Thailand Bei mir jetzt also auch: Ein paar Mal von Null auf Hundert und wieder zurück

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        #91  

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Zunächst einmal Danke für diesen gelungenen Bericht.:headbash:

Deine Frage beschäftigt mich seitdem ich 1990 zum ersten Mal im Gelobten Land war.

Sie hat die alte Frage meiner Kindheit abgelöst: „Wann ist endlich wieder Weihnachten" :ironie:

LG Jack
 
        #92  

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Zwischendurch habe ich es ja schon erwähnt. Ich schreibe weiter, weil noch mehr kommt.

Da ich Depp ja verpeilt habe, die Kontaktdaten mit Nim auszutauschen, habe ich sie nie wieder gefunden. Außer ihrem (Künstler-)Nehmen habe ich ja eh nix. Neulich bin ich einmal kurz zusammengezuckt, als ich benzels Vorschlag für ein Mädel des Monats gesehen habe. Könnte passen, aber wetten würde ich nicht drauf. Naja. Sie hätte die Chance gehabt.

Von May hatte ich wenigstens die Facebook-Daten, aber außer einem "muss u" und "miss u too" war da nix. Ich bin glücklicherweise relativ schnell wieder in das normale Leben eingetaucht. Leider wird es auf einmal in D erschreckend kompliziert, wenn man das Thema Beziehungen betrachtet. LOS ist natürlich nicht normal und man muss unbedingt versuchen, das immer im Kopf zu behalten.
Hat May mir etwas vorgespielt? Glaube ich nicht, sie hat echt Spaß gehabt, im Bett und außerhalb. Ich auch. Leider kann ich wohl ohne Gefühle nicht mit einer Frau ins Bett. Mein Kopf und mein Bauch brauchen wohl den Trigger "future wife", sonst interessiert sie mich nicht. May hat nicht mit mir gespielt. Es war zum Teil ein Geschäft, zum Teil aber auch einfach eine schöne Zeit für sie. Das ich mir einen Kopf um andere Dinge mache, dafür kann sie ja nichts.
Also weiter zu
 
        #93  

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Teil 2 - Null und 100 sind auch nur Zahlen

ZEHN Monate sind vergangen. Ein doofer Winter und ein gutes EK-Angebot haben dazu geführt, dass ich mir ein ziemlich günstiges J-Ticket bei EK geleistet habe. Und die Meilen reichen für ein Upgrade. Ich fliege First. Das erste Mal ein richtiges First-Ticket in meinem Leben. Upgrade gibt´s ja mal für FTs, aber so mit Anspruch ist doch etwas anderes.
Also FRA-DXB in J und weiter im A380 in F. Insider wissen, was das bedeutet: Duschen über Indien in ca. 11 km Höhe. Ich glaube, ich mag mein Leben doch. Dekadenter Sch..., aber was hat neulich bei FB einer gepostet? Klug isses nich, aber geil. Wäre auch ein schöner Titel für den Urlaub gewesen.
Ankunft gegen 18:00 in BKK. Zwei Schritte aus dem Terminal reichen, und die Dusche über Indien ist Geschichte. Meine internen Regelsysteme sind noch auf matschiges Märzwetter in D gepolt, nicht auf 31°C und 104% Luftfeuchtigkeit. Hier schwitzen auch Deo-Roller.
Egal. Nach 10-12 weiteren Schritten sitze ich im Wagen von EK und lasse mich in mein neues Domizil bringen. Millennium war zu teuer. Tai Pan heißt das Ziel. Andere Seite der Soi Cowboy und ein wenig die Straße hoch. Taxi lohnt auch für lauffaule Thai-High-Heel-Füsschen nicht.
Am Hotel angekommen ist das erste, was ich feststelle, es riecht. Das ändert sich die ganze Zeit nicht. Die Lobby, in der auch leider der Frühstücksraum liegt, riecht merkwürdig. Ich habe nicht herausbekommen, nach was, oder besser, nach was nicht. Insektenspray, Thai-Food, Bacon, Blumengestecke, Raumspray, Reinigungsmittel, Spiritusbrenner, Schweiß, ich glaube, das war alles, was ich zu identifizieren in der Lage war.
Egal. Mein Bett steht nicht in der Lobby und bereits im Fahrstuhl ist die Luft besser.
Das Zimmer ist nett, ich habe ein Deluxe-Room mit Doppelbett, die Superiors haben zwei Einzelbetten und liegen wohl in den unteren Etagen. Raus aus den Business-Klamotten. Rein in T-Shirt und Jeans. Rein ins Leben. Rein in die Soi Cowboy. Rein ins Baccara.

