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Im muslimischen Süden Thailands an der Grenze zu Malaysia gibt es ebenfalls immer wieder Drive-by-Shootings, wo z.B. Lehrer oder Polizisten von Motorrädern aus erschossen werden. Mönche müssen aus Sicherheitsgründen oft in den Wats bleiben und landesweit werden bei "Mass Alms Givings" Lebensmittel eingesammelt, die dann in den Süden gebracht werden. Dazu kommen geworfene Handgranaten und kleinere Sprengsätze etc. Auch von dieser Situation in Yala und anderen Gegenden hört man selbst in Thailand nur ab und zu was. Es ist eben leider alltäglich.
Und genauso wie hier deswegen niemand NICHT mehr nach Thailand fährt, ist die Situation in Teilen von Mindanao kein Grund nicht mehr den Rest der Philippinen zu bereisen. Beide Länder sind nunmal sehr weitläufig und die Krisengegenden sehr begrenzt. Es empfiehlt sich aber natürlich, stets die Hinweise des Auswärtigen Amtes zu beachten: Auswärtiges Amt - Reise- und Sicherheitshinweise - Philippinen: Reise- und Sicherheitshinweise
Und genauso wie hier deswegen niemand NICHT mehr nach Thailand fährt, ist die Situation in Teilen von Mindanao kein Grund nicht mehr den Rest der Philippinen zu bereisen. Beide Länder sind nunmal sehr weitläufig und die Krisengegenden sehr begrenzt. Es empfiehlt sich aber natürlich, stets die Hinweise des Auswärtigen Amtes zu beachten: Auswärtiges Amt - Reise- und Sicherheitshinweise - Philippinen: Reise- und Sicherheitshinweise
Von Reisen in die Regionen ARMM, XII, IX (Zamboanga Peninsula) und XI sowie nach Basilan und den Inseln des Sulu-Archipels wird dringend abgeraten. Das Gleiche gilt bis auf weiteres für jede Art von Überlandtransfers in ganz Mindanao. Von nicht erforderlichen Reisen in andere Regionen Mindanaos (Regionen XIII und X) wird abgeraten. Grundsätzlich wird erhöhte Vorsicht angeraten.