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Die Fahrt zum Büro dauerte wie zumeist knapp 20 Minuten. Wie gebannt starrte er stur durch die Windschutzscheibe nach vorne und er war froh, dass Michaela wohl ihren Gedanken nachhing und sich innerlich auf den heutigen Termin vorbereitete. Michaela parkte den Wagen auf dem firmeneigenen Parkplatz. Jack hatte sich soweit wieder beruhigt, sein Schwanz war wieder auf eine einigermaßen erträgliche Größe zusammengeschrumpft und zumindest sah man es seiner Hose nicht mehr so direkt an.
Er beeilte sich auszusteigen und folgte Michaela ins Büro. Er wusste aus Erfahrung, dass er vor dem Termin noch einiges an Arbeit zu erledigen haben würde.
"Okay Jack, der Termin heute ist wichtig für mich. Wenn ich einen Abschluss hