Thailand Der Traum von Thailand ausgeträumt - Und jetzt?

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Vielleicht hast du dich aber auch nur kacke ausgedrückt. Macht aber nichts, kann ja mal passieren

Das ist im Bereich des möglichen, aber schön, dass Du jetzt verstanden hast, das es nicht so gemeint war, wie Du es aufgefasst hast, peace.

 

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Auch wenn das kein klassischer Reisebericht ist, will ich mal ein kurzes Update geben.

Im Februar war ich für zwei Wochen in Deutschland und bereits nach einer Woche froh, dass es bald wieder nach Thailand geht.
Nachdem ich jetzt wieder ca. 4,5 Monate in Thailand bin, hat sich wieder eine leichte Thailand-Müdigkeit eingestellt. Deshalb hab ich vor ein paar Tagen den nächsten Heimatbesuch im August gebucht.

Allgemein empfinde ich das Leben in Thailand gerade als anstrengend, nicht körperlich, sondern mental.
Das liegt zum Großteil an unserem Haus und den Nachbarn.

Als wir vor 1,5 Jahren nach Pattaya gezogen sind, waren wir mit unserer Entscheidung sehr zufrieden. Klar, das Haus könnte etwas moderner sein, aber dafür waren die Nachbarn nett, ruhig und rücksichtsvoll.
Links, rechts und gegenüber haben nur berufstätige Expats mit thailändischer Partnerin und teilweise kleinen Kindern gewohnt, d.h. tagsüber war eigentlich nie jemand zuhause und es eine Oase der Ruhe.

Das hat sich leider geändert, als der Engländer (ging mit Frau und Kleinkind zurück nach England) nebenan aus- und ein russisches Paar mit Hund eingezogen ist.
Die ersten Wochen war es zwar etwas lauter, aber immer noch erträglich. Irgendwann ist dann noch ein zweites russisches Paar mit Baby und Hund eingezogen, d.h. im Nachbarhaus, das nur durch eine 2,5m hohe Holzwand von unserem Haus getrennt ist, haben nun vier Erwachsene, ein Baby und zwei Hunde gewohnt.
Da die Russen offensichtlich keinen Job hatten, haben sie jeden Tag gekifft, ständig geraucht und am Pool laute Musik gehört.

Das ist natürlich nicht so schön, wenn man im Home Office arbeitet, trotz 450qm Grundstück so nah aufeinander wohnt und das Haus zudem noch total beschissen gedämmt bzw. schallisoliert ist.

Zeitsprung in den Mai 2025: Die Russen wurden rausgeschmissen bzw. sind abgehauen, weil sie die Miete und Nebenkosten nicht mehr bezahlt haben. Die letzte Nebenkostenabrechnung vom April (Strom und Wasser) belief sich auf 10.000 THB - zum Vergleich: ich liege durchschnittlich bei 3.000-3.500 THB.

Danach war erstmal wieder Ruhe, weil das Haus renoviert wurde.

Meine Hoffnung auf einen besseren Nachbarn wurde aber auch zerstört, als vor ein paar Wochen ein Möchtegern-Playboy aus Litauen einzogen ist.
Der Typ scheint wohl auch nicht zu arbeiten und meint, dass er hier mehrmals pro Woche Partys mit irgendwelchen Kollegen und deren Bargirls feiern kann. Tagsüber wummert der Bass seiner Anlage stundenlang, sodass ich mein Home Office schon im Wohnzimmer in ein weiter entferntes Schlafzimmer verlegt hab.
Es ist echt unglaublich, wie wenig Manieren die thailändischen Mädels aus diesen Kreisen haben. Da wird rumgeschrien, als wäre man in der Soi 6. Dagegen waren sogar die Russen angenehme Nachbarn.

