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Member hat gesagt:Jetzt im Moment war ich aber nur von ihr angeekelt: mein Gedanke war, das ich die Morgennummer mit ihr canceln würde und sie danach mit 1500 Baht nach Hause schicke. Ich sagte aber nichts und meinte stattdessen, das ich einfach zu müde wäre hier fortzusetzen und wir erstmal schlafen werden, was Cambodia und ich dann auch so durchzogen.
Gegen 10:00 Uhr wachten wir auf: zu diesem Zeitpunkt dürften das keine vier Stunden Schlaf gewesen sein. Cambodia schnappte sich aber erstmal ein Frühstück aus der Minibar in Form eines Heineken Bieres. Ich lachte nicht nur deswegen, weil das ihre erste offizielle „Mahlzeit“ am Tag war, sondern weil hier auch eine Serie endete: in meinen letzten drei Aufenthalten in Pattaya wurde seitens der Mädels immer nur Wasser aus der Minibar angerührt.
Sie nahm ein paar Schlücke zu sich und kroch wieder zu mir unter die Decke: mein Plan, das ich sie wegen dem Ekelszenario von vorhin nach Hause schicke, konnte ich gleich mal vergessen. In dem Moment wo sie auf mir lag, war ich nur noch Wachs: das Fleisch war willig und der Geist war schwach! Keine Chance das ich hier irgendeinen Widerspruch von mir geben konnte, ich aber schon bei der anschliessenden Nummer merkte, wie unerfahren sie war. Aber ich ließ sie erstmal die komplette Zeit nur oben liegend austoben, bis sie inne hielt und sie sich wie von eine Art Kälteschauer getroffen „schüttelte“.
Dabei grinste sie, was bei ihrem pummeligen Gesicht um so breiter rüber kam. Ich wusste natürlich sofort was los war demzufolge ich schelmisch fragte „do you come“ worauf sie immer noch grinsend nickte und mir ihre Gänsehaut auf dem Unterarm zeigte. Danach gingen wir beide duschen, nur um darauf folgend eine weitere Runde „einzuleiten“. Irgendwie hatte ich mit dem Mädel ein gutes Gefühl und ich erinnere an Tittenmaus, die mir den Analverkehr verwehrte: wie sah es also mit Cambodia aus?
Zuerst versuchte ich aber noch ein paar Stellungen (aber immer die gleichen, um sie nicht zu überfordern) nur um wieder auf ihre Unerfahrenheit zu stossen: statt das sie mal die Initiative ergreift, wartete sie erst immer darauf was ich mache, um sich darauf einzustellen. Anstatt Lust war diese ganze Fickerei für sie mehr ein Spaß. Das sind so Kriterien, die ich im Bett eigentlich überhaupt nicht brauche, weil ich ja mehr so der Typ den es ordentlichst besorgt werden soll. Dennoch war mit dem Mädel was anzufangen: ich nahm sie von hinten und sah zu, beim eindringen auch immer die Hüfte mit nach vorne zu stossen, um auch die letzten zentimeter Schwanz in ihrem Spaßloch zu versenken. Das entlud sich bei ihr (wie schon bei Tittenmaus) in einem kurzen Laut aus Lust und Schmerz. Ich wollte aber das sie ein Gefühl dafür bekommt, was jetzt gleich unmittelbar kommen sollte.
„I want to fuck your ass“ meinte ich immer noch hinter ihr stehend, worauf sie lächelte und mit dem Kopf nickte. Ich wusste jetzt nicht, ob sie wirklich drauf Lust hatte oder nur einwilligte, weil ich es wollte. Mein „großer Traum“ war es ja „ohne alles“ dort hinten „einzudringen“. Im Prinzip stellte ich mir schon vor, das es möglich ist einfach in den Arsch zu „stechen“. Aber Theorie und Praxis waren in dem Fall soweit auseinander: ich hatte ja dieses Loch noch in der stehenden Position vor mir und mir war es unbegreiflich, wie man bitteschön ohne jegliche „Vorbereitung“ dort eindringen konnte.
Also meinte ich zu Cambodia, das wir jetzt „69“ machen: sie war in der Position mit meinem Schwanz beschäftigt, während ich MacGyver mäßig auf dem Rücken lag und meine rechten Hand die Gleitcreme Flasche hielt und mit meiner linken Hand ihren Arsch „präparierte“. Ich schüttete dezent immer ein wenig Gleitcreme in meine linke Hand, um so dann erst mit ein bis zu drei Fingern ihr das Loch zu „weiden“. Ab und zu kamen dabei von ihr ein paar Laute: zurecht wenn man dort hinten „rumfuhrwerkt“. Allerdings schien sie mir nicht den Eindruck zu machen, das sie die ganze Aktion schon bereut bzw. abbrechen will, also ging es weiter im Takt: mit der linken Hand „schütt, schütt, schütt“ und mit der rechten Hand „stopf, stopf, stopf“. Das Prozedere erinnerte mich später an eine ähnliche Situation: bei mir zuhause ist die Spüle in einem Schrank eingebaut, wo mal der Siphon verstopft war. Hier musste ich mich auch in den Schrank auf den Rücken legen, nur das ich diesmal mit der rechten Hand via Drahtbürste in den Abfluss „stopfte“ während ich mit der linken Hand ein Geschirrtuch hielt, um so die Verstopfungen auffangen zu können.
