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Nachdem Mariel weg ist, schlafe ich noch eine Runde. Ich habe einiges vor am Abend und will fit sein.
Ich gehe zum 7/11, fülle meine Wasservorräte im Zimmer auf, kaufe eine Runde Snacks für die späten Abendstunden und setze mich dann in den Biergarten am Ende der Fields. Hier gibt es nicht nur kaltes Bier, sondern auch ordentliche kontinentale Mahlzeiten. Nach meinem verspäteten Frühstück ist mir klar: Geschmacklich geht es besser, aber die Portionen können sich sehen lassen.
Ich will in die No Name Bar. Dort kommen angeblich immer Forumsfreunde zusammen. Außerdem legt Shovel wohl Wert auf gute Gästepflege. Also genau das Richtige für einen Alleinreisenden.
Nach einem Spaziergang durch die Nachmittagshitze von Angeles komme ich am Germania Hotel an. Die Bar ist noch geschlossen, also muss noch ein Überbrücker her. Ich laufe zurück zur Perimeter und trinke ein SMB in einer dunklen Spelunke. Es ist nichts los, und auch die Mädels sind wenig motiviert. Gut, dass ich nur eine halbe Stunde rumkriegen muss.
Als ich in der No Name auftauche, bin ich der einzige Gast. Die weiblichen Angestellten sind noch dabei, in den roten Eckcouchen lümmelnd, ihre Schminke zu perfektionieren, nur an der Bar selbst sitzt ein einladend lächelndes Wesen. Ich setze mich zu ihr, und sich stellt sich als Gina vor. Schnell wird klar, dass diese Frau ein Juwel in Angeles ist. Sie ist gebildet, sieht gut aus, ist höflich und wenig aufdringlich. Außerdem ist sie allein erziehende Mutter und stellt sich der Verantwortung. Sie geht bei Gefallen gerne mit, bleibt allerdings nie bis zum Frühstück. Denn wenn ihr Kind aufwacht, will sie daheim sein und das Frühstück bereiten. Wir sitzen mehrere Stunden einfach nur da, unterhalten uns angeregt über durchaus auch wichtige Themen der Weltgeschichte, und einigen uns nach ein paar gegenseitigen Testgriffen, den weiteren Abend miteinander zu verbringen.
Gina ruft ein Trike, welches uns zur Walking Street bringt, und wir laufen Hand in Hand durch die Gegend. Sie würde gern ins Treasure Island gehen. Da wollte ich sowieso mal hin. Also rein, Platz gefunden und erst mal umschauen.
Wir haben einen schlechten Tag erwischt. Von tabuloser Party nichts zu sehen, es ist wenig los, die Stimmung gedämpft. Entweder erholen sich die Angestellten gerade von einem heftigen Event, oder die Mamasan hat ein schlechtes Händchen bei der Zusammenstellung des Teams bewiesen. Eine Bekannte von Gina kommt und fragt direkt nach einem Drink, bevor wir auch nur 10 Worte gewechselt haben. Das ist für mich ein Abtörner. Als Gina mir bestätigt, es sei keine echte Freundin sondern „nur eine Bekannte“ ist für mich klar, hier muss ich nicht länger bleiben. Wir trinken aus und gehen. Schade! Ich hatte immer Gutes über das Treasure Island gelesen. Vermutlich sollte ich dem Laden eine weitere Chance geben.
Es ist zwar noch nicht allzu spät, aber da Gina ja auch irgendwann nach Hause will, geht’s ab ins Hotel. Der Sex ist wirklich gut, es wird ein echter Marathon, wir kommen beide mehrmals über Los, und noch immer ist mir nicht ganz klar, wie sie es geschafft hat, mir mit dem Mund ein Kondom überzustreifen, ohne beim Blasen abzusetzen.
Anscheinend hat es ihr auch gefallen. Als ich über ein Jahr später wieder in die No Name gehe, ist Gina nicht mehr da. Jemand bezahlt Steady Barfine für sie. Aber die Barkeeperin weiß wer ich bin. Komisch. Ich kenne sie nicht. Aber sie hätte von mir gehört…..Oh Mann! Die Nacht mit Gina war übrigens das erste Mal, dass ich Kamagra ausprobiert habe.