Leider wurde ich auch vom Management der Siedlung enttäuscht.
Es heißt nur, dass "Freunde einladen und Musik hören" nicht illegal ist und sie nichts dagegen tun können, obwohl sich nicht nur ich, sondern mehrere Nachbarn bereits beschwert haben.
Klar, so kleinkariert will ich auch gar nicht sein. Dass man mal Freunde einlädt und grillt oder was auch immer macht, ist ja ok, allerdings gibt es da auch eine Grenze.

Was lernen wir daraus?

Meine nächste Unterkunft wird ein Haus mit genügend "Sicherheitsabstand" zu den Nachbarn und anderen Umwelteinflüssen. Eine Siedlung, in der man quasi Wand an Wand mit den Nachbarn wohnt, kommt für mich nicht mehr Frage.
Ich werd mich auch nicht mehr auf den status quo verlassen, weil sich die Umstände hier so schnell ändern können und man im Fall der Fälle auf sich selbst gestellt ist. Schon allein die Fluktuation an Mietern und das damit verbundene Risiko an schlechte Nachbarn zu geraten ist enorm.
In unserer Siedlung gibt es nur 12 Häuser und trotzdem 7 Mieterwechsel im letzten Jahr, von denen ich weiß. Die wenigsten Mieter bleiben länger als 1-2 Jahre.

Ich frag mich aber auch, ob Pattaya bzw. ein Vorort von Pattaya noch der richtige Wohnort für uns ist. Abgesehen davon, dass meine Freundin in der Nähe arbeiten kann und ich prinzipiell schon gerne in der Ecke bleiben würde, gibt uns die Stadt Pattaya eigentlich nicht viel.
In der Innenstadt (westlich der Sukhumvit) war ich schon wochenlang nicht mehr. Klar, ist es schön, wenn man sämtliche Annehmlichkeiten in der Nähe hat...aber wozu, wenn man sie nicht in Anspruch nimmt?
Zudem sind die Mieten im Großraum Pattaya auch nicht mehr so günstig. Gerade wenn man sich Ruhe durch ein großes Grundstück "erkaufen" will, muss man deutlich tiefer in die Tasche greifen.

Ich hoff nur, dass sich Thailand trotz teils rückläufiger Touristenzahlen durch die vergangenen Lockerung der Visumbestimmung für bestimmte Nationen und die Einführung der Langzeitvisum (DTV) allgemein nicht in die falsche Richtung entwickelt und überwiegend die (meiner Meinung nach) falschen Leute anzieht.
Auch preislich sind die Hotspots nicht mehr so attraktiv. Für ein oben beschriebenes Haus mit genug Abstand zu Nachbarn muss man in Pattaya mindestens 60.000-70.000 THB pro Monat hinlegen.
Klar, wir sprechen hier über die eher "luxuriöseren" Häuser und Gegenden. Für meinen Wohnkomfort sehe ich sowas aber als unerlässlich an, weil das Leben in Thailand auch ganz unabhängig von Nachbarn laut sein kann.

Alternativ kann man natürlich in eher günstigere Regionen ziehen, wobei man auch hier nichts geschenkt bekommt.

Nachdem ich vor einiger Zeit mal wieder in Hua Hin war, könnte ich mir das durchaus vorstellen. Ruhiger, etwas günstiger und trotzdem gibt es alles, was man braucht.
Aber vielleicht zu langweilig?

Mal schauen, wohin die Reise geht.

 

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@Idealistic12334 : Hua Hin gehört auch zu meinen Favoriten. Allerdings muss ich noch ein paar Jahre warten.

Was meinst du mit langweilig bzw. was würdest du in Hua Hin vermissen? Vom Job deiner Freundin mal abgesehen.

 

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Meine nächste Unterkunft wird ein Haus mit genügend "Sicherheitsabstand" zu den Nachbarn und anderen Umwelteinflüssen
Alternativ kann man natürlich in eher günstigere Regionen ziehen, wobei man auch hier nichts geschenkt bekommt.

seit vielen Jahren "hänge ich tot über'm Zaun" in einem Isaan- Dorf - das Haus selbst steht auf einem gewaltigen Umschwung Land. Zusätzlich hatten wir ganz am Anfang noch Felder rund um unser Grundstück herum gekauft; jetzt breitet sich die "Zivilisation" immer weiter aus u. betuchte Thais suchen die Ruhe des Landes: Egal was passiert: wir haben
natürliche Puffer ...

