Thailändisch lernen

Pattaya But in the end, we need that money - mit Flip Flops in das neue Jahr

        #231  

Member

Member hat gesagt:
Jetzt im Moment war ich aber nur von ihr angeekelt: mein Gedanke war, das ich die Morgennummer mit ihr canceln würde und sie danach mit 1500 Baht nach Hause schicke. Ich sagte aber nichts und meinte stattdessen, das ich einfach zu müde wäre hier fortzusetzen und wir erstmal schlafen werden, was Cambodia und ich dann auch so durchzogen.

Gegen 10:00 Uhr wachten wir auf: zu diesem Zeitpunkt dürften das keine vier Stunden Schlaf gewesen sein. Cambodia schnappte sich aber erstmal ein Frühstück aus der Minibar in Form eines Heineken Bieres. Ich lachte nicht nur deswegen, weil das ihre erste offizielle „Mahlzeit“ am Tag war, sondern weil hier auch eine Serie endete: in meinen letzten drei Aufenthalten in Pattaya wurde seitens der Mädels immer nur Wasser aus der Minibar angerührt.

Sie nahm ein paar Schlücke zu sich und kroch wieder zu mir unter die Decke: mein Plan, das ich sie wegen dem Ekelszenario von vorhin nach Hause schicke, konnte ich gleich mal vergessen. In dem Moment wo sie auf mir lag, war ich nur noch Wachs: das Fleisch war willig und der Geist war schwach! Keine Chance das ich hier irgendeinen Widerspruch von mir geben konnte, ich aber schon bei der anschliessenden Nummer merkte, wie unerfahren sie war. Aber ich ließ sie erstmal die komplette Zeit nur oben liegend austoben, bis sie inne hielt und sie sich wie von eine Art Kälteschauer getroffen „schüttelte“.

Dabei grinste sie, was bei ihrem pummeligen Gesicht um so breiter rüber kam. Ich wusste natürlich sofort was los war demzufolge ich schelmisch fragte „do you come“ worauf sie immer noch grinsend nickte und mir ihre Gänsehaut auf dem Unterarm zeigte. Danach gingen wir beide duschen, nur um darauf folgend eine weitere Runde „einzuleiten“. Irgendwie hatte ich mit dem Mädel ein gutes Gefühl und ich erinnere an Tittenmaus, die mir den Analverkehr verwehrte: wie sah es also mit Cambodia aus?

Zuerst versuchte ich aber noch ein paar Stellungen (aber immer die gleichen, um sie nicht zu überfordern) nur um wieder auf ihre Unerfahrenheit zu stossen: statt das sie mal die Initiative ergreift, wartete sie erst immer darauf was ich mache, um sich darauf einzustellen. Anstatt Lust war diese ganze Fickerei für sie mehr ein Spaß. Das sind so Kriterien, die ich im Bett eigentlich überhaupt nicht brauche, weil ich ja mehr so der Typ den es ordentlichst besorgt werden soll. Dennoch war mit dem Mädel was anzufangen: ich nahm sie von hinten und sah zu, beim eindringen auch immer die Hüfte mit nach vorne zu stossen, um auch die letzten zentimeter Schwanz in ihrem Spaßloch zu versenken. Das entlud sich bei ihr (wie schon bei Tittenmaus) in einem kurzen Laut aus Lust und Schmerz. Ich wollte aber das sie ein Gefühl dafür bekommt, was jetzt gleich unmittelbar kommen sollte.

„I want to fuck your ass“ meinte ich immer noch hinter ihr stehend, worauf sie lächelte und mit dem Kopf nickte. Ich wusste jetzt nicht, ob sie wirklich drauf Lust hatte oder nur einwilligte, weil ich es wollte. Mein „großer Traum“ war es ja „ohne alles“ dort hinten „einzudringen“. Im Prinzip stellte ich mir schon vor, das es möglich ist einfach in den Arsch zu „stechen“. Aber Theorie und Praxis waren in dem Fall soweit auseinander: ich hatte ja dieses Loch noch in der stehenden Position vor mir und mir war es unbegreiflich, wie man bitteschön ohne jegliche „Vorbereitung“ dort eindringen konnte.

