Ich habe alle meine Guanabo-Hühner in einer „schwarzen Casa“ (also einer Casa ohne offizieller Lizenz) vor Ort gefickt. Der Ablauf war dabei immer der gleiche: Zuerst wurde mit dem Huhn der Preis vereinbart - das waren meist 40 bis 50 CUC für eine Stunde. Anschließend ging das Huhn zum Klomann der namenlosen Bar. Dieser ging zusammen mit dem Huhn zu einem etwa 400 Meter entfernten Privathaus in einer Seitenstraße. Ich selber folgte etwa zwei oder drei Minuten später im Abstand von zirka 100 Metern. Auf diese Weise wurde zur Sicherheit des Mädels vor Polizei und Spitzeln vermieden, dass es einen offensichtlichen Zusammenhang zwischen Nutte und Freier gibt. Im Privathaus angekommen ging es über die Küche, wo eine dicke ältere Frau meist was kochte, hoch zu einer Art Dachterrasse. Hier wartete das jeweilige Huhn. In dem Dachgeschoss wurde im hinteren Bereich etwas versteckt eine kleine Fickkammer mit Bett und Ventilator sowie einem kleinen Bad eingerichtet. Für die Benutzung waren immer gesondert 10 CUC zu zahlen.
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Meine erste Guanabo-Nutte war
„Elianne“, 18 Jahre alt, kein Kind, mit langen und gelockten schwarzen Haaren, super schlank und mit stehenden A/B-Cup-Titten ausgestattet.
Wir schlugen gegen 17.00 Uhr in der Bar auf und alle Sitzplätze waren belegt - zu etwa 80 % davon mit Nutten. Ansonsten kaum andere (offensichtliche) Sextouristen und dazu ein paar Kubaner. An der Bar besorgten wir uns Cuba Libre und ein Helfer scheuchte zwei ältere Nutten von einem Tisch weg. Wir setzten uns und zogen als potentielle Kunden natürlich gleich die Aufmerksamkeit fast sämtlicher Nutten auf uns. Es begann um uns ein Stühlerücken, so dass plötzlich Elianne neben mir saß. Bei einem Blick in die Runde musste ich feststellen, dass sie - jedenfalls nach meinem Geschmack - am ehesten in mein Raster fiel. Ich quatschte sie an und erfuhr recht kurz und bündig ihren Namen und ihr Alter. Vom Gefühl her etwas kühl und professionell wirkend. Sie hatte nichts zu trinken und fragte mich, ob ich ihr ein Bier ausgeben könne. Ich drückte ihr 2 CUC (1,72 EUR) in die Hand und sie besorgte sich an der Bar ein Bier der kubanischen Marke „Cristal“. Nach ein paar Schlucken wirkte sie nicht mehr ganz so distanziert und fragte mich woher wir kommen, wo wir wohnen usw. Als sie erfuhr, dass wir im Zentrum von Havanna wohnen, fragte sie mich, ob wir in Guanabo nach Mädchen suchen, die wir mitnehmen wollten. Zumindest für mich verneinte ich dieses und sagte ihr, dass ich nur eine kurze Nummer hier vor Ort schieben wolle. Kein Problem, für 50 CUC könnten wir in einer schwarzen Casa ficken. Um nicht gleich von Beginn an zu hohe Preise zu zahlen sagte ich ihr, dass 50 CUC zu viel seien. Nach etwas hin und her flüsterte sie mir uns Ohr, dass 40 CUC (34,48 EUR) auch okay wären. Es folgte das bereits beschriebene Prozedere und etwa 15 Minuten später trafen wir uns auf der Dachterrasse der schwarzen Casa wieder. Dort folgte noch etwas rudimentärer Smalltalk auf Spanisch, während das Zimmer zurecht gemacht wurde. Irgendwann meinte Elianne, dass das Zimmer fertig sei. Auf dem Weg zum Zimmer saß in einer Art von Flur eine schwangere Frau, welche die 10 CUC Benutzungsgebühr kassierte. In der Fickbutze machte sich Elianne sofort nackig und duschte im behelfsmäßigen Bad. Außerdem konnte ich sehen, dass sie mit einem Einwegrasierer noch mal ihre Pussy blitzeblank machte. Ich zog mich ebenfalls aus und nachdem sie fertig war, duschte ich mich ebenfalls ab. Da lediglich Kaltwasser zur Verfügung stand, ging dieses bei mir recht schnell. Auf dem Bett wartete bereits Elianne auf mich. Der Körper war top, alles straff und die Titten fest stehend. Ich wollte sie gerade auffordern, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, da hatte sie diesen auch schon tief inhaliert. Das Blasen war top und von sich aus leckte sie auch den Schaft, meine Eier und am Damm. Auch beim Ficken gab sie sich äußerst aktiv. Zuerst beim Reiten, dann in der Missio und zum Schluss im Doggy bewegte sie aktiv ihren Körper. Ein Gummi wurde dabei nur auf meine Initiative hin montiert. Beim Ficken tauschten wir ständig tiefe Zungenküsse und ihr Gestöhne wirkte alles andere als gekünstelt. Zum Schluss habe ich sie noch mal ausgiebig blasen lassen. Als sie merkte, dass ich komme, intensivierte sie Ansaugdruck und Tempo bis ich ihr schließlich meine Proteine in den Mund jagte. Nachdem sie meinen Saft im Waschbecken entsorgt hatte, fragte sie mich, ob sie mich noch etwas massieren solle. Da habe ich natürlich nicht nein gesagt, mich auf den Bauch gelegt und sie machen lassen. Mit einer richtigen Massage hatte das zwar wenig zu tun aber sowas hatte ich auch nicht wirklich erwartet. Am Ende habe ich noch ein paar Bilder gemacht und ihr die vereinbarten 40 CUC sowie ein Trinkgeld von 5 CUC gegeben. Inzwischen war es draußen dunkel aber trotzdem sollte ich alleine wieder zurück zur Bar gehen. Dort warte mein Kumpel und wir haben noch einen Cuba Libre getrunken, bevor es auf den Weg zurück zu unserer Casa ging. Elianne tauchte nicht mehr auf - weder diesen Abend noch an einem der folgenden Tage. Da hatte ich dann also im genau richtigen Moment zugeschlagen!
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Fortsetzung folgt...