Thailändisch lernen

Pattaya But in the end, we need that money - mit Flip Flops in das neue Jahr

        #181  

Member

Ich denke man muss den Abbruch von Frankes Berichterstattung rein metaphorisch verstehen!Genauso wie beim Sex kann er
auch bei seinem Bericht nicht zum Ende kommen.So betrachtet bin ich dem Franke geradezu dankbar,dass er seinen Bericht
mit dieser meisterlichen Symbolik beendet.Ein echter intellektueller Leckerbissen!!:super::dank:
 
        #182  

Member

Member hat gesagt:
Ich denke man muss den Abbruch von Frankes Berichterstattung rein metaphorisch verstehen!Genauso wie beim Sex kann er
auch bei seinem Bericht nicht zum Ende kommen.So betrachtet bin ich dem Franke geradezu dankbar,dass er seinen Bericht
mit dieser meisterlichen Symbolik beendet.Ein echter intellektueller Leckerbissen!!:super::dank:

:lach::lach::lach:
 
        #183  

Member

Member hat gesagt:
Ich denke man muss den Abbruch von Frankes Berichterstattung rein metaphorisch verstehen!Genauso wie beim Sex kann er
auch bei seinem Bericht nicht zum Ende kommen.So betrachtet bin ich dem Franke geradezu dankbar,dass er seinen Bericht
mit dieser meisterlichen Symbolik beendet.Ein echter intellektueller Leckerbissen!!

Der war gemein aber gut. 5555
 
        #185  

Member

Schade, ich finde deine Berichte echt super.
 
        #186  

Member

Member hat gesagt:
Ich habe aus mir bekannten Gründen entschieden, den Reisebericht hier einzustellen

Schön, dass wenigstens dir selbst die Gründe bekannt sind :D

Alles andere wäre ja noch verwirrender... :D
 
        #187  

Member

Schade und danke für den super Bericht :tx:
 
        #188  

Member

Ach du schieße.....!
Der Bericht war für mich Neuling hier echt eine Sucht, hundert mal am Tag IPad an, um bloß nix zu verpassen......

Ach ist das schade.....
 
        #189  

Member

Member hat gesagt:
Später kam dann noch eine Gruppe aus sieben Japanern aus den ersten Stock. Die hatten sich wohl allesamt massieren lassen, einer der Schlitzaugen , oh entschuldigung Schlitzohren aber nicht seine Rechnung bezahlt hatte. Der Schuldige war aber schnell gefunden und nachdem nun auch meine Stunde vorbei war, zahlte ich meine Fußmassage mit ordentlichst Tip für die süße Penny und zog wieder ab.

Gut gestärkt ging es dann auch gleich zu Fuß in die Soi LK: ich hatte bis zur Silvesternacht noch ordentlichst Zeit zum runterspielen, demnach keine Eile. Was mir den ganzen Tag aber schon zu schaffen machte, war mein ohnehin leerer Akku vom Handy (Tittenmaus hatte die komplette Nacht den Charger belegt) und nachdem ich in der ersten Agogo eingetroffen war, fragte ich die Bedienung ob sie mir nicht mein Handy laden könnten. Freundlicherweise konnten sie das, demzufolge tauschte ich ein Heineken mit dem Handy aus. Ich genoß die Mädels und nachdem ich mein Bier ausgetrunken hatte, waren immerhin zusätzliche 8% aufgeladen.

Mit der Taktik ging es dann von Agogo zu Agogo, auch damit ich was vernünftiges für die Neujahrsfeier finde: @talueng hatte zur Dachterasse seiner Condo geladen, wo man einen tollen Rundum-Überblick auf ganz Pattaya hatte. Leider fande ich keine entsprechende weibliche Begleitung in der Soi LK, aber zumindestens war der Handyakku wieder bei 50%.

Danach ging es dann in der Central Pattaya Road, da hier eigentlich mein favorisierter Spot ist was Massagen angehen. Hier hatte sich auch mal eine Longtime ergeben. Mein weniger favorisierter Spot für Massagen ist ein bestimmter Bereich an der Pattayasaisong Road: ich wunderte mich, das vor den Saloons nur Jungs auf Kundschaft warteten, ein kurzer Blick auf die gegenüberliegende Strassenseite brachte aber die Lösung. Den Eingang zu „Boyztown“ konnte man nicht übersehen, die Route aber blöderweise zu meinem Hotel führte. Dementsprechend erkannten mich die Jungs immer wieder und ich lehnte immer wieder „dankend“ auf eine Anfrage nach einer Massage mit einem lächeln ab.