Bei Cambodia hatten wir aber erfreulicherweise keine Verstopfung, dementsprechend war die Bahn frei: ich forcierte sie im Doggy Style auf das Bett, während ich an der Bettkante stand. Dann setzte ich an und ab ging die wilde Luzi: zumindestens dachte ich das. Ich habe es mir „da hinten“ weitaus enger vorgestellt, was allerdings auch daran legen kann das ich viel zu viel Gleitcreme benutzt habe und somit nicht wirklich ein Gefühl für den Analverkehr bekommen habe. Das einzigste was vielleicht noch erwähnenswert ist, das ich parallel ihr Spaßloch stimuliert habe und dadurch meinen eigenen Schwanz fühlen konnte. Wenn ich mir aber vorstelle, das ich jedesmal so einen kleinen „Aufstand“ anzetteln muss für diese Art von Spaß, dann würde ich darauf verzichten. Diese neue anale Erfahrung war jetzt nicht die „Offenbarung“, ich aber nicht unfair klingen will: so etwas braucht einfach mehr Hingabe und Kenntnis. Ob Cambodia wirklich Freude hatte, kann ich schlecht beurteilen: die ganze Aktion ging keine Minute lang, sie sich umdrehte und abwinkte, weil sie nicht mehr wollte oder nicht mehr konnte.
Ich meinte schnell „it´s okay“ und sprang rücklings auf das Bett, um zu signalisieren das ich kein notgeiler Dauerrammler bin der diese Art von Befriedigung nötig hat, sie demzufolge gerne wieder die Kontrolle übernehmen kann. Die „Einladung“ nahm sie gerne an und schob den Schwanz, der eben noch in ihren Arsch steckte, in ihr Spaßloch: Augen zu und geritten, bis sie wieder von diesem „Kälteschauer“ „getroffen“ wurde. Das war jetzt bereits das dritte Mädel von mir, das es oben liegend schafft, in kürzester Zeit zweimal zu kommen: so eine Körperbeherrschung ist für mich absolut beneidenswert.
Danach war duschen und kuscheln angesagt: dabei rückte sie mir richtig auf den Pelz und „schraubte“ ständig an mir rum. Das fand ich zwar alles lieb und nett, aber diese permanente Aufmerksamkeit von ihr an mir, war mir doch ein wenig unangenehm, weil ich in diesen Zeitabschnitten mich schon mindestens fünf Mal mit meinem Handy beschäftigte. Man kennt das ja: Nummern schieben und dann erstmal das Handy zur Hand. Aber nicht mit Cambodia, denn sie hatte nur Augen für mich oder besser gesagt: sie hatte kein Handy! Warum sie keines hatte, fragte ich nicht weiter nach.
Allerdings sah ich mich schon mit meinem geistigen Auge mit Cambodia bei meinen nächsten Aufenthalt in Pattaya ins „TukCom“ rennen (@wumme ich sehe in deine Richtung) weil ich wirklich mal wieder in eine Paradefloskel „reingelaufen“ bin. „Wenn eine Tür sich schließt, öffnet sich eine andere“. Das geht mir im Berufsleben so, wo ich mir teilweise denke „was ist das wieder für ein Wichsmonat“ und am Ende wird doch unter dem Strich alles gut. Genau so lief es auch mit Cambodia: nach all den Fehltritten in der Neujahrsnacht blieb ich an einen netten Mädel hängen, die sogar den Analverkehr nicht abgeneigt war. Zusammenfassend war mein Neujahrsfick 2017 meine erste anale Erfahrung und dann auch noch aus Kambodscha. Wenn so etwas nicht in jeden guten Lebenslauf gehört, na dann weiss ich auch nicht mehr weiter.
Genügend philosophiert, denn jetzt ging es um 13:00 Uhr aus dem Zimmer: @talueng hatte mit seinem Mädel und @fred feuerstein zum Frühstück in den „Beer Garden“ zitiert. Demzufolge wechselten erstmal 2000 Baht den Besitzer und nachdem Cambodia eine unterm Strich etwas unerfahrene Show, aber immerhin Potenzial zeigte, resümierte ich: wenn eine in diesem Aufenthalt ein ausgewogenes Frühstück verdient hat, dann wohl sie. Die anschliessende Einladung nahm sie gerne an.