Also meinte ich zu Cambodia, das wir jetzt „69“ machen: sie war in der Position mit meinem Schwanz beschäftigt, während ich MacGyver mäßig auf dem Rücken lag und meine rechten Hand die Gleitcreme Flasche hielt und mit meiner linken Hand ihren Arsch „präparierte“. Ich schüttete dezent immer ein wenig Gleitcreme in meine linke Hand, um so dann erst mit ein bis zu drei Fingern ihr das Loch zu „weiden“. Ab und zu kamen dabei von ihr ein paar Laute: zurecht wenn man dort hinten „rumfuhrwerkt“. Allerdings schien sie mir nicht den Eindruck zu machen, das sie die ganze Aktion schon bereut bzw. abbrechen will, also ging es weiter im Takt: mit der linken Hand „schütt, schütt, schütt“ und mit der rechten Hand „stopf, stopf, stopf“. Das Prozedere erinnerte mich später an eine ähnliche Situation: bei mir zuhause ist die Spüle in einem Schrank eingebaut, wo mal der Siphon verstopft war. Hier musste ich mich auch in den Schrank auf den Rücken legen, nur das ich diesmal mit der rechten Hand via Drahtbürste in den Abfluss „stopfte“ während ich mit der linken Hand ein Geschirrtuch hielt, um so die Verstopfungen auffangen zu können.

Bei Cambodia hatten wir aber erfreulicherweise keine Verstopfung, dementsprechend war die Bahn frei: ich forcierte sie im Doggy Style auf das Bett, während ich an der Bettkante stand. Dann setzte ich an und ab ging die wilde Luzi: zumindestens dachte ich das. Ich habe es mir „da hinten“ weitaus enger vorgestellt, was allerdings auch daran legen kann das ich viel zu viel Gleitcreme benutzt habe und somit nicht wirklich ein Gefühl für den Analverkehr bekommen habe. Das einzigste was vielleicht noch erwähnenswert ist, das ich parallel ihr Spaßloch stimuliert habe und dadurch meinen eigenen Schwanz fühlen konnte. Wenn ich mir aber vorstelle, das ich jedesmal so einen kleinen „Aufstand“ anzetteln muss für diese Art von Spaß, dann würde ich darauf verzichten. Diese neue anale Erfahrung war jetzt nicht die „Offenbarung“, ich aber nicht unfair klingen will: so etwas braucht einfach mehr Hingabe und Kenntnis. Ob Cambodia wirklich Freude hatte, kann ich schlecht beurteilen: die ganze Aktion ging keine Minute lang, sie sich umdrehte und abwinkte, weil sie nicht mehr wollte oder nicht mehr konnte.

Ich meinte schnell „it´s okay“ und sprang rücklings auf das Bett, um zu signalisieren das ich kein notgeiler Dauerrammler bin der diese Art von Befriedigung nötig hat, sie demzufolge gerne wieder die Kontrolle übernehmen kann. Die „Einladung“ nahm sie gerne an und schob den Schwanz, der eben noch in ihren Arsch steckte, in ihr Spaßloch: Augen zu und geritten, bis sie wieder von diesem „Kälteschauer“ „getroffen“ wurde. Das war jetzt bereits das dritte Mädel von mir, das es oben liegend schafft, in kürzester Zeit zweimal zu kommen: so eine Körperbeherrschung ist für mich absolut beneidenswert.

Danach war duschen und kuscheln angesagt: dabei rückte sie mir richtig auf den Pelz und „schraubte“ ständig an mir rum. Das fand ich zwar alles lieb und nett, aber diese permanente Aufmerksamkeit von ihr an mir, war mir doch ein wenig unangenehm, weil ich in diesen Zeitabschnitten mich schon mindestens fünf Mal mit meinem Handy beschäftigte. Man kennt das ja: Nummern schieben und dann erstmal das Handy zur Hand. Aber nicht mit Cambodia, denn sie hatte nur Augen für mich oder besser gesagt: sie hatte kein Handy! Warum sie keines hatte, fragte ich nicht weiter nach.


Allerdings sah ich mich schon mit meinem geistigen Auge mit Cambodia bei meinen nächsten Aufenthalt in Pattaya ins „TukCom“ rennen (@wumme ich sehe in deine Richtung) weil ich wirklich mal wieder in eine Paradefloskel „reingelaufen“ bin. „Wenn eine Tür sich schließt, öffnet sich eine andere“. Das geht mir im Berufsleben so, wo ich mir teilweise denke „was ist das wieder für ein Wichsmonat“ und am Ende wird doch unter dem Strich alles gut. Genau so lief es auch mit Cambodia: nach all den Fehltritten in der Neujahrsnacht blieb ich an einen netten Mädel hängen, die sogar den Analverkehr nicht abgeneigt war. Zusammenfassend war mein Neujahrsfick 2017 meine erste anale Erfahrung und dann auch noch aus Kambodscha. Wenn so etwas nicht in jeden guten Lebenslauf gehört, na dann weiss ich auch nicht mehr weiter.

