesehen hatten. Das war nicht mehr schön anzusehen.

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Wir chillten dann erstmal am Pool, liefen dann auch draußen noch bisschen rum. Mit der Bewölkung war das ganz gut machbar. In der prallen Sonne muss man echt aufpassen. Da hatte ich mir im Januar beim 20min Spaziergang zum Supermarkt nen fetten Sonnenbrand eingefangen. Diesen Urlaub gar kein Problem damit gehabt.


Abends sind wir dann in die Demani Lodge gegangen, wo es fettes BBQ all-you-can eat gab. Eintritt kostete dann 30.000 pro Person, also 14 Euro. Dafür bekam man aber auch gutes Essen, von allem etwas. Gegrillter Fisch, Octopus, Beef Steak, Pommes. War leider nicht ganz frisch, keine Ahnung warum sie es nicht direkt vor unseren Augen gegrillt haben. Aber kam irgendwie aus der Küche und wurde dann auf dem Grill nur noch warmgehalten. Richtig heiß war es so nicht mehr.


Live Musik gab es auch wieder und Ihr könnt es Euch schon denken, sie war wieder kacke. Ansonsten höre ich ja echt gerne Musik live, in Pattaya auch ganz gerne in diesen Rock Schuppen auf der Walking Street. Da kommt wenigstens auch Stimmung auf, aber hier war das echt zum Einschlafen langweilig. Ist halt diese Reggae Musik, wo einfach nicht viel passiert. Der DJ zu späterer Stunde wurde deutlich besser, spielte auch bisschen old-school Musik, so evergreens aus den 80ern/90ern.


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Eva und ich hatten auch unseren Spaß. Haben später auch bisschen getanzt und das will bei mir schon was heißen. Diomedis war irgendwie nicht so in Partylaune, sein Mausi auch wieder am einpennen. Nix anzufangen mit denen, so dass sie gegen Mitternacht auch schon nach Hause sind.


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Partyhengst Barney Stinson mit Mausi blieb natürlich deutlich länger, locker bis 1, aber mindestens! Wir hatten unseren Spaß und kommen auch zu zweit gut zurecht. Das ist schon viel Wert bei einer SLT. Gemeinsam mit Freunden kann man da ja jedes Mausi mitschleppen und hat trotzdem seinen Spaß (mit den Freunden). Aber zu zweit wird es dann bei den Thais häufig langweilig find ich. Da ist natürlich auch oft die Sprachbarriere, was hier in Tansania ja gar kein Problem ist mit sehr gutem Englisch.


Unser privater Chauffeur, der vorher Diomedis und Erica nach Hause gefahren hatte, wartete wieder vor der Partylocation und sammelte uns dann auch ein und verdiente so gleich doppelt an dem Abend.


Der Sex war auch wieder sehr gut, für meinen Geschmack aber fast schon ein bisschen zu girlfriendmäßig, ständig in der Missionarsstellung gefickt, wo ich sonst eigentlich lieber Doggy mache. Der Rest war aber immer top, super blowjob und sie zu lecken machte auch Spaß, was wir dann auch gegenseitig sehr ausgiebig gemacht haben. Muss ich die nächsten Tage aber mal schauen da ein bisschen Variation reinzubekommen. Jeden Abend Blümchensex brauch ich jetzt auch nicht.
 
        #30  

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Ach die gute alte Erica. Hat sie mit Saftgeschäft keinen Erfolg gehabt?
 
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