Fantasie Die Läuterung des Jack Trash

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        #41  

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Die Fahrt zum Büro dauerte wie zumeist knapp 20 Minuten. Wie gebannt starrte er stur durch die Windschutzscheibe nach vorne und er war froh, dass Michaela wohl ihren Gedanken nachhing und sich innerlich auf den heutigen Termin vorbereitete. Michaela parkte den Wagen auf dem firmeneigenen Parkplatz. Jack hatte sich soweit wieder beruhigt, sein Schwanz war wieder auf eine einigermaßen erträgliche Größe zusammengeschrumpft und zumindest sah man es seiner Hose nicht mehr so direkt an.

Er beeilte sich auszusteigen und folgte Michaela ins Büro. Er wusste aus Erfahrung, dass er vor dem Termin noch einiges an Arbeit zu erledigen haben würde.

"Okay Jack, der Termin heute ist wichtig für mich. Wenn ich einen Abschluss hinbekomme, gibt es eine satte Provision. Ich habe gestern Abend noch dein Exposé überarbeitet und es dir per Email geschickt. Sei bitte so nett und schau noch einmal drüber und drucke es mir dann aus!"

Jack fuhr seinen Office-PC hoch und checkte sein Postfach, lud das von Michaela gesendete Exposé herunter und machte sich an die Arbeit. Seine Konzentration war recht eingeschränkt und immer wieder rief er die Bilder aus seiner Erinnerung ab, die sich heute Morgen bei ihm eingenistet hatten. Er musste sich arg zusammenreißen, um seine Arbeit sorgfältig zu erledigen, immerwährend gegen das harte Pochen in seiner Hose ankämpfend. Dass Michaela mehrmals durch sein Büro ging um sich einen Kaffee zu holen, lenkte ihn entsprechend ab.

Michaelas Termin war um 12 Uhr vereinbart. Jack hatte sich kundig gemacht, wie lange sie vom Büro bis zu dem Objekt brauchen würde und eine ungefähre Fahrtzeit von knapp 30 Minuten kalkuliert. Obwohl durch seine Libido etwas eingeschränkt, hatte er das Exposé gegen 11 Uhr überarbeitet und nichts zu bemängeln. Michaela war in ihrer Berufsausübung eine Perfektionistin und letztendlich war dies der wesentliche Faktor ihres Erfolges. Jack hatte dies sehr schnell erkannt, sich darauf eingestellt und die besonderen Eigenschaften seiner Chefin ebenfalls zu seinem Konzept erkoren und sich verinnerlicht.

Jack schickte das Exposé an den Drucker. Endlich hatte er ein paar Minuten Zeit, die Anspannung der letzten Stunden konzentrierter Arbeit abzuschütteln. Es würde ein paar Minuten dauern, bis das Exposé ausgedruckt war. Jack schaute hinüber in das Zimmer von Michaela. Sie saß in ihrem Chefsessel und blickte von ihm abgewandt aus dem Fenster während sie telefonierte. Sie hatte ihre Beine übereinander geschlagen und ihr Kleid war soweit nach oben gerutscht, dass es Jack fast die Sprache verschlug. Mit ihrer freien Hand streichelte sich Michaela immer wieder über ihren Oberschenkel und unwillkürlich drängten sich dadurch ausgelöst, Fantasien in Jacks Kopf. In der direkten Folge spürte er, wie sich sein Schwanz unablässig mit Blut füllte und steif wurde.

Gewaltsam riss er sich von diesem Anblick los. Er stand auf und ging in den kleinen Raum, der für Drucker, Kopierer und Fax genutzt wurde. Er war gerade dabei, das ausgedruckte Exposé aus dem Ausgabefach des Druckers zu holen, als unvermittelt Michaela den kleinen Raum betrat. Jack wurde sich schlagartig wieder seiner Erregung bewusst, spürte das harte Pochen in seiner Hose. Aber für eine Reaktion war es zu spät. Michaela musste an das Fax, das neben dem Drucker stand und drängte sich an ihm vorbei. Für einen kurzen Moment streifte sie mit ihrem Po an seiner Hose entlang. Jack hielt den Atem an, hin- und hergerissen zwischen Verlangen und Verlegenheit. Er vermeinte zu spüren, dass Michaela für einen Sekundenbruchteil innehielt und spürte, wie sich der Druck gegen seine Hose, gegen seinen steifen Schwanz verstärkte. Nur einen Wimpernschlag lang, dann war dieser kurze Moment unbeabsichtigt inniger und intimer Berührung vorbei. Jack wusste für einen ganzen Moment nicht, wo er sich lassen sollte. Michaela musst ganz einfach gemerkt haben, in welch erregtem Zustand er sich gerade befand. Er rechnete jeden Moment mit einem Donnerwetter, einer Zurechtweisung, aber zu seinem Erstaunen ging Michaela ohne ein Wort zu verlieren über das Ereignis hinweg, so als hätte sie es überhaupt nicht gespürt, als hätte es nie stattgefunden und verschwand ohne ein Wort zu verlieren wieder in ihr Büro.
 
