Kuba Cuba Connection reloaded

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        #31  

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Nachmittags und abends spielt sich die Szene in einer offenen namenlosen Bar ungefähr in der Mitte der hinter dem Strand verlaufenden Straße „Calle Quinta“ ab. Diese befindet sich beim „Centro Comercial Guanabo“. Dort ist auch ein kleiner Park, durch den die Nutten ebenfalls schlendern. Nachts findet man die Nutten insbesondere in der Disco „Club Guanabo“. Ich habe mir diverse Chicas nachmittags aus der namenlosen Bar in Guanabo gegönnt. Die Hühner sitzen meist zu mehreren an einem Tisch. Je nach „Sicherheitslage“ nehmen diese von sich aus Kontakt auf oder man wird selber entsprechend aktiv. Meist reicht ein kurzer Augenkontakt zur Auserwählten und schon kommt sie angedackelt. Die Auswahl und Menge der Nutten ist unterschiedlich. Mal war der Laden mit nur sechs oder sieben Nutten recht leer und dann auch mal war es mit bis zu 40 Stück gerammelt voll. Was Alter/Optik betrifft variierte es z. T. täglich. Von jung (ab 18 Jahren) bis zur MILF, von weiß über schokobraun bis schwarz wie die Nacht und von bildhübsch bis potthässlich...

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        #32  

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Ich habe alle meine Guanabo-Hühner in einer „schwarzen Casa“ (also einer Casa ohne offizieller Lizenz) vor Ort gefickt. Der Ablauf war dabei immer der gleiche: Zuerst wurde mit dem Huhn der Preis vereinbart - das waren meist 40 bis 50 CUC für eine Stunde. Anschließend ging das Huhn zum Klomann der namenlosen Bar. Dieser ging zusammen mit dem Huhn zu einem etwa 400 Meter entfernten Privathaus in einer Seitenstraße. Ich selber folgte etwa zwei oder drei Minuten später im Abstand von zirka 100 Metern. Auf diese Weise wurde zur Sicherheit des Mädels vor Polizei und Spitzeln vermieden, dass es einen offensichtlichen Zusammenhang zwischen Nutte und Freier gibt. Im Privathaus angekommen ging es über die Küche, wo eine dicke ältere Frau meist was kochte, hoch zu einer Art Dachterrasse. Hier wartete das jeweilige Huhn. In dem Dachgeschoss wurde im hinteren Bereich etwas versteckt eine kleine Fickkammer mit Bett und Ventilator sowie einem kleinen Bad eingerichtet. Für die Benutzung waren immer gesondert 10 CUC zu zahlen.

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Meine erste Guanabo-Nutte war

„Elianne“, 18 Jahre alt, kein Kind, mit langen und gelockten schwarzen Haaren, super schlank und mit stehenden A/B-Cup-Titten ausgestattet.