Keine May.

Ich hatte sie auf Facebook angetriggert, vorsichtig, weil ich noch nicht wusste, ob sie noch arbeitet. Sie hat nicht geantwortet.
 
        #94  

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Baccara ohne May hatte ich zwar nicht erwartet, aber es war ja nicht auszuschließen.
Wo ich schonmal da bin, kann ich mich ja auch gleich mal nach Alternativen umschauen. Sind ja genug da.
Ziemlich viele Stunner der 40kg-Klasse. Einige mit echt süßem Gesicht. Unterhaltungen sind wie immer nicht wirklich gut möglich, mir ist es in den Läden einfach zu laut. Es hat für mich etwas von diesen Abalone-Tauchern. Ich muss, quasi mit Luft anhalten, in die Agogo abtauchen und habe nur eine begrenzte Zeit zur Verfügung, in der ich möglichst viele dieser Schnecken aus dem Geröll und Seegras heraussortieren muss, bevor ich wieder auftauchen und atmen kann.
Tauchgang erfolglos. Die Schnecken saugen sich am Grund fest und sind nur mit 2xLD+1.000 Barfine+4.000(!) für LT dazu zu überreden, sich ins Boot schaffen zu lassen. Nee, danke, ich tauche woanders. Hier wurde vor einiger Zeit das Crazy House sehr hoch gehandelt. Also gut, Raus aus dem Baccara, links herum, am Ende der Straße rechts abbiegen, dann rechts in die Agogo.
Erster Eindruck: Es ist kalt. Erfreulich kalt. Leider kann ich diesen Gedanken nicht hören, weil es wieder so unfassbar laut ist.
 
        #95  

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Es ist schon ziemlich voll an diesem Abend, aber ein Alleinreisender Herr wie ich findet noch ein Plätzchen. Die Aussicht ist zwar eingeschränkt, aber das, was ich von den Girls sehen kann, ist :super:
Viele, sehr viele in meinen Augen noch hübschere Mädchen als im Baccara. Ich wusste nicht, dass das geht.
Durch das entstehende Sabberproblem hält meine Cola natürlich etwas länger. Leider ist es so voll, dass neben mir auch kein Platz frei ist, auf den sich ein von mir zu eroberndes Girl setzen könnte.
Nach der Musik müssen die Girls scheinbar um die Bühne defilieren, damit auch die kurzsichtigen Falangs oder Japaner sich ein Bild machen können.
Ich blende Musik/Lärm und andere XY-Chromosomenträger aus, denn ich habe zu tun. Ich brauche eine Gespielin für heute Nacht.
Einige Girls sehen aber auch verdammt jung aus. Nehmen wir an, sie sind 18, dann aber bestimmt erst seit gestern.
Neben mir auf der Seitenlehne der Nachbarbank balanciert eine kleine 40kg-Klasse-Maus. Erste Anlächelversuche wollen nicht so richtig zünden. Naja, wer will´s ihr verdenken, ich bin vermutlich älter als ihr Vater, fühle mich aber mit fast Mitte 40 nicht so.
Egal. Irgendwann versteht sie und klettert auf meine Armlehne. Den Namen habe ich vergessen und nach ca. 1,5 Stunden weiß ich auch, warum. Nach Ladydrink und Barfine verschwinden wir in mein Zimmer im Tai Pan.Ich glaube, sie wollte 2k haben, die ich auch gleich hätte der Bettelmafia spenden können.
Sie duscht allein und kommt als Handtuchpaket aus dem Bad. Der Sex ist Standard-Rein-Raus und ich bin zwar froh, Druck abgebaut zu haben, aber erst recht froh, als sie wieder weg ist.
 