        #43  

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Member hat gesagt:

Die Story ist ja noch nicht fertig, ich schreibe ja noch. Die Episode 2 ist noch nicht fertig und da kommt noch einiges dazu. Das andere Problem ist, einen normalen Verlag zu finden, der kein Vorschussverlag ist.
 
        #44  

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Jack war froh, als die letzte Seite des Exposés im Ausgabefach landete und Michaela noch mit dem Fax beschäftigt war. Gerade als er den kleinen Raum verlassen wollte, wandte Michaela sich ihm zu. Jack zuckte förmlich wie unter einem Peitschenschlag zusammen, als sie ihn ansprach.

"Jack, lege das Exposé bitte auf meinen Schreibtisch!"

"Okay, wird sofort erledigt!"

Jack sah Michaela mit einer Erleichterung an, die ihm wohl zu deutlich im Gesicht geschrieben stand.

"Jack, was ist los, geht es dir nicht gut?"

Michaelas Blick wanderte von seinem Gesicht nach unten, aber Jack hatte geistesgegenwärtig das Exposé vor die Beule in seiner Hose geschoben, sodass seine Erektion versteckt war.

"Doch, doch, mir geht es ausgezeichnet. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Termin!"

Jack wandte sich von Michaela ab. Er fühlte sich unsicher und hilflos gegenüber dem soeben Geschehenen. So nahm er nicht mehr das Schmunzeln wahr, das Michaelas Mund umspielte als sie ihm nachsah.

Jack legte das Exposé wie von Michaela gewünscht auf deren Schreibtisch ab, ließ es sich aber nicht nehmen, gewissenhaft wie er nun einmal war, das Exposé in eine mit dem Firmenlogo versehene Präsentationsmappe zu legen. Er beeilte sich und bevor Michael wieder in ihr Büro zurückkehrte, saß er schon wieder unverfänglich an seinem Schreibtisch.

Für Michaela war es an der Zeit, das Büro zu verlassen. Den Termin wollte sie auf keinen Fall mit einer Verspätung aufnehmen. Sie nahm die Mappe mit der Präsentation und blieb noch kurz vor Jack's Schreibtisch stehen.

"Jack, ich werde für den Termin etwa 3 Stunden, vielleicht auch 4 Stunden benötigen. Ich habe ein gutes Gefühl, dass ich heute einen tollen Deal abschließen werde. Verlängere deine Mittagspause um 1 oder 2 Stunden und relaxe ein wenig. Sei bitte heute Nachmittag gegen 16 Uhr spätestens wieder im Büro!"

Michaela sagte es und Jack nickte nur zustimmend. Allerdings bekam Michaela dies nicht mehr mit. Es hatte sich mit der Zeit eingespielt, dass es keiner weiteren Worte in einem solchen Fall bedurfte. Jack nahm Michaelas Anweisungen als bindend an und Michaela verstand dies genau so. Schwierigkeiten hatte es mit dieser Rollenverteilung noch nie gegeben. Beide hatten sich, was die beruflichen Belange anging, zu einem eingespielten Team mit einer ganz klaren Rollenverteilung entwickelt, die halt keiner weiteren Worte bedurfte.

Jack machte sich schon seine Gedanken, warum Michaela einen solchen Wunsch äußerte, allerdings kamen ihm diese Gedanken nur wegen dieser flüchtigen Berührung im Druckerraum. Wie sehr er sich auch einzureden versuchte, dass Michaelas Wunsch nur beruflicher Natur war, desto mehr drängte sich seine Libido nach vorne und versuchte, ihn zu einer gegenteiligen Meinung zu bewegen.