Wir schlugen gegen 17.00 Uhr in der Bar auf und alle Sitzplätze waren belegt - zu etwa 80 % davon mit Nutten. Ansonsten kaum andere (offensichtliche) Sextouristen und dazu ein paar Kubaner. An der Bar besorgten wir uns Cuba Libre und ein Helfer scheuchte zwei ältere Nutten von einem Tisch weg. Wir setzten uns und zogen als potentielle Kunden natürlich gleich die Aufmerksamkeit fast sämtlicher Nutten auf uns. Es begann um uns ein Stühlerücken, so dass plötzlich Elianne neben mir saß. Bei einem Blick in die Runde musste ich feststellen, dass sie - jedenfalls nach meinem Geschmack - am ehesten in mein Raster fiel. Ich quatschte sie an und erfuhr recht kurz und bündig ihren Namen und ihr Alter. Vom Gefühl her etwas kühl und professionell wirkend. Sie hatte nichts zu trinken und fragte mich, ob ich ihr ein Bier ausgeben könne. Ich drückte ihr 2 CUC (1,72 EUR) in die Hand und sie besorgte sich an der Bar ein Bier der kubanischen Marke „Cristal“. Nach ein paar Schlucken wirkte sie nicht mehr ganz so distanziert und fragte mich woher wir kommen, wo wir wohnen usw. Als sie erfuhr, dass wir im Zentrum von Havanna wohnen, fragte sie mich, ob wir in Guanabo nach Mädchen suchen, die wir mitnehmen wollten. Zumindest für mich verneinte ich dieses und sagte ihr, dass ich nur eine kurze Nummer hier vor Ort schieben wolle. Kein Problem, für 50 CUC könnten wir in einer schwarzen Casa ficken. Um nicht gleich von Beginn an zu hohe Preise zu zahlen sagte ich ihr, dass 50 CUC zu viel seien. Nach etwas hin und her flüsterte sie mir uns Ohr, dass 40 CUC (34,48 EUR) auch okay wären. Es folgte das bereits beschriebene Prozedere und etwa 15 Minuten später trafen wir uns auf der Dachterrasse der schwarzen Casa wieder. Dort folgte noch etwas rudimentärer Smalltalk auf Spanisch, während das Zimmer zurecht gemacht wurde. Irgendwann meinte Elianne, dass das Zimmer fertig sei. Auf dem Weg zum Zimmer saß in einer Art von Flur eine schwangere Frau, welche die 10 CUC Benutzungsgebühr kassierte. In der Fickbutze machte sich Elianne sofort nackig und duschte im behelfsmäßigen Bad. Außerdem konnte ich sehen, dass sie mit einem Einwegrasierer noch mal ihre Pussy blitzeblank machte. Ich zog mich ebenfalls aus und nachdem sie fertig war, duschte ich mich ebenfalls ab. Da lediglich Kaltwasser zur Verfügung stand, ging dieses bei mir recht schnell. Auf dem Bett wartete bereits Elianne auf mich. Der Körper war top, alles straff und die Titten fest stehend. Ich wollte sie gerade auffordern, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, da hatte sie diesen auch schon tief inhaliert. Das Blasen war top und von sich aus leckte sie auch den Schaft, meine Eier und am Damm. Auch beim Ficken gab sie sich äußerst aktiv. Zuerst beim Reiten, dann in der Missio und zum Schluss im Doggy bewegte sie aktiv ihren Körper. Ein Gummi wurde dabei nur auf meine Initiative hin montiert. Beim Ficken tauschten wir ständig tiefe Zungenküsse und ihr Gestöhne wirkte alles andere als gekünstelt. Zum Schluss habe ich sie noch mal ausgiebig blasen lassen. Als sie merkte, dass ich komme, intensivierte sie Ansaugdruck und Tempo bis ich ihr schließlich meine Proteine in den Mund jagte. Nachdem sie meinen Saft im Waschbecken entsorgt hatte, fragte sie mich, ob sie mich noch etwas massieren solle. Da habe ich natürlich nicht nein gesagt, mich auf den Bauch gelegt und sie machen lassen. Mit einer richtigen Massage hatte das zwar wenig zu tun aber sowas hatte ich auch nicht wirklich erwartet. Am Ende habe ich noch ein paar Bilder gemacht und ihr die vereinbarten 40 CUC sowie ein Trinkgeld von 5 CUC gegeben. Inzwischen war es draußen dunkel aber trotzdem sollte ich alleine wieder zurück zur Bar gehen. Dort warte mein Kumpel und wir haben noch einen Cuba Libre getrunken, bevor es auf den Weg zurück zu unserer Casa ging. Elianne tauchte nicht mehr auf - weder diesen Abend noch an einem der folgenden Tage. Da hatte ich dann also im genau richtigen Moment zugeschlagen!

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Fortsetzung folgt...
 
        #33  

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Bin auch dabei, ist mal wieder was ganz anderes als LOS oder AC.

Bist du/seid ihr dann Freunde von ST? Was anderes wird ja in Kuba schwerlich möglich sein, wenn ich das bislang richtig gelesen habe? Und noch eine Frage: hast du über deinen letzten LOS Aufenthalt auch berichtet, oder bleibt der ohne Bild und Text?