 

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Ich habe diesen Beitrag gerade erst entdeckt und quergelesen.

Also zu einigen Themen habe ich auch so meine Meinung.

Fange ich einfach mal mit dem „Integrieren“ an, das war, und ist für mich kein Thema gewesen.

Ich will mich nicht auf Teufel komm raus „Anpassen“ wofür auch? Damit ich alles verstehe was ich evtl. besser nicht verstehen würde?

Die ersten Jahre in Bangkok 1986 – ca.1989 brauchte ich eigentlich kein, oder fast kein Wort Thai zu sprechen, engl. reichte, ging aber trotzdem zum Thai Kursus!

Dann eben schnell aufgehört, weil eben nicht von Nöten! Ich beziehe mich da ausdrücklich nur auf mich!

Bin dann wegen der extrem schlechten Luft, immer alle 2-3 Monate nach Pattaya…Zur Erholung, da ich COPD habe.

Dann in den 1990ern, nur noch Pattaya.

Von Süd Pattaya, über Jomtien und auch am Maprachan gewohnt und jetzt seit über 20 Jahren am Wong Amat Beach in Pattaya.

Soziale Kontakte, mit „Landsleuten“ gab es eigentlich immer nur dann, wenn Diese Hilfe brauchten, oder „Geschäftspartner“ suchten.

Probleme erledigt, oder an keinen Geschäften interessiert, dann waren die Kontakte auch meist Geschichte!

Mit Thais habe ich keine gesucht, wozu auch? Über was sollte ich mit denen denn reden?

Langeweile liegt eigentlich immer an der Person selber…Ist aber auch nur meine Meinung!

Ich lebe jetzt 37 Jahre hier, und habe gelernt mich über nichts mehr zu ärgern, oder aufzuregen! Das ist nicht mein Land, ich lebe nur hier!

Ich will Niemanden Erziehen, oder bevormunden, geschweige denn auf Fehler hinweisen.

Habe seit 23 Jahren eine gute Beziehung, die auch Ihr eigenes Geld verdient, was sie aber spart und eben die Familie unterstützt!

Wenn Jemand mir sagt wie schlimm doch alles hier ist, sage ich nur, es zwingt Dich ja Niemand hier zu leben!

Klar ist nicht alles Top, aber das ist es auch in Deutschland nicht!

Mit der schlechten Luft. Ja die gibt es auch ab und an hier, direkt am Strand!

Na und?? Fenster zu, die Aircon und den Luftreiniger an und sich einfach mal einen schönen Tag zu Hause machen.

Oder mit dem Auto zu einem Shopping-Center fahren und sich dort ein paar Stunden in gekühlter Luft aufhalten!

Ich finde schon das Thailand im Wandel ist, aber wo ist das nicht so? Und Pattaya, da sieht man den Wandel täglich und fast überall…

Aber trotzdem ist es, für mich, immer noch lebenswert! Restaurants in reichlicher Auswahl, Shopping-Center auch genug, die medizinische Versorgung einfach Top!

Wohnlage sehr gut, mit Blick auf Koh Larn, und dazu noch die richtige Lebenspartnerin…Was will ich mehr?

Das kann natürlich alles ein wenig anders aussehen, wenn man in Thailand noch arbeiten muss, aber da kann ich nicht mitreden.

Und wenn alle Stricke reißen sollten, habe ich immer noch ein Haus in Köln, und bezahle auch seit 37 Jahren meine kleine Anwartschaft bei der privaten Krankenversicherung…

Gehe da schon auf Nummer sicher! Hoffe aber das ich das nie brauche!

Also "Ausgeträumt" habe ich nicht

 

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Habt Ihr den Mietvertrag für Euer Haus verlängert? Wenn ich mich recht erinnere, hattest Du doch im Frühjahr schon einen Umzug in Erwägung gezogen. Wie lange seid Ihr vertraglich jetzt noch an das Haus gebunden?