Jack nahm Manuelas Vorschlag dankbar auf und genoss seine ihm zugestandene, verlängerte Mittagspause. Überpünktlich war Jack eine Viertelstunde vor 16 Uhr wieder im Büro. Michaelas Wagen stand noch nicht auf ihrem Parkplatz und er fand das Büro so vor, wie er es verlassen hatte. Mittlerweile hatte er es geschafft, sich wieder etwas zu beruhigen. Zwar war seine Libido nach wie vor in Bereitschaft, aber wenigsten rannte er nicht die ganze Zeit mit einem steifen Schwanz in der Hose durch die Gegend.

Kurz nach 16 Uhr hörte Jack Michaelas Wagen. Er sah gerade in dem Moment aus dem Fenster, als Michaela aus dem Wagen stieg. Ihr Midi rutschte wieder nach oben und Jack starrte gebannt auf Michaelas entblößte Schenkel. Dieser kurze Moment des Reizes reichte bei ihm aus, um das Feuer in seinen Lenden wieder zu entfachen. Er spürte, wie sein Schwanz wieder anfing zu wachsen. Mit schier unglaublicher Willensanstrengung kämpfte er dagegen an und war zumindest derart erfolgreich, dass er einer weiteren Entfaltung seiner Männlichkeit entgegenwirken konnte.
 
        #45  

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Kurz darauf betrat Michaela das Büro. Jack hatte sich vorsichtshalber wieder an seinen Schreibtisch gesetzt und den Stuhl soweit nach vorne gerückt, dass sein Schoß unter der Schreibtischplatte verschwand. Michaela kam sofort zu ihm und das Strahlen in ihrem Gesicht verriet ihm, dass sie den Deal unter Dach und Fach hatte.

Das Erste was Jack auffiel, war der fehlende, schwarze BH. Erst beim zweiten Hinsehen sah er, dass Michaelas Brustwarzen sich leicht durch den dünnen Stoff drückten und er sie recht deutlich erkennen konnte. Jack verstand schon, dass Michaela ihre Reize als Frau einsetzte um geschäftlichen Abschlüssen auf diese subtile Art und Weise einen kleinen Schub zu geben. Es störte ihn nicht. Was ihn verunsicherte war, dass sie ihm gegenüber derart auftrat. Ihr musste doch klar sein, dass er ein vor Hormonen strotzender, junger Mann war, an dem solche Reize nicht spurlos vorüber gingen.

"Hallo Michaela, wie ich es dir ansehe, kann ich dir zu einem erfolgreichen Abschluss gratulieren!"

"Yep, es hat wunderbar geklappt, der Vertrag ist unterschrieben und wir bekommen eine üppige Provision. Keine Bange, mein Junge, du bekommst auch ein Stück von dem Kuchen. Und kein Kleines, das sei dir versichert, denn du hast es verdient."

Jack wunderte sich etwas über die ausgelassene Stimmung von Michaela. Sie wirkte ein klein wenig überdreht.

"Michaela, hast du etwa etwas getrunken?"

Michaela lächelte etwas verlegen als fühlte sie sich ertappt. Sie wirkte in der Tat etwas euphorisch.

"Jack, du bist ein aufmerksamer Junge. Drei kleine Gläschen Champagner wurden mir förmlich aufgezwungen und es war ein unabdingbares Muss, die zu trinken!"

"Dann sei aber froh, dass die Polizei dich nicht angehalten hat und du heil nach Hause gekommen bist."

"Keine Bange, fit genug bin ich noch!"

Jack war sich angesichts dieses hochgradig aufgedrehten Verhaltens von Michaela nicht mehr sicher. Möglicherweise wirkten da Glückshormone und Alkohol extrem stark zusammen.

"Michaela, das glaube ich dir gerne, aber ich fahre gleich den Wagen. Der Tag war erfolgreich und soll auch so ohne ein Wässerchen, das ihn trüben könnte, enden."

"Jack, Jack, du bist ja ein Künstler des Wortes. So nett hat mich noch niemand davon überzeugt, mich nach Hause bringen zu dürfen."

Michaelas Euphorie hatte Jack für einige Zeit abgelenkt. Aber wie er Michaela da so aufreizend in der Tür stehen sah, insbesondere das, was ihm ihre durchscheinende Bluse offenbarte, ließ seine Libido heftigst ansprechen. Mächtig drückte sein Schwanz durch die Hose von unten gegen die Schreibtischplatte.

