Neben den „Privat-Kontakten“ haben wir uns unsere Nutten auch in den Discos besorgt. Über Havanna verteilt gibt es diverse Clubs und Discotheken. Je nachdem ob dort nur Musik gespielt wird, es eine Live-Band oder eine Show gibt, sind zwischen 5 CUC und 15 CUC (12,93 EUR) Eintritt fällig. Getränke sind dabei nicht enthalten. Die Nutten in den Discos rufen meist 100 CUC (86,20 EUR) als Preis auf. Je nach Alter, Optik und Uhrzeit lassen sich die meisten aber auf halbwegs akzeptablere Preise, wie z. B. 70 CUC (60,34 EUR) herunterhandeln. Ob es dann nur eine kurze Nummer wird oder die Nutte über Nacht bleibt, muss ebenfalls verhandelt werden. Außerdem erwarten die Nutten, dass Taxigeld bezahlt wird. Deshalb habe ich bereits bei Verhandlung klar zum Ausdruck gebracht, dass der vereinbarte Preis auch das Taxi zurück zu ihrer Unterkunft beinhaltet.
Folgende Locations mit Nutten haben wir u. a. während meines Urlaubes in Havanna getestet:
Don Cangrejo – Restaurant und Disco im Stadtteil Miramar direkt am Wasser
Rio Club – recht düstere Disco am Playa Havana
La Puntilla – Disco im obersten Stockwerk eines Einkaufszentrums Nähe Playa Havana
La Cecilia – Restaurant und Disco in der Nähe vom Flughafen
Casa de la Musica – Bar und Disco mit Live-Musik im Centrum von Havanna
Salón Rojo – Bar und Disco mit Live-Musik im Hotel Capri im Centrum von Havanna
Von Montag bis Mittwoch ist in vielen der Läden nur recht wenig los – kein Vergleich zu Freitag oder Samstag, wo dann richtig der Bär steppt. Je nach Location wird man von den Nutten mehr oder weniger aggressiv angegraben. Insbesondere im Rio Club fand ich es zum Teil extrem lästig, ständig irgendwelche alten und hässlichen Nutten abwimmeln zu müssen – wie die Schmeißfliegen! Als Beispiel dafür, was in Havannas Clubs so abgeht, hier zwei Videos:
„Habana Show“ live at La Cecilia
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„JG y su grupo“ live at Salón Rojo
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Meine Lieblingslocation war mit großem Abstand das „Don Cangrejo“. Der Laden liegt im recht feinen Stadtteil Miramar, wo sich auch viele Botschaften befinden. Eigentlich ist der Club ein Restaurant, das auf Fisch und Meeresfrüchte spezialisiert ist. Am späten Abend wird dann der Open-Air-Bereich direkt am Wasser zur Disco umfunktioniert. Am zweiten Abend fuhren wir kurz nach Mitternacht mit unserem Mietwagen zum Don Cangrejo. Da es eine Live-Show des Ensembles „Habana Show“ gab, mussten wir pro Person 15 CUC Eintritt berappen. Trotz des hohen Eintritts war der Laden brechend voll. Eine bunte Mischung aus Einheimischen, Touristen und Nutten. Dass es trotz der bereits genannten drakonischen Strafen möglich ist, die Discos mit Nutten zu befüllen, scheint wohl nur durch gut funktionierende Korruption zu gelingen. Das durchschnittliche Monatseinkommen soll auf Kuba umgerechnet 14 EUR betragen, wobei allerdings Grundnahrungsmittel stark subventioniert sind. Wenn dann für eine Disco-Nutte umgerechnet zwischen 60,34 EUR und 86,20 EUR hingelegt werden, möchte ich nicht wissen, was davon - vom Freier unbemerkt - in die Taschen anderer wandert. Im Don Cangrejo fiel mir sofort eine Nutte besonders auf:
„Yosnavi“, 21 Jahre alt, kein Kind, mit langen schwarzen Haare, einem kleinen Knackarsch und kleinen Titten.
Sie stand zusammen mit zwei Freundinnen an einem Tisch. Während ich für uns die Cuba Libre von der Bar holte, machte sich mein Kumpel an eine ihrer Freundinnen ran. Er spricht fließend Spanisch; mein Spanisch dagegen beschränkt sich leider nur auf rudimentäre Kenntnisse aus einem VHS-Kurs und dem, was ich mir selbst beigebracht habe. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis ich unsere Getränke hatte und inzwischen stand mein Kumpel wieder alleine dar. Das lang an den Preisvorstellungen der besagten Nutten: keine einzige wollte unter 100 CUC plus Taxigeld mitgehen. Während der Nacht sah ich, wie andere Männer mit Yosnavi sprachen, auch lachten – und sich wieder trennten. Ab und zu hatten wir mal Augenkontakt und Yosnavi lächelte dann nett zurück. Kurz vor 3.00 Uhr setzte die große Aufbruchsstimmung ein. Mein Kumpel wurde von der Nutte, die er sich anfangs ausgeguckt hatte, angesprochen, ob er sie nicht mitnehmen wolle. Schließlich habe sie 15 CUC Eintritt bezahlt, dazu noch ein paar Getränke und dann auch das Taxi. Sprich: Ohne Freier ein ziemlich großes Minus... Er bot ihr 50 CUC an, es ging dann noch hin- und her – und schließlich einigten sich beide auf 70 CUC inklusive Taxi für Longtime. Durch heftiges Nicken signalisierte mir Yosnavi, dass sie für diesen Preis auch mitgehen würde. Mittels meiner rudimentären Sprachkenntnisse folgte eine kurze Vorstellung. Englisch konnte sie – wie fast alle Nutten auf der Insel – überhaupt nicht. Servicemäßig habe ich nichts abgesprochen. Blasen ohne Kondom und Eierlecken sind zu 99 % eine Selbstverständlichkeit auf Kuba. Mit dem Mietwagen ging es zurück zu unserer Casa. Erst wollten die Mädels aus Sicherheitsgründen mit einem Taxi hinterher fahren. Dann wurde ihnen jedoch klar, dass wir das Taxigeld bereits „inklusive“ verhandelt hatten – und plötzlich saßen sie mit uns im Auto. Natürlich war uns bewusst, sollten wir von den Bullen angehalten werden, dies Schmiergeld kosten würde, aber zum Glück kamen wir in keine Kontrolle.