        #96  

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Erst jetzt Zeit gefunden. Bin dabei.

:bye:
 
        #97  

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Was nun? Der halbe Abend ist vorbei, morgen Mittag geht´s mit Thai nach Phuket und weiter nach Khao Lak, wieder einmal zum Tauchen.
Zum Schlafen habe ich noch keine Lust, so richtig erfüllend war der Sex eben auch nicht.
Also nochmal Duschen, rein in die Klamotten und raus ins Getümmel.
Die Soi Cowboy ist richtig voll, so um kurz vor Mitternacht, insbesondere an diesem milden Flühlingsabend. Menschenmassen sind gerade nicht so mein Ding, also weiter, die Straße runter und wieder ins Crazy House.
Nun isses hier auch richtig voll. Vorteil: wer keinen Platz findet, kann auch nicht von Mamasan angequatscht und zum Getränkekonsum gezwungen werden. Ich schiebe mich mit dem Strom durch den Laden. Ab der Hälfte kommen den Herren, die sich linksrum schieben, die Damen von der gerade zu Ende gegangenen Tanzschicht entgegen und schieben sich auch noch durch die Menge. Es ist aber auch wirklich nervig, wenn es voll ist und sich eine Horde halb- oder dreiviertel-nackter, junger, schlanker, hübscher Mädels mit massivem Körperkontakt an Dir vorbeischiebt. Kaum zu ertragen. :coool:
Irgendwann steht unmittelbar vor mir jemand auf und ich lasse mich auf den freien Platz fallen. Wie Mamasan es so schnell hierher geschafft hat, keine Ahnung, vielleicht abgeseilt? Coke please. Die Reihe sich vorbeischiebender Girls ist noch nicht zu Ende. Meine Bekanntschaft von vor einer Stunde tanzt grad, sieht mich an und ignoriert mich. Macht nix, ich sie auch. Vielleicht erkennt sie mich wirklich nicht, so viel hatten wir ja nicht miteinander zu tun. Die Reihe ist immer noch nicht vorbei. Eine süße Maus, lange, glatte Haare, superschlank, geschätzte Mitte 20 lächelt mich kurz an, ich lächle zurück und sie lässt sich auf meinen Schoß fallen, was aber bei ihrem Gewicht nichts macht. "Wää you from?" etc. etc, die Agogo-Standard-Unterhaltung nimmt ihren Lauf. Sie heißt June oder so und ist noch nicht so lange da. Klar. Ladydrink? Klar. Sie fragt auch nach Loom und ich entscheide mich für was warmes im Bett. Aber vorher geht´s nach oben, ich weiß nicht, ob über der Agogo oder im Nachbarhaus, aber im vierten Stock gibt´s ein Restaurant. Ich trinke nur etwas und sie bestellt sich eine Art Eintopf mit allem drin, riecht gut, sieht lecker aus. Wenn´s so warm ist, brauche ich aber weniger zu Essen. Das Essen verläuft eher schweigend. Ihr Englisch ist begrenzt. Sie sieht mich minutenlang stumm an und kann auch mit Small-Talk nicht wirklich viel anfangen.
Auf dem Zimmer ist es auch eher ruhig, ich gehe zuerst duschen, sie danach und kommt natürlich im Handtuch zurück.
Bis jetzt macht sie auch nicht den Eindruck, dass sie sich darüber freut, dass ich sie mitgenommen habe.