Genügend philosophiert, denn jetzt ging es um 13:00 Uhr aus dem Zimmer: @talueng hatte mit seinem Mädel und @fred feuerstein zum Frühstück in den „Beer Garden“ zitiert. Demzufolge wechselten erstmal 2000 Baht den Besitzer und nachdem Cambodia eine unterm Strich etwas unerfahrene Show, aber immerhin Potenzial zeigte, resümierte ich: wenn eine in diesem Aufenthalt ein ausgewogenes Frühstück verdient hat, dann wohl sie. Die anschliessende Einladung nahm sie gerne an.
 
        #232  

Member

Habe zum ersten Mal das Gefühl das du in Pattaya angekommen bist.
Toll geschrieben:borat2:
 
        #233  

Member

Ganz ganz großes Kino! Es liest sich als wäre man als stiller Beobachter, auf dem Sessel sitzend, im Hotelzimmer live mit dabei ...
Ich stelle mir gerade vor wie Du 69 praktizieren willst und ihr aber anstatt die pussy zu lecken in ihren Arschloch rumbohrst...:D “Das arme Mädel aus Cambodia“...was durfte die am Neujahrstag noch alles erleben ;)
Fehlte nur noch dass Dr.Bob ins Zimmer kommt und eine spezielle Reisezahnbürste vorbeibringt.

Jetzt wo ich es lese fällt es mir ja auch wieder ein. Sie war im Biergarten dabei. :p
 
        #234  

Member

Member hat gesagt:
Allerdings sah ich mich schon mit meinem geistigen Auge mit Cambodia bei meinen nächsten Aufenthalt in Pattaya ins „TukCom“ rennen



Wenn du mir den Ball schon zu spielst , will ich ihn auch auf aufnehmen .


Freue mich für dich das du endlich mal ein Erfolgsergebnis in Thailand hattest . Nach so vielen Rückschlägen hast du dir diese Nacht echt mal verdient .
Die alte Bauernregel 'Dumm fickt gut' bzw die etwas molligen sind dankbar bestätigst du damit zu 100% . Nicht ein AgoGo Stunner hat dich befriedigt sondern ein Soi6 Moppel .

Unter dieser Prämisse sind auch 2000 zur Entlohnung gut investiertes Geld . Diese Nacht vergisst du einfach nicht .
Ich hoffe allerdings der Hinweis mit dem neuen Phone im TukCom kaufen meinst du nur im Spass . Verlasse einfach endlich deine alten Verhaltens / Denkmuster .
Du bist nicht für ihre Kommunikation mit der Welt verantwortlich nur weil du 1Nacht mit ihr im Bett warst .

(vor einiger Zeit hätte ich noch gesagt egal , das TukCom findest du eh nicht , aber diesen Schritt hast du ja gemacht)


Wie du aber einen Arschfick mit der Reparatur deines Siphons assoziieren kannst ......... :efant:


Knüpfe an dieser Nacht an und halte dich vom Sisters table fern , dann klappt das auch in Zukunft mit Erfolgserlebnissen .
 
        #236  

Member

Member hat gesagt:
sie war in der Position mit meinem Schwanz beschäftigt, während ich MacGyver mäßig auf dem Rücken lag und meine rechten Hand die Gleitcreme Flasche hielt und mit meiner linken Hand ihren Arsch „präparierte“. Ich schüttete dezent immer ein wenig Gleitcreme in meine linke Hand, um so dann erst mit ein bis zu drei Fingern ihr das Loch zu „weiden“. Ab und zu kamen dabei von ihr ein paar Laute: zurecht wenn man dort hinten „rumfuhrwerkt“. Allerdings schien sie mir nicht den Eindruck zu machen, das sie die ganze Aktion schon bereut bzw. abbrechen will, also ging es weiter im Takt: mit der linken Hand „schütt, schütt, schütt“ und mit der rechten Hand „stopf, stopf, stopf“. Das Prozedere erinnerte mich später an eine ähnliche Situation: bei mir zuhause ist die Spüle in einem Schrank eingebaut, wo mal der Siphon verstopft war. Hier musste ich mich auch in den Schrank auf den Rücken legen, nur das ich diesmal mit der rechten Hand via Drahtbürste in den Abfluss „stopfte“ während ich mit der linken Hand ein Geschirrtuch hielt, um so die Verstopfungen auffangen zu können.