Michaela löste sich aus dem Türrahmen und ging in ihr Büro. Jack sah ihr nach. In der Tat schien Michaela etwas beschwipst. Ihr Gang wirkte etwas unsicher und ihm kam es etwas provozierend, betont aufreizend vor. Sie ließ sich in ihren Chefsessel sinken und schlug die Beine übereinander und entblößte so für Jack wieder gut sichtbar, ihre Schenkel.
 
        #46  

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Jack versuchte sich wieder auf seine Arbeit zu konzentrieren, vermied es, hinüber zu Michaela zu schauen. Langsam entspannte er sich etwas und er hoffte, dass er sich bis zum Feierabend wieder beruhigt hatte. Allerdings hatte er seine Rechnung ohne Michaela gemacht.

"Jack, sei bitte so lieb und bringe mir einen Orangensaft!"

Jack zuckte unter Michaelas Aufforderung förmlich zusammen. Es blieb ihm allerdings nichts anderes übrig, als ihrer Bitte zu entsprechen. Er stand auf und huschte ohne einen Blick auf Michaela zu werfen in die Küche. Außerhalb des Blickfeldes von Michaela griff er sich in die Hose und versuchte, seinen halbsteifen Schwanz so zu drapieren, dass es möglichst wenig auffiel. Jack nahm den O-Saft aus dem Kühlschrank, füllte ein Glas und ging langsam in Michaelas Büro. Michaela hatte sich zum Fenster gedreht und schaute nachdenklich in den Garten. Jack sah seine Möglichkeit, diese Situation ohne große Peinlichkeit zu überstehen. Er wollte das Glas auf den Schreibtisch abstellen und ohne ein weiteres Wort zu verlieren wieder in sein Büro huschen.

Aber Michaela schreckte aus ihre Nachdenklichkeit auf als sie das Geräusch vernahm, mit dem Jack das Glas auf den Tisch stellte. Sie drehte ihren Kopf in Jacks Richtung und lächelte ihn an, drehte ihren Stuhl und dabei öffneten sich ihre Schenkel soweit, dass Jack für einen kurzen Moment Michaelas schwarzen String sehen konnte. Gleichzeitig nahm er wahr, dass Michaela wohl einen weiteren Knopf ihrer Blüse geöffnet hatte, und die klaffte in der Drehbewegung soweit auseinander, dass Jack ihren Busen bis zu den Brustwarzen sehen konnte.

"Danke Jack!"

"Kein Problem."

Jacks Stimme zitterte ein wenig und er fühlte, wie ihm das Blut in seinen Schwanz schoss. Er wollte sich gerade umdrehen und das Zimmer verlassen, bevor sein Schwanz sich vollends versteift hatte. Er wusste, dass die Beule dann nicht zu übersehen wäre.

"Jack, warte!"

Jack konnte nicht anders, es war ihm nicht möglich, Michaelas Anordnung einfach zu missachten. In einer verzweifelten Reaktion faltete er die Hände vor seinem Schoß um zu verbergen, was sich nun so offensichtlich dahinter verbarg.

"Jack, ich bin heute so glücklich über den gelungenen Geschäftsabschluss. Und das habe ich zu einem großen Teil dir zu verdanken. Dein Exposé war erstklassig und die Präsentation war ein voller Erfolg."

"Danke, kein Problem, das habe ich gerne gemacht."

Jack hoffte inständigst, dass Michaela ihn nun gehen lassen würde. Immer wieder fiel sein Blick in die weit geöffnete Bluse. Hinzu kam noch, dass Michaela ihren Stuhl hin und her drehte und dabei kurzfristig immer wieder ihr String sichtbar wurde. Sein Schwanz fühlte sich hart wie Stein an, nur das Pochen seines Herzschlages verspürte er dort und offenbarte die Lebenskraft, die in ihm steckte.

"Jack, gib mir deine Hände!"

Jack durchlief diese unerwartete Aufforderung wie ein Schock. Fragen schossen wie Blitze durch seinen Kopf. Was bezweckte Michaela? Weshalb diese Aufforderung? Was will sie mit meinen Händen?

Michaela hatte ihm ihre Hände entgegengestreckt und Jack blieb nichts anderes übrig, als sich zu fügen. Er öffnete seine Hände und legte sie in Michaelas. Damit gab er Michaela freien Blick auf seine Hose und die Beule dort stach ihr sofort ins Auge.

Jack sah, wie sich ihr Blick auf diese Stelle fixierte. Er richtete sich auf ein heftiges Donnerwetter ein. Zu seiner Überraschung folgte seitens Michaelas sekundenlang überhaupt keine Reaktion. Unverwandt starrte sie auf die Ausbuchtung in seiner Hose.