Unter dem Handtuch kommen zwar recht schöne Titties und ein schlanker Body hervor, aber man sieht ihrem Bauch und ihren Nippeln deutlich an, dass sie bereits einen Beitrag zum Bevölkerungszuwachs dieses Planeten geleistet hat. Naja, aber der Rest ist süß.
Das Licht im Raum kommt nur noch vom Fernseher und von draußen, im Raum hat sie das Licht ausgemacht.
June liegt eher passiv da, ist aber einer Massage von mir nicht abgeneigt und sie taut zusehends auf. Als ich ihren Popo (klein und süß) knete und "wie zufällig" auch ab und zu mit einem Daumen ihre Pflaume berühre, öffnet sie ihre Schenkel immer ein kein wenig weiter.
Irgendwann lasse ich sie sich umdrehen und streichle die Vorderseite, die Nippel reagieren sehr stark, June auch. Irgendwann führt sie meine Hand zwischen ihre Beine. Ich merke, dass sie langsam ausläuft und fange an, an ihren Nippeln zu saugen und mich mit dem Mund nach unten zu arbeiten. An ihrem Venushügel angekommen mache ich kurz Pause, um sie anzusehen. Keine gute Idee! Sofort wird mein Kopf gepackt und mein Mund auf ihre Pussy gepresst. Naaa guuut. Es dauert nicht lange und sie zuckt rhythmisch unter lautem Stöhnen, danach drückt sie mich sanft aber bestimmt weg. Auf einmal ist ihr Blick und ihr Wesen wie ausgewechselt. Sie lächelt mich entspannt und gleichzeitig vielsagend an und drückt mich auf die Matte. Der Revanche-Blowjob ist echt fantastisch. Es kommt mir so schnell wie ihr. Sie verschwindet kurz im Bad und springt anschließend wieder ins Bett, kuschelt sich an mich und sieht mich fragend an. Ich frage, was ist. Sie sieht mich einen Moment an und sagt "You good man. I want sleep here." Naaa guuut. Kurz ins Bad, June in den Arm und in Löffelchenstellung eingeschlafen.
Am Morgenwache ich auf, weil sich "jemand" an meinem besten Freund zu schaffen macht. Er ist jedenfalls offensichtlich schon vor mir wach gewesen und sieht sich schon mal die Mandeln von June an. Er kann scheinbar im Dunkeln sehen, jedenfalls gefällt ihm wohl, was er sieht. Ich glaube, so bin ich in meinem Leben nicht sehr oft geweckt worden. "You hab Kondom?" Klar. Gummi drauf, June drauf und sie hoppelt sich warm. Kurze Zeit später scheint es ihr zu kommen (keine Ahnung ob echt oder gespielt, aber es war alles ihre Idee, sie hätte es ja nicht machen müssen. Genug hat sie noch nicht und sie kniet sich demonstrativ so hin, dass ich sie von hinten nehmen dabei streichelt sie sich selbst wieder in Fahrt. Wenn´s echt war, kommen wir gleichzeitig.
Was für eine Nacht. Wir duschen zusammen und frühstücken anschließend in der Lobby, wo es immer noch so merkwürdig riecht.
Am Vorabend haben wir BF plus 2.500 für ST vereinbart. Ist zwar teuer, aber was solls. Da sie auf eigenen Wunsch LT geblieben ist, hätte ich es vermutlich nicht gemusst, aber ich runde auf 3.000 auf und sie verschwindet ziemlich gut gelaunt.
Auha, nun aber Sachen packen und los.
 