:lach:

Member hat gesagt:
Danach war duschen und kuscheln angesagt: dabei rückte sie mir richtig auf den Pelz und „schraubte“ ständig an mir rum. Das fand ich zwar alles lieb und nett, aber diese permanente Aufmerksamkeit von ihr an mir, war mir doch ein wenig unangenehm, weil ich in diesen Zeitabschnitten mich schon mindestens fünf Mal mit meinem Handy beschäftigte. Man kennt das ja: Nummern schieben und dann erstmal das Handy zur Hand. Aber nicht mit Cambodia, denn sie hatte nur Augen für mich

Dieses betüddelt werden ist doch für die kurze Zeit einer LT eigentlich ganz angenehm
 
        #237  

Member

Member hat gesagt:
wo und womit oder mit wem könnte es dann was bei dir werden??? da hab ich bis jetzt in noch keinem bericht von dir irgendwas gelesen, ich drücke dir aber die daumen, dass du noch fündig wirst.

Pattaya ist so schnelllebig: ich würde mich persönlich unwohl fühlen, würde ich mich dort länger fristig binden. Man lernt ständig neue Mädels kennen.

Member hat gesagt:
ehrlich gesagt ich habe mir darum nie gedanken gemacht, und hoffe dass ich nachdem ich deine theorie gelesen habe, nicht auch so anfange wie du und mir das im hinterkopf bleibt, hehe.

Wenn dir das alles zuviel wird, dann hör hier lieber auf zu lesen: ich möchte keinen negativen Einfluß auf dich haben. :D @talueng hatte mal im Zimmer eine ganz schlechte Blowjob Erfahrung gemacht und musste in dem Moment prompt an mich denken. :D Ich hatte aber auch mal das „Vergnügen“ wie ich eine deutsche Prostituierte auf dem Zimmer hatte, ich sie was bestimmtes fragte und auf ihre Antwort, ich auch an ein bestimmtes Member denken musste. Das TAF verallgemeinert uns eben zu sehr. :D

Member hat gesagt:
das allerdings kann ich komplett nachvollziehen. mach ein tittenbild und du hast sicher 20-40 likes. schreib einen berichts-tag oder mach einen song und wenn du glück hast bekommst du dafür 10 likes. die männer wollen halt wichsen, ist so, war so und wird immer so sein.

Mir fehlt es persönlich an Wertschätzung und kaum schrieb ich das Problem, klettern die „Gefällt mir“ Beiträge auch wieder über einen 15ér Schnitt. Allerdings fehlte mir vorher die Konstante und auf solche „Mitleidlikes“ (Zungenbrecher) kann ich dann eher verzichten. Was hab ich (noch bei der SHG) diese „Gefällt mir“ Option abgefeiert: hier konnte man ohne was zu schreiben, seine Wertschätzung darbieten. Was soll man auch schon großartig in solche Fickberichte schreiben: das man mittlerweile die fünfzigste ohne nachvollziehbare Geschlechtskrankheiten genudelt hat? Das ist doch sowieso immer dasselbe, gerade bei mir. Stattdessen kriechen Member, von denen ich vorher noch nie was gehört hatte aus ihren Löchern und heulen rum, weil ich den Bericht abbreche. Auch für die Zukunft: wenn ihr solche Reiseberichte lest und ihr schreibt schon nichts dazu, drückt wenigstens auf den „Gefällt mir“ Button. Alleine die Geste macht unglaublich viel: ihr bedankt euch quasi für die geleistete Arbeit.

Aber das dürfen zukünftige Reiseberichtschreiber auf ihre Agenda setzen, ich denke die Problematik hat sogar einen eigenen Thread verdient. Ich von meiner Seite aus, kann nur inständig hoffen das das mein letzter Reisebericht war: meine Arbeit und meine Motivation hier was ordentliches zu liefern, bekomme ich nicht mehr unter einen Hut.