Jetzt war ich aber in der Central Pattaya Road und fragte in einem Saloon direkt nach einer Kopf- und Gesichtsmassage an. Wäre möglich, also nix wie drauf auf die Liege und mir wurde nach einer entspannten Massage eine Creme über das Gesicht gestrichen, die dann verhärtete und einwirkte. Im Prinzip genau was ich mir vorstellte, diese Ruhe aber leider durch eine Farangschlampe etwa drei Liegen neben mir unterbrochen wurde. Die ließ sich eine Thaimassage verpassen und war wohl mit einigen Methoden überfordert, worauf sie zum argumentieren startete. Ihre Massage war dann vorbei und sie fragte, wo denn der Part geblieben wäre wo man „über den Rücken läuft“. Ihre Masseuse meinte, das sie das nicht tun könnte, weil sie zu schwer ist. In Wirklichkeit fehlten aber die erforderlichen Hilfsmittel: die Matte war nicht auf den Boden, sondern 1,5 m darüber auf einer Liege. Zudem fehlte ein Gestänge (wie bei einem Treppengeländer) auf beiden Seiten, wo sich die Masseuse hätte festhalten können: die kann ja schlecht ohne Unterstützung 1,5 m über den Fußboden auf ihren Rücken balancieren.

Die Farangschlampe meinte aber dann allen Ernstes, das es dann keine richtige Thaimassage wäre. Ich lachte innerlich und meinte, das sie mir mal bitte das Buch zeigen soll, wo sie das gelesen hätte und das die Mädels hier vor Ort das wohl besser wüßten. Höhepunkt war aber, wie überrascht sie war wie kalt das Wasser ist, das ihr zum trinken angeboten wurde. Erwartete sie Zimmertemperatur oder ist Wasser in Wirklichkeit gar nicht so kalt, wie ich es immer vermutet hatte? Ich versuchte zu entspannen, aber ihr gequäke ging mir mächtig auf den Zeiger. Ich war schon soweit das ich beim nächsten Ton den ich von ihr vernehme, ich für ihre 200 Baht Thaimassage aufkomme, nur damit ich dann die Möglichkeit hätte sie aus dem Laden raus zu schmeissen. Soweit kam es zu ihrem Glück aber dann doch nicht und daher sie recht unfreundlich zu dem Personal war, musste ich dementsprechend netter auftreten. Nachdem mir also das Peeling vom Gesicht entfernt wurde, meinte ich zu meiner Masseuse das ich jetzt mindestens fünf Jahre jünger aussehe (ich sah mit 25 Jahren auch schon aus wie jetzt, seh da keinen großen Unterschied) und bezahlte den „Schaden“. Ganze 400 Baht wurden fällig, da störten mich auch weitere 100 Baht an Tip nicht mehr.

Danach ging es nochmal in das Hotel zum Klamotten wechseln, wo mir dann an der Rezeption geraten worden ist das ich heute Nacht aufpassen sollte, daher eine Menge Taschendiebe unterwegs wären. Diesen Schweinchen-Schlau Spruch hätte ich Songkran 2016 benötigt, wo mir mein Galaxy S5 gezogen wurde. Allerdings waren diesmal an der Beach Road einzelne Stände zu begutachten, wo man sich als Diebstahlopfer „registrieren“ lassen konnte. Immerhin zeigte man einen guten Willen, obwohl ich mir sehr gut vorstellen kann, das solche „anzeigen“ wenig bringen.

Die Rezeption wünschte mir dann noch ein „happy new Year“ und das vor Mitternacht. Ich konnte das schon im gesamten Tagesablauf feststellen: dieses „happy new Year“ gewünsche von den Mädels, etc. und das obwohl das neue Jahr noch nicht einmal begonnen hatte. Also ich kannte das bis dato noch nicht: ich wünsche ja auch keinen einem Tag vor seinen Geburtstag „alles gute zum Geburtstag“.

Um 21:00 Uhr fand ich mich dann widerwillen in der Soi 6 wieder: ich wartete in der „Lucky Love“ auf Rückmeldung von @talueng und @fred feuerstein, die im Gegensatz zu mir allerdings schon ihre Mädels am Start hatten. Wo ich schon einmal vor Ort war, ließ ich mir auch gleich sagen das heute ein Barfine-Stop wäre: alles vor 00:00 Uhr wäre nicht möglich, weil ja heute in das neue Jahr reingefeiert wurde und nach Mitternacht war für mich uninteressant, weil ich dort ohnehin in der Ibar aufschlagen würde. Die Konsequenz schlieg auch einen Engländer auf den Magen, der ein bestimmtes Mädel (sie trank mit ihm) barfinen wollte und er resegniert seufzte das jedesmal was anderes sei: entweder hätte sie einen Customer oder wie jetzt stünde eine Silvesterparty an.