Für STs glaube ich wohl, dass es "preislich" gute Alternativen zu TH/PHI gibt, auch wenn die 2700 deines Beispiels aus der Gogo schon eher High End Preise sind - einzig im Happy wollte von mir mal eine 3000+Barfine... (hatte aber auch wohl teuerste Verbesserungen, die sich noch amortisieren mussten...war aber nix für mich - einigen wird die No. 99 was sagen) ansonsten kenn ich da eher das Preisniveau im Bereich 1000+BF(+Room) oder bei höheren Preisen dann wenigstens Zeitspannen, die ich eher nicht mehr mit ST in Verbindung bringen würde. Meine einzige Mehrfach-ST war dann ab dem zweiten Mal immer im Rahmen von ca. 8-9pm bis 4am - da konnte ich mit 2T Baht+500BF gut leben... und für den Live-Bericht war es auch gut, dass ich am Morgen in Ruhe schreiben konnte.

Ansonsten hab ich mich bei den Gogos eher auf 2T für LT eingeschossen, allerdings ist mein Jagdrevier eher Metro als WS, die ja z.T. deutlich teurer ist.

So zum urlauben würde mich Kuba auch reizen, allerdings wohl eher ohne den P6 im Hintergrund... dann lieber gleich ne Begleitung mitnehmen, das Umfeld klingt bislang fast ein wenig stressig und aufwändig!

Wenngleich die Bilder der Mädels schon durchaus einen zweiten Gedanken wert wären :mrgreen:
Freu mich auf mehr aus Kuba!
 
        #34  

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In der Happy agogo habe ich letztes Mal nur 2 wahrgenommen, die keine der von Dir erwähnten "Verbesserungen" hatte, alle anderen zumindest mit Nose Job. Die vielen asiatischen Customer dort, schienen es zu mögen...
- sorry für off topic von diesem schönen Bericht-
 
        #35  

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Jan, bist Du auch mal im Süden gewesen? Jahre zuvor gab es mal gute Berichte von Santiago?
 
        #36  

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Hey jan... danke für den tollen Bericht... freue mich auf die Fortsetzung.. ich war bisher nur In der Dom. Rep. deine Bilder machen lust auf mehr...
 
        #37  

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Toller Bericht bis hierher muss ich sagen und die Bilder auch von den Damen. Super Geschmack! ganz toll.
Ansonsten muss ich sagen, hier ist ein Bericht über Cuba und nicht SOA....für diejenigen...
Sonst wird es hier zu unübersichtlich und aus dem Sinn gegriffen.
 
        #38  

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Wie sind eigentlich die Strafen in Cuba wenn er oder Sie erwischt wird ?
 
        #39  

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Hallo Leute!

Member hat gesagt:
Bist du/seid ihr dann Freunde von ST?

Ja, ich bin fast ausschließlich reiner Shorttimer. Mache ich so schon seit vielen Jahren in Deutschland und überall auf der Welt. Meine letzten Longtimes waren 2012 in der Dom. Rep. Aber auch nur deshalb, weil man die Chicas aus der "Passions" in Sosúa immer bis zum 10.00 Uhr am nächsten morgen buchen musste. Ich will wirklich nur Ficken und keinerlei Beziehungen (und seien die auch noch so kurz) mit den Nutten aufbauen.

Member hat gesagt:
Jan, bist Du auch mal im Süden gewesen? Jahre zuvor gab es mal gute Berichte von Santiago?

Nein, im Süden war ich noch nicht. Der Süden war in Sachen Sextourismus bestimmt mal gut - aber das war alles vor der großen "Nuttensäuberungsaktion". Insofern reizt mich auch aktuell dort nichts hin. Havanna und Guanabo sind auf Kuba nach meinem Kenntnisstand aktuell nicht zu schlagen, wenn es um das Ficken von Nutten geht!

Member hat gesagt:
Wie sind eigentlich die Strafen in Cuba wenn er oder Sie erwischt wird ?

Es drohen mehrere Jahre Knast für Nutten und Zuhälter. Und Casa-Besitzern droht die Wegnahme des Hauses, wenn sie illegal vermieten oder Prostitution unterstützen. Auch wir hatten in Havanna eine brenzlige Situation. Das kommt noch in einem späteren Teil.

Viele Grüße
Jan
 
        #40  

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@Jan G: Die Kunden (Männer) werden nicht bestraft ? Verwundert mich etwas ...
 
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