"Jack! Jack! Was machst du mir da für ein Angebot?"
 
        #47  

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Jack hatte eine andere Reaktion erwartet und war über die verhaltene Sanftheit in Michaelas Stimme eher verwirrt als erstaunt.

"Da habe ich seit Jahren einen ausgewachsenen Mann in meinem Büro sitzen und habe ihm als diesen bis heute keinerlei Beachtung geschenkt!"

Jacks Verwirrung stieg. Was hatte Michaelas scheinbares Selbstgespräch zu bedeuten? Michaela ließ seine Hände los und Jack wollte seine Erregung wieder verdecken.

"Jack, mach deine Hose auf!"

Jack zuckte unter dieser Aufforderung förmlich zusammen und zögerte. Michaelas Stimme hatte eine gewisse Schärfe angenommen.

"Jack, hast du nicht gehört? Mach deine Hose auf!"

Jack fühlte sich im Moment hilflos wie ein kleiner Schuljunge, kam aber der Aufforderung von Michaela nach. Er nestelte nervös am Verschluss seines Gürtels, löste ihn, öffnete den Knopf am Hosenbund und Reißverschluss des Hosenstalls, hielt seine Hose fest, damit sie nicht rutschen konnte. Gebannt beobachtete Michael Jacks Bemühungen. Jack wirkte verlegen, schüchtern und unsicher. Und irgendwie schien das Michaela anzutörnen.

"Ich habe meine Hose geöffnet. Kann ich jetzt gehen?"

Jacks Stimme zitterte leicht und sein Wunsch zeugte von seiner Hilflosigkeit. Es war diese gewisse Verlegenheit, sein Respekt und seine Achtung gegenüber Michaela als seine Chefin, was ihn so reagieren ließ. Michaela ging allerdings nicht auf Jacks Wunsch ein.

"Streif deine Schuhe ab!"

Jack trug wie zumeist im Büro leichte, aber modische Slipper. Unter Zuhilfenahme seiner Füße streifte er seine Schuhe ab.

"Gut Jack, breite deine Arme aus!"

"Aber Michaela..."

Jack war bewusst, was das zur Folge haben würde.

"Jack, mache einfach genau das, was ich dir gesagt habe!"


Wieder hatte Michaelas Stimme eine Nuance an Schärfe gewonnen, als sie Jack das Wort abschnitt. Jack blieb nichts anderes übrig, als Michaelas Forderung nachzukommen. So ihres Haltes beraubt, würde Jacks Hose nach unten rutschen. Jack folgte Michaelas Anordnung und breitete seine Arme aus. Für einen kurzen Moment schien es, als würde sein Steifer die unvermeidliche Bloßstellung aufhalten. Aber letztendlich siegte die Schwerkraft und die Nachgiebigkeit der Hose. Jack trug wie zumeist weite Seidenshorts anstatt enger Unterwäschen. Sein steifer Schwanz drückte dem leichten Seidenstoff nach außen, sodass es aussah wie ein riesiges Zelt, was sich dort aufgebaut hatte.

Michaela starrte unverwandt auf diese Stelle. Jack sah, wie sich ihre Brustwarzen nun ganz deutlich durch den dünnen Stoff ihrer Bluse drückten, ein unverkennbares Zeichen dafür, dass und wie sehr diese Situation auch Michaela in Erregung versetzt hatte.


"Jack, komm näher!"

Jack fühlte sich nun gänzlich willenlos. Er stieg aus seiner Hose, die locker um seine Knöchel lag und machte einen Schritt auf Michaela zu und stand nun so dicht vor ihr, dass er die Wärme, die Michaela ausstrahlte, zu spüren glaubte. Tief sog er die Luft ein und nahm den Duft wahr, den Michaela verströmte.

"Dreh dich etwas nach links, Jack!"

Jack tat wie ihm geheißen. Und er ahnte, was Michaela wollte. Seine Shorts hatten einen Schlitz und sein steifer Schwanz hatte sich unter dem linken Bund des Schlitzes verfangen und der Schlitz klaffte weit auseinander. Michaela blickte nun von der Seite direkt in seine Shorts auf seinen Steifen. Jack sah, wie ihre Zunge genüsslich über ihre Lippen strich. Sein Schwanz quittierte diese Wahrnehmung mit einem Zucken.

