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Tag 13 Die Reise ins Unbekannte
nun sollte unsere reise weiter fortgesetzt werden.
ziel war ein farang der mit einer thai verheiratet war -so hatte ich es zuerst verstanden..
ich könnte mich gut mit ihm unterhalten und ihn fragen stellen, meinte chi.
chi kannte ihn von ihrer bar. er hatte ihr mal ab und zu einen ausgegeben.
er hat auch ein anwesen in pattaya.
wir fuhren nun zu seinem zweiten häuschen, welches sehr ruhig gelegen sein sollte.
zum glück mussten wir diesmal nur noch 1 stunde mit dem bus fahren.
am ziel angekommen, riefen wir ein taxi, das uns zum ziel führte. die taxifahrt betrug etwa noch weitere 30 minuten.
wir waren praktisch im nirgentwo, das dörfchen bestand aus 2 oder 3 strassen, 3-4 gemischtwarenläden, mehreren anwesen die im wesentlichen farangs gehörten.
es wirkte sehr ruhig, war aber auch ganz angenehm so.
wir stiegen aus dem taxi aus und wurden schon herzlichst von der jungen thai auf der hauseinfahrt begrüßt. sie machte schon jetzt einen sehr sympathischen eindruck.
vor dem hauseingang hatten sich die farangs gemütlich gemacht. zum einen der hausherr john, und zum anderen sein langjähriger freund danny.
auch sie begrüßen uns herzlich.
die thai zeigte uns noch unser zimmer , wo wir unser gepäck lagerten und gingen wieder nach draussen und setzten uns zu den herren an den tisch.
nun sollte unsere reise weiter fortgesetzt werden.
ziel war ein farang der mit einer thai verheiratet war -so hatte ich es zuerst verstanden..
ich könnte mich gut mit ihm unterhalten und ihn fragen stellen, meinte chi.
chi kannte ihn von ihrer bar. er hatte ihr mal ab und zu einen ausgegeben.
er hat auch ein anwesen in pattaya.
wir fuhren nun zu seinem zweiten häuschen, welches sehr ruhig gelegen sein sollte.
zum glück mussten wir diesmal nur noch 1 stunde mit dem bus fahren.
am ziel angekommen, riefen wir ein taxi, das uns zum ziel führte. die taxifahrt betrug etwa noch weitere 30 minuten.
wir waren praktisch im nirgentwo, das dörfchen bestand aus 2 oder 3 strassen, 3-4 gemischtwarenläden, mehreren anwesen die im wesentlichen farangs gehörten.
es wirkte sehr ruhig, war aber auch ganz angenehm so.
wir stiegen aus dem taxi aus und wurden schon herzlichst von der jungen thai auf der hauseinfahrt begrüßt. sie machte schon jetzt einen sehr sympathischen eindruck.
vor dem hauseingang hatten sich die farangs gemütlich gemacht. zum einen der hausherr john, und zum anderen sein langjähriger freund danny.
auch sie begrüßen uns herzlich.
die thai zeigte uns noch unser zimmer , wo wir unser gepäck lagerten und gingen wieder nach draussen und setzten uns zu den herren an den tisch.