Tansania ändert möglicherweise seine Corona-Politik, nachdem der Druck auf die Regierung aus dem Inland und dem Ausland zunimmt. In dem Zusammenhang hatte ich bereits auf die regelmäßig aktualisieren News
-> hier hingewiesen
Heute bin ich dann auf den folgende Zeitungs-Beitrag gestoßen:
Hagen: Sansibar-Tourist mit südafrikanischer Virusvariante - wp.de
Ein Textauszug aus einem Bericht der Süddeutschen vom 19. Februar. Inzwischen hat Oman übrigens den Flugverkehr mit Tansania eingestellt. :
Corona? Nicht bei uns. - Politik - SZ.de (sueddeutsche.de)
Gerade die südafrikanische Corona-Mutation sollte Sorgen machen. In Deutschland werden ja aktuell immer mehr Menschen geimpft, die unter 65 Jahre alt sind. Denen wird fast ausnahmslos der Impfstoff von AstraZeneca angeboten. (Zur Zeit gibt es keine Wahlmöglichkeit.) Der ist zwar wirksamer als allgemein angenommen, aber eben nicht gegen die Südafrika-Variante. Die Impfungen am Kap wurden gestoppt:
Wegen Mutation: Südafrika will AstraZeneca-Dosen nicht mehr - news.ORF.at
Wenn sich diese Mutation auf dem afrikanischen Kontinent ähnlich ausbreitet wie die UK-Mutation in Europa, könnte das zu anhaltenden Reisehemmnissen führen. Da ist es wenig förderlich, wenn es zusätzlich Zweifel an den örtlichen PCR-Tests gibt. Andererseits: Als Tourist habe ich kein Interesse, kurz vor der Rückreise positiv getestet zu werden und dann 2 Wochen auf einer Quarantänestation zu verbringen.