Das Problem mit der Wohnlage lässt sich ja prinzipiell leicht lösen. Einzige Restriktion ist halt der Arbeitsplatz Deiner Freundin.

In Hua Hin habe ich letztes Jahr zum Beispiel in einer fast unbewohnten Siedlung gewohnt. Auch in Sattahip oder Rayong habe ich immer ein relativ ruhiges Plätzchen gefunden.
Ich nehme an, das Problem mit eher Party-orientierten Expats konzentriert stark auf die Umgebung von Pattaya.

 

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Wie lange seid Ihr vertraglich jetzt noch an das Haus gebunden?

Auf Samui ist es ueblich, den Vertrag nicht zu erfuellen, im Gegenzug erhaelt man die Kaution nicht zurueck.

 

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Was meinst du mit langweilig bzw. was würdest du in Hua Hin vermissen? Vom Job deiner Freundin mal abgesehen.

Ob ich im Alltag so viel vermissen würde, weiß ich gar nicht. Mittlerweile haben Ruhe, Wohnkomfort (einigermaßen neuwertiges Haus mit modernen Aircons, usw.), (zugängliche) Natur und eine vernünftige Auswahl an Restaurants oberste Priorität.
Das sollte man in Hua Hin eigentlich alles finden.

Es wäre nur mal wieder ein Umzug ins "Ungewisse", weil ich Hua Hin bisher nur von (verlängerten) Wochenendtrips kenne. Länger als 3-4 Tage am Stück war ich noch nie in der Stadt.

Was mich etwas von Hua Hin abbringt, ist die Lage. Im Osten Meer, im Westen kommt nach der "Autobahn" nicht mehr viel außer Nationalpark.
Bis nach Bangkok und zum nächsten Flughafen dauert es 3-4 Stunden und im Süden gibt es zwar den ein oder anderen schönen Strand, aber sonst auch nicht viel.

Was das Drumherum angeht, hat Pattaya meiner Meinung nach etwas mehr zu bieten.

Aber wie gesagt, für ein finales Urteil müsste ich mal für ein paar Wochen zur Probe wohnen.

Habt Ihr den Mietvertrag für Euer Haus verlängert? Wenn ich mich recht erinnere, hattest Du doch im Frühjahr schon einen Umzug in Erwägung gezogen. Wie lange seid Ihr vertraglich jetzt noch an das Haus gebunden?

Das Problem mit der Wohnlage lässt sich ja prinzipiell leicht lösen. Einzige Restriktion ist halt der Arbeitsplatz Deiner Freundin.

Ja, wir haben verlängert, weil wir eigentlich schon in der Mabprachan-Ecke bleiben woll(t)en, aber keine bessere Alternative innerhalb meines gesteckten Budgets gefunden haben.
Außerdem hatten wir auch keine Lust, schon wieder umzuziehen. Wäre immerhin der dritte Umzug in drei Jahren gewesen...Irgendwann will man mal ankommen.

Theoretisch sind wir bis März 2026 gebunden, in der Praxis läuft es aber so, wie @Microdyne sagt.
Wenn man früher ausziehen will, muss man die Kaution abschreiben.

Deshalb haben z.B. auch die Russen im letzten Monat nochmal die Klimaanlagen und Waschmaschine auf Hochtouren laufen lassen, weil sie gewusst haben, dass sie ihre Kaution sowieso mehr zurückbekommen, aber sonst nichts zu befürchten haben.

 

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Was lernen wir daraus?