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In der Casa ging es gleich zusammen unter die Dusche. Der Körper war top und makellos – bis auf eine kleine Ausnahme: Einer ihrer kleinen Zehen war deutlich kürzer als die anderen. Dies soll, wenn ich sie richtig verstanden habe, ein Gendefekt sein, den auch schon ihr Großvater hatte. Mir egal – ich bin ja kein Fußfetischist... Aus Deutschland hatte ich diverse Einwegrasierer mitgebracht aber bei Yosnavi musste keiner zum Einsatz kommen, denn Ihre Muschi war frisch rasiert. Wir wuschen uns gegenseitig und legten uns dann aufs Bett. Die Action begann girlfriendsexmäßig mit gegenseitigem Streicheln und tiefen Zungenküssen. Sie ließ von meinen Lippen ab und küsste mich von oben bis unten. Dann wieder tiefe Zungenküsse während ich ihre Muschi fingerte, die immer feuchter wurde. Wieder ließ sie von meinen Lippen ab und wanderte mit ihrer Zunge zu meinen Ohren, leckte mich am Hals und kam schließlich bei meinem Genitalbereich an. Sanft küsste sie meinen Schwanz und meine Eier. Irgendwann verschwand mein Schwanz in ihrem Mund und es folgte sehr sanftes und langsames Blasen. Ab und zu züngelte sie auch schön an meiner Eichelspitze. Nach etwa 10 Minuten gummierte ich meinen Schwanz und Yosnavi sattelte langsam auf. Obwohl sie meines Erachtens feucht war, klappte es mit dem Eindringen nur sehr schwerlich. Ich ließ sie absatteln und beschmierte meinen Schwanz mit ausreichend Gleitgel. Yosnavi bestieg erneut meinen Schwanz und nun ging es mit dem Eindringen deutlich leichter. Trotz des Gleitgeles fühlte es sich in ihrer Pussy sehr eng an. Der Körpereinsatz beim Reiten war sehr gut. Zwischendurch kam sie dabei auch mit ihrem Oberkörper runter und wir tauschten tiefe Zungenküsse. Dann Stellungwechsel in die Missio. Gekonnte bewegte sie dabei ihr Becken. Dazu immer wieder tiefe Zungenküsse. Irgendwann erneuter Stellungswechsel in den Doggy. Das war so beim Ficken schon ein sehr geiler Anblick auf ihren knackigen Latina-Arsch nebst Rosette! Mit dem Daumen fing ich an, sanft ihre Rosette zu massieren. Das quittierte sie mit lauter werden Stöhn- und Zischlauten. Als ich langsam tiefer in ihren Anus eindringen wollte erntete ich jedoch ein „No, no!“ Bis kurz vom Orgasmus fickte ich sie weiter im Doggy. Dann Gummi runter. Ich hockte mich über sie und wichste ihr in den Mund. Sie hielt dabei schön mit ihrer Zunge dagegen. Die Ladung traf dann auch hauptsächlich ihre Zunge und mein Saft lief ihr Kinn runter.
Nachdem sie sich ihr Gesicht gewaschen hatte fragte sie mich, wann mein Kumpel und ich morgen aufstehen würden. Ich teilte ihr mit, dass ich – im Gegensatz zu filou21 – kein gemeinsames Schlafen wünsche. Das hat sie etwas irritiert, denn sie wollte sich wohl das Taxi nach Hause mit ihrer Freundin teilen. Zu den 70 CUC habe ich deshalb noch mal 5 CUC Tip als Zuschuss zum Taxi gegeben. Dafür hat sie sich bedankt und ich habe noch ein paar Bilder von ihr gemacht.
Wie ich am nächsten Tag erfahren habe, wollte die Nutte meines Kumpels um 8.00 Uhr nach Hause. Er hat sie im Halbschlaf noch mal kurz durchgebügelt. Anschließend hätte höchst wahrscheinlich seine Nutte Yosnavi und mich aus dem Tiefschlaf geholt. Insofern hat sich für mich mein Shorttime-Prinzip a la „ficken - auschecken – alleine Schlafen – und gut“ mal wieder bestens bewährt.
Fortsetzung folgt...