@talueng textete mich an, das sie in der Soi 8 wären und ich machte mich auf den Weg: direkt am Eingang in die Strasse war eine Beerbar eines Australiers, wo ein richtig hübsches Mädel war. Ich dachte mir, das man die zumindestens mal anquatschen könnte, wie es mit BF/Party/GV aussieht. Zuerst machte ich mich aber bei @talueng vorstellig, um den weiteren Verlauf zu planen. Ich setzte mich aussen zu der vierköpfigen Gruppe und sah gegenüber zwei blonde Mädels, die ich gleich mal anquatschte in welcher Bar sie arbeiten. Die waren aber in der neben uns liegenden Bar beschäftigt, dementsprechend viel ein Smalltalk schonmal aus.

Ich meinte dann zu meinen Protagonisten, das ich nochmal in der Aussiebar aufschlagen werde. Gesagt, getan fand ich mich dann dort auch und bestellte ein Heineken. Das Mädel das dort arbeitete, lächelte ich an, sie lächelte zurück, war aber eher mit dem aussen sitzenden Publikum beschäftigt zum animieren oder was auch immer. Mir war das dann auch irgendwie blöd zu warten und als ich dann auch noch vom Barbesitzer mit den Klängen von Bon Jovi „Runaway“ angetanzt worden bin, wusste ich das es Zeit zu gehen war. Ich bezahlte mein Heineken, allerdings war das noch halbvoll und entschloss mich, es einfach mit zu nehmen. So kam ich also wieder an die Bar, wo @talueng und @fred feuerstein mit ihren Mädels saßen, gesellte mich dazu und wurde seitens der Kellnerin auch nicht angequatscht, was ich zum trinken möchte: ich hatte ja mein „eigenes“ Bier dabei.

Wir berieten, wie wir die letzen Stunden im „alten“ Jahr noch verbringen wollten. @talueng, @fred feuerstein und ich waren aber mittlerweile so übersättigt, das bei uns keine richtige Neujahrsstimmung aufkommen wollte. Wir saßen wirklich gelangweilt auf unseren Bänken, während aussenrum das Chaos regierte: überall wurde mit diesem „Sprühschaum“ auf Amazon „Luftschlangenspray“ genannt, handiert. Für mich absolut sinnbefreit, mit diesem klebrigen Zeug das in den Klamotten und Haaren hängen bleibt, aufeinander zu „schiessen“. Ein Inder (mal wieder typisch die Sparfüchse) kam sogar direkt an die Bar und feuerte mit Rasierschaum ab: immerhin auch Spray. Roch das mal seifig.

Auch wurde das Zeug fleissig durch fliegende Händler vertickt, die sich immer wieder (mit „freundlicher“ Unterstützung von @talueng) bei mir vorstellig machten: ich sagte immer wieder, das ich kein Interesse habe, was denen aber auch nach dem fünften bis zehnten Mal egal war. Immer stand einer neben mir, allerdings wie der Aggro-Inder mit seinem Rasierschaum kam, @talueng sein Mädel doch etwas zu sehr um ihr Outfit besorgt war. Ich bot ihr an, das wir Plätze tauschen sollen, was wir dann auch machten: ich saß nun ausserhalb des Händlermobs.

„Silvester in Pattaya ist ein Tag wie jeder andere“ resümierte @talueng passend diesen Augenblick. Es stimmte: für uns ist das hier 365 Tage am Stück Party nonstop und da braucht man nicht erwarten, das hier Neujahr etwas besonderes ist.

Wir brachen dann zur Condo auf: der Wachmann wurde mit einem Redbull „bestochen“ das ich ebenfalls auf die Dachterasse durfte. Vorher kauften wir aber noch reichlich Alkohol, damit wir ordentlichst in das neue Jahr anstossen konnten. Oben angekommen mussten wir den Alkohol (wie der Rest der Gäste, es lag ein wahres Arsenal im Gang verteilt) aus Sicherheitsgründen aber abgeben. Ich genoß die mir gebotene Aussicht und machte mit meinem Samsung Galaxy S5 Mini ein paar Aufnahmen.


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