Meine nächste Unterkunft wird ein Haus mit genügend "Sicherheitsabstand" zu den Nachbarn und anderen Umwelteinflüssen. Eine Siedlung, in der man quasi Wand an Wand mit den Nachbarn wohnt, kommt für mich nicht mehr Frage.
Ich werd mich auch nicht mehr auf den status quo verlassen, weil sich die Umstände hier so schnell ändern können und man im Fall der Fälle auf sich selbst gestellt ist. Schon allein die Fluktuation an Mietern und das damit verbundene Risiko an schlechte Nachbarn zu geraten ist enorm.
In unserer Siedlung gibt es nur 12 Häuser und trotzdem 7 Mieterwechsel im letzten Jahr, von denen ich weiß. Die wenigsten Mieter bleiben länger als 1-2 Jahre.

Als ich meine Maus kennen gelernt hatte haben wie quasi Wand and Wand mit den Schwiegereltern gewohnt. Eigenes Haus, aber auf dem Grundstück der Eltern mitten im Dorf. Nach der ersten Feier, wo bei uns 3 Tage lang Tag und Nacht die Musik dröhnte das sie Scheiben der Fenster gewackelt haben, war für mich klar das dies auf Dauer kein Zustand ist.
Wir haben dann etwas außerhalb des Dorfes ein par RA Reisfelder gekauft, aufgeschüttet und ein Haus nach unserem Geschmack mit Pool gebaut. Eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Leider hatten inzwischen auch anderen die gleiche Idee. Darunter auch eine Thai Familien wo die Tochter in Korea "arbeitet" und ihre Geschwister bis spät in der Nacht mit ihrer Folgschaft draußen herum lungern, saufen und kiffen. Ich habe dann sicherheitshalber nochmal das Grundstück zwischen uns gekauft das ich klein direkten Nachbarn möchte.
Eigentlich ist auch unser Haus im Isaan zu groß und der Unterhalt ist zu hoch dafür das wir immer nur 2 mal im Jahr für 2-3 Monate da sind. Aber zumindest kann ich da machen was ich will und mir geht meistens keiner auf den Zeiger.

Solche "Gated Comunities" kommen für mich nicht in Frage. Die Preise dort stehen ja in keinem Verhältnis zu den angebotenen Häusern.

Meine Freundin baut immer wieder Häuser oder kauft halbfertige Ruinen wo dem Bauherren die Kohle ausgegangen ist. Die werden dann bevorzugt an Langzeit Mieter vermietet, trotzdem keine gescheite Wertanlage. Die Kohle bekommt an mit der Miete nie wieder rein.

Aber Pattaya ist inzwischen der Ort wo sie den meisten Ärger hat. Nirgendwo wird so viel geklaut oder randaliert wie bei den Häusern dort. Und das nicht nur von Urlaubern, auch die Thai Jugend ist kräftig dabei. Unseren Mietern wurden schon die Moped aus dem Hof geklaut.
Das führt inzwischen eben auch dazu die Mieter sich was anderes suchen. Aber was machst du dann mit der Butze mit Pool und alles schnick schnack. Die Thais geben dafür kein Geld aus und leer stehen lassen ist auch keine Lösung.

Ich selbst habe noch ein Condo in Jomtien. Ich nutze es nur 1-2 im Jahr und immer nur für 1-2 Wochen. Aber falls mal was mit meiner Ollen ist habe ich noch einen Ort wo ich zur Not hin kann. In Jomtien hatte ich auch lange Zeit mein Motorrad stehen, das habe ich aber inzwischen nach unserem zu Hause im Isaan geschafft. Obwohl wir einen Sicherheitsdienst haben, würde wohl schon bei einigen die im Erdgeschoss wohnen über den Balkon eingebrochen.

 

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Wir haben dann etwas außerhalb des Dorfes ein par RA Reisfelder gekauft, aufgeschüttet und ein Haus nach unserem Geschmack mit Pool gebaut. Eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Ich habe dann sicherheitshalber nochmal das Grundstück zwischen uns gekauft

Ich selbst habe noch ein Condo in Jomtien. Ich nutze es nur 1-2 im Jahr und immer nur für 1-2 Wochen. Aber falls mal was mit meiner Ollen ist habe ich noch einen Ort wo ich zur Not hin kann

ganz in meinem Sinne: alles richtig gemacht