Fazit: Taugt das Zeug!
Ich gehe zum 7/11, fülle meine Wasservorräte im Zimmer auf, kaufe eine Runde Snacks für die späten Abendstunden und setze mich dann in den Biergarten am Ende der Fields. Hier gibt es nicht nur kaltes Bier, sondern auch ordentliche kontinentale Mahlzeiten. Nach meinem verspäteten Frühstück ist mir klar: Geschmacklich geht es besser, aber die Portionen können sich sehen lassen.
Ich will in die No Name Bar. Dort kommen angeblich immer Forumsfreunde zusammen. Außerdem legt Shovel wohl Wert auf gute Gästepflege. Also genau das Richtige für einen Alleinreisenden.
Nach einem Spaziergang durch die Nachmittagshitze von Angeles komme ich am Germania Hotel an. Die Bar ist noch geschlossen, also muss noch ein Überbrücker her. Ich laufe zurück zur Perimeter und trinke ein SMB in einer dunklen Spelunke. Es ist nichts los, und auch die Mädels sind wenig motiviert. Gut, dass ich nur eine halbe Stunde rumkriegen muss.
Als ich in der No Name auftauche, bin ich der einzige Gast. Die weiblichen Angestellten sind noch dabei, in den roten Eckcouchen lümmelnd, ihre Schminke zu perfektionieren, nur an der Bar selbst sitzt ein einladend lächelndes Wesen. Ich setze mich zu ihr, und sich stellt sich als Gina vor. Schnell wird klar, dass diese Frau ein Juwel in Angeles ist. Sie ist gebildet, sieht gut aus, ist höflich und wenig aufdringlich. Außerdem ist sie allein erziehende Mutter und stellt sich der Verantwortung. Sie geht bei Gefallen gerne mit, bleibt allerdings nie bis zum Frühstück. Denn wenn ihr Kind aufwacht, will sie daheim sein und das Frühstück bereiten. Wir sitzen mehrere Stunden einfach nur da, unterhalten uns angeregt über durchaus auch wichtige Themen der Weltgeschichte, und einigen uns nach ein paar gegenseitigen Testgriffen, den weiteren Abend miteinander zu verbringen.
Gina ruft ein Trike, welches uns zur Walking Street bringt, und wir laufen Hand in Hand durch die Gegend. Sie würde gern ins Treasure Island gehen. Da wollte ich sowieso mal hin. Also rein, Platz gefunden und erst mal umschauen.
Wir haben einen schlechten Tag erwischt. Von tabuloser Party nichts zu sehen, es ist wenig los, die Stimmung gedämpft. Entweder erholen sich die Angestellten gerade von einem heftigen Event, oder die Mamasan hat ein schlechtes Händchen bei der Zusammenstellung des Teams bewiesen. Eine Bekannte von Gina kommt und fragt direkt nach einem Drink, bevor wir auch nur 10 Worte gewechselt haben. Das ist für mich ein Abtörner. Als Gina mir bestätigt, es sei keine echte Freundin sondern „nur eine Bekannte“ ist für mich klar, hier muss ich nicht länger bleiben. Wir trinken aus und gehen. Schade! Ich hatte immer Gutes über das Treasure Island gelesen. Vermutlich sollte ich dem Laden eine weitere Chance geben.
Es ist zwar noch nicht allzu spät, aber da Gina ja auch irgendwann nach Hause will, geht’s ab ins Hotel. Der Sex ist wirklich gut, es wird ein echter Marathon, wir kommen beide mehrmals über Los, und noch immer ist mir nicht ganz klar, wie sie es geschafft hat, mir mit dem Mund ein Kondom überzustreifen, ohne beim Blasen abzusetzen.
Anscheinend hat es ihr auch gefallen. Als ich über ein Jahr später wieder in die No Name gehe, ist Gina nicht mehr da. Jemand bezahlt Steady Barfine für sie. Aber die Barkeeperin weiß wer ich bin. Komisch. Ich kenne sie nicht. Aber sie hätte von mir gehört…..Oh Mann! Die Nacht mit Gina war übrigens das erste Mal, dass ich Kamagra ausprobiert habe.
Fazit: Taugt das Zeug!