        #98  

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Der Fußweg zur U-Bahn ist laut Google vom Hotel aus in beide Richtungen gleich lang, einmal um den Block, über die Asoke-Road. Dann ein paar Stationen und weiter zum Airport Link.
Eigentlich kein Problem. Aber habt Ihr das mal mit vollem Tauchequipment versucht? Die Bürgersteige bei uns sind ja schon Trolley-feindlich, aber in Bangkok sind es ziemliche Abgrunde, die sich da auftun. Am Ende bin ich so genervt, dass ich meinen Handgepäcktrolley über die Schulter hänge, die Schmerzen ignoriere und die Tauchtasche mit beiden Armen umklammernd vor mir her trage.
Man sieht dann übrigens nur noch eingeschränkt, was sich vor seinen Füßen abspielt, was auch das einfache um-den-Block-Gehen mit einem gewissen Risiko versieht. Und weil ich es ja ein wenig eilig habe, setze ich die brillante Idee, eine achtspurige Straße vollbepackt zu Fuß meilenweit von der nächsten Ampel zu überqueren, sofort in die Tat um.
Ich fasse es mal so zusammen: Ich überlebte auch das.
Die Sicherheitskontrolle an der U-Bahn ist der Wahnsinn. Sie lassen mich die Tauchtasche öffnen, sehen kurz hinein, ich gehe durch den Torbogen, es piept, sie lächeln, ich gehe weiter. Relevant wird es wohl erst, wenn man Waffen ab Kaliber 50 mm dabeihat oder mehr als 100 kg C4.
Wenn ein menschlicher Körper im Durchschnitt zu über 60 Prozent aus Wasser besteht, sind das bei mir so 66 Liter. Wenn ich dann auf dem Weg vom Hotel zu U-Bahn und weiter zum Airport gefühlte 33 davon verliere, warum sieht man mir das dann nicht an ? Da stimmt doch irgendwas nicht.
Die Züge fahren tatsächlich so wie geplant und ich bin rechtzeitig am Flughafen, schmeiße bei Thai mein Gepäck auf´s Band, bringe die Security hinter mich und besorge mir etwas zu Essen, weil ich doch wider Erwarten sehr rechtzeitig da bin.
Ich frage mich seit meiner Buchung, wie Thai für so eine kurze Strecke (1 Stunde von Finger zu Finger) eine 777 sinvoll einsetzen will, aber es geht. Sogar mit Service. Jeder Passagier bekommt ein Päckchen, in dem alles drin ist. Kunst-O-Saft, ein Sandwich und ein grallig süßes Küchlein mit Kokosstaub. Immerhin.
Es gibt sogar ein Personal Onboard Entertainment im Vordersitz. Einziges Programm: Karte des Flugverlaufs mit merkwürdigen bis unsinnigen Maßstäben und Ortsangaben. Ich bin mal FRA-HAM geflogen, bei AB gab es da auch so einen Bildschirm. Frankfurt, Berlin, Amsterdam, Kopenhagen wurden angezeigt, am Zielort war wohl kein Platz. Es gab nur einen weißen Punkt nördlich von Hamburg der mit der unfassbar wichtigen Metropole "Kaltenkirchen" beschriftet war. Hamburg war dem System nicht bekannt. Ich hatte gedacht, das Projekt Flughafen Kaltenkirchen wäre seit den 70ern tot, aber wohl nicht bei Herrn Hunold. Nach ereignislosen 45 Minuten setzte das Dickschiff auf Phuket auf. Der Anflug über das offene Meer war schon nett anzusehen.
Gepäck abholen, Auto mieten, auf das gemietete Auto warten, das jeweils vorgefahren wird, und auf geht´s. Google weiß, wie es nach Khao Lak geht. Ich folge. Nach einigen Asien-Aufenthalten glaubte ich, das Grundprinzip des Straßenverkehrs verstanden zu haben: defensiver Egoismus. sanftes Drängeln hilft, immer nach vorne schauen und vorsichtig sein.
Ach ja, das wichtigste: Dein jetziges Leben ist nicht wichtig, es ist nur ein kleiner, unbedeutender Schritt auf dem Wege der Erkenntnis. Hast Du genug gutes Karma, wird das nächste Leben besser. So fahren sie da. Man gewöhnt sich dran. Und auch daran, dass sie es ja nicht böse meinen, wenn sie Dir auf einer Kuppe auf Deiner Spur mit einem Holztransporter entgegenkommen, weil sie gerade ein Tuktuk überholen, das ein Mopped überholt, das einem Hund ausweicht.
 
        #99  

Member

Member hat gesagt:
Eine Frage bleibt. Wie komme ich wieder ins LOS.

Willkommen im Club.
Super Bericht und sehr schöne Schreibe, freue mich auf den zweiten Teil!
 
        #100  

Member

Ja auch die Fortsetzung ist wieder sehr witzig und realistisch geschrieben.:headbash:

LG Jack
 
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