Member hat gesagt:
tja, aber deine thai-barbie aus der lady-love kommt zwar aus thailand aber ist eine khmer

Ich weiss jetzt nicht, wo du deine Quellen her hast (ich blättere jetzt garantiert nicht in den Reisebericht zurück) oder du nur anhand das weisst, wie ich ihren Reisepass beschrieben habe: ich war der Meinung, das sie Thai ist. Jetzt wo ich mich aber an die Situation erinnerst, könnte es wirklich so sein, das sie „Ausländer“ ist. Sollten deine „Nachforschungen“ aber ergeben haben, das es dann zu unserer mittlerweile dritten unfreiwilligen Lochschwagerschaft gekommen ist, höre ich sofort auf mit Pattaya. :D

Member hat gesagt:
Wäre es nicht mal eine gute Geschäftsidee wenn in der iBar anstatt der Knabbereien und Shorts ein Kellner mit Bauchladen rumläuft und Zahnbürsten, Gummis und Listerine verkauft?

Dr. Bobs Allerelei: zusätzlich mit Maloxan für den Kater danach sowie die Pille danach. :D Exklusiver Trademark nur im Insomnia, ich lass mir mal eben schnell die Rechte sichern.

Member hat gesagt:
und da waren sie wieder.. gleich zweimal hintereinander

Mit dem „daher“ hast du ein Problem. Wenn ich aber bei Audiomessages jedem Satz mit einem „nä“ enden lasse: da scheint es keine Beschwerden zu geben. :D Ist dir das schonmal aufgefallen? Ich hör mir das teilweise ja auch nochmal an und denke „hab ich vielleicht Down Syndrom“. :D

Member hat gesagt:
Besonders wenn es mega überfüllt ist, dann steifen dich die schwitzigen Freier beim Vorbeigehen nicht so an.

Sicherlich nur ein Tippfehler: die steifen kommen meist erst nach dem Insomnia Besuch. :D

Member hat gesagt:
Das Königreich doppeldrei scheint einen würdigen König zu haben!

Man merkt (nicht böse gemeint) das du noch nicht lange im Forum bist. Du musst dich mal ordenlichst reinlesen: Soi Franke, den Franke machen, einen riva bauen, der nebulonische Marienkäfer, Resterampe, Ibar Nuttentanz, Flip Flops, Jonathan, etc. Alles geflügelte Wörter, die sich hier etabliert haben.

Member hat gesagt:
Habe zum ersten Mal das Gefühl das du in Pattaya angekommen bist.

Schön das der abgebrochene Analverkehr für die Allgemeinheit als „Erfolg“ bewertet wird. An die rootharige Agogomaus die keuchend auf mir lag, wo ich sogar ihren Herzschlag spürte: das interessiert schon keine Sau mehr! :D Aber zum Thema „angekommen“ folgendes: im letzten Absatz schrieb ich ja, das es am 01.01.17 um 13:00 Uhr zum Gruppenfrühstück in den Biergarten kam. Um 15:00 Uhr holte mich mein Taxi ab: folgerichtig das heute Abend das Finale kommt.
 
        #238  

Member

Muss gestehen bisher nicht alles gelesen zu haben. Aber wie sieht es mit deinen Kolumbus Plänen aus, Franke goes DomRep?
 
        #239  

Member

Member hat gesagt:
Wenn ich aber bei Audiomessages jedem Satz mit einem „nä“ enden lasse: da scheint es keine Beschwerden zu geben. :D Ist dir das schonmal aufgefallen? Ich hör mir das teilweise ja auch nochmal an und denke „hab ich vielleicht Down Syndrom“. :D

Ist mir noch nicht aufgefallen. Da liegt aber bestimmt daran dass ich mich immer so stark konzentrieren muss wenn ich deine Sprachnachrichten anhöre. Liegt evtl daran dass du nicht ins Mikro sprichst, bzw dieses mit dem Finger verdeckst...
Ich werde es aber nachkontrollieren :p
 
        #240  

Member

Ich lese den (ehrlichen) Franke sehr, sehr gerne und werde / würde seine Berichte auf alle Fälle vermissen !

Trotzdem glaube ich, dass in vielen Kommentaren die Hoffnung steckt, Dir Deine Erlebnisse in Pattaya einfach zu verschönern. Wäre daher interessant für mich zu erfahren, ob Dir Deine Erfahrungen selbst “bestens“ gefallen, oder ob Du manchmal darüber nachdenkst etwas zu ändern und Dich somit auch mal etwas “unfrankemäßig“ verhalten solltest...

Fazit: Hauptsache Du hast Spaß !!!
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten