Member
Ich stell hier was rein als Übersetzung aus dem Forum Philippines-Addicts, verfasst von einem gutem Freund und Philippine-Kenner der gerade für 3 Monate dort war:Member hat gesagt:
Quote
Hier ist eine Zusammenfassung, wie die Dinge dieses Mal in Davao gelaufen sind:
1. Daygame: Wie mir sehr schnell klar wurde, ist es viel schwieriger geworden, in Einkaufszentren, Restaurants oder auf der Straße mit Filipinas ins Gespräch zu kommen, als ich es in Erinnerung habe. Ich fand nur sehr wenige Gelegenheiten, meine Kontaktkarte zu verteilen, und erhielt eine deprimierend niedrige Rücklaufquote.
2 Talentagenten: Die Rekrutierung von Mamas als Vermittler funktionierte ziemlich gut – obwohl sich zwei meiner vier Mamas als unzuverlässig erwiesen oder versuchten, mich zu betrügen. Mein Versuch, Mädchen dazu zu bringen, andere Mädchen für eine Provision an mich zu verweisen, war nicht erfolgreich. Drei SW wurden mir von einem in Davao lebenden Freund empfohlen.
3. FLs und andere Profis: Die meisten meiner Mädchen in Davao waren Straßen-FLs, rekrutiert von den Innenstadtspaziergängen auf Pelayo oder dem Umkreis von Bangko Sentral. Bei weitem das fruchtbarste Gebiet, um niedliche FLs in Davao aufzuheben, ist nachts Bangko Sentral (von Ausländern wird erwartet, dass sie 1,5.000 Pesos zahlen).
Bei jedem zukünftigen Besuch in Davao würde ich auf jeden Fall in Gehweite von Bangko Sentral bleiben. Habe ich bei dieser Reise nicht gemacht, da es anscheinend keine Hotels oder Condos mit Swimmingpool in unmittelbarer Nähe gibt
. Massage-Spas & Bikini-Bars: Massage-Girls erwiesen sich als enttäuschend für mich. Die freundlichen High-Service-Spas, an die ich mich erinnere, sind verschwunden. Was die Bikini-Bars betrifft, sind alle bis auf 2 verschwunden (von 9, die ich in der Vergangenheit besucht habe, einige mit voller Nacktheit). Die beiden Bars, die ich in San Pedro geöffnet sah, schienen hauptsächlich pummelige ältere Menschen zu beschäftigen, nach den Werbern an der Tür zu urteilen. Und die Preisstruktur von Riegeln ist nicht konkurrenzfähig mit anderen Handelsoptionen.
5. Dating-Sites: Anfangs habe ich mich sehr bemüht, vielleicht hundert Mädchen auf PL und in geringerem Maße auf DIA zu kontaktieren. Die überwiegende Mehrheit meiner Dating-Site-Initiativen führte zu nichts. Aber meine Premium-Mitgliedschaft bei PL brachte 4 Lays hervor, von denen zwei zu Rotationsmädchen wurden. Zugegeben, ich habe keine Frauen über 30 kontaktiert oder ihnen geantwortet – weil sie mir im Allgemeinen nicht als Preis genug erschienen, um ein langwieriges SMS-Geschwafel wert zu sein.
6. Nachtclubs im Disco-Stil & FB-Spiel: Besuchte nur einen Musikclub, der sich als eher nicht interaktiv herausstellte – mit relativ wenigen anwesenden Frauen und noch weniger ansprechenden. Die 2 wiedereröffneten Diskotheken in Davao richten sich an junge Filipinos, und ich wäre wie ein wunder Daumen aufgefallen. Ich habe mich nicht mit dem FB-Spiel beschäftigt – „Freundschaftsanfragen“ zu stellen und dann die „Freunde“ von Freunden zu kontaktieren – weil dies zeitaufwändig gewesen wäre (und ich wäre wahrscheinlich auf die gleiche Flockigkeit gestoßen wie auf Dating-Sites).
Es lässt sich nicht leugnen: Mein Interesse am PI ist nach dieser Reise stark zurückgegangen. Die zunehmende Unfreundlichkeit der philippinischen Bevölkerung im westlichen Stil – kombiniert mit Tatsachen wie der schrecklichen Infrastruktur, dem verblüffenden Elend oder der politischen Korruption und Instabilität – eliminiert die PI im Allgemeinen und Davao City im Besonderen als verlockende Option für den Ruhestand für mich.
Unquote