"Jack, zieh dein Hemd aus und danach deine Shorts!"

Jack war nur noch willfährig. Er streifte sein Hemd ab und ließ es achtlos neben seine Hose auf den Boden fallen. Mit den Fingern hakte er hinter den Bund seiner Shorts und zog sie ebenfalls aus. Bis auf die Socken nackt stand er jetzt mit steif erhobenem Schwanz direkt vor Michaela. Wieder leckte sich Michaela über die Lippen. Sie Streckte ihre Hand nach Jack aus und legte sie auf seine Hüfte.
 
        #48  

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Ja und nu? Gibts das morgen als “Vatertagsgeschenk”?
 
        #49  

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Member hat gesagt:
Gibts das morgen als “Vatertagsgeschenk”?

Ist ja schon gut, da wir morgen auswärts bumsen gehen, greife ich dem Morgen mal vor. :sbaer:
 
        #50  

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Jack durchfuhr es bei dieser Berührung wie ein elektrischer Schlag. Sein Schwanz zuckte ein paar Mal kurz, so als würde er danach verlangen, ebenfalls berührt zu werden. Und genau das wünschte sich Jack aufs Sehnlichste herbei.

"Jack, Jack, da arbeiten wir nun schon fast drei Jahre erfolgreich zusammen und mir ist bis jetzt noch nie in den Sinn gekommen, dass du ein erwachsener junger Mann mit all seinem Vorzügen und Qualitäten geworden zu sein scheinst und alles hast, was eine Frau glücklich machen kann."

Während Michaela redete, knöpfte sie sich ihre Bluse ganz auf, zog sie unter dem Saum ihres Rocks hervor und streifte sie ab. Fasziniert starrte Jack auf Michaelas volle Brüste. Ihre Nippel standen steif ab und alles an ihr verriet, wie sehr sie ebenfalls erregt war.

"Und das kommt mir ausgerechnet heute in den Sinn. Aber weißt du, letztendlich bist du es ja Schuld. Als ich heute Morgen zum Fax ging, hast du mir Platz gemacht. Aber mit meinem Hintern habe ich deinen steifen Schwanz gespürt. Und das ging mir durch und durch. Das, was ich gespürt habe, ließ Großes vermuten und ging mir den ganzen Tag nicht mehr aus dem Kopf."

Jack erinnerte sich an die Szene und wurde sich für einen kurzen Moment wieder bewusst, wie verunsichert er durch diesen kurzen Kontakt war. Immer noch sah Michaela fasziniert seinen steifen Schwanz an. Ihre Hände wanderten langsam nach unten zu seinen Schenkeln.

"So, so, lieber Jack! Jung und voller Saft und Kraft und weißt nicht, wie du deinen Hormonhaushalt geregelt kriegen sollst. Und du siehst mich jeden Tag und scheinst dabei auch noch deine geheimen Fantasien zu haben. Stimmt das? Hast du dir schon oft vorgestellt, mich so zu sehen?"

"Ja, Michaela, es tut mir leid!"

Jack kam sich nach wie vor etwas hilflos vor, wusste nicht so recht, was er antworten sollte.

"Nein Jack, es braucht dir nicht leid zu tun. Im Gegenteil, in gewisser Weise macht es mich ja stolz, dass ich dir in deiner Vorstellung Gast bei deinem einsamen Vergnügen bin. Stimmt es, was ich vermute? Machst du es dir selbst und denkst du dabei an mich?"

Michaela hatte ihren Blick gehoben und sah Jack tief in die Augen. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt und für einen Moment glaubte Jack den Duft ihrer Weiblichkeit zu vernehmen.

"Antworte mir, Jack!"

"Ja, Michaela, es ist so, wie du es gesagt hast."

Mehr bekam Jack für den Moment nicht heraus, aber es schien Michaela zu reichen. Sie löste ihre Hand von seinen Oberschenkeln und ließ sich in ihren Sessel zurücksinken. Ihre Beine hatte sie noch weiter gespreizt, so dass Jack jetzt ungehindert auf das schwarze Dreieck ihres Strings blicken konnte.

"Und Jack, machst du es dir auch hier im Büro wenn ich da bin? Gehst du dann auf die Toilette und erleichterst dich?"

Jack senkte etwas verlegen ob dieser direkten Frage den Kopf, schämte sich gegenüber Michaela und wirkte etwas verschüchtert, diese Frage zu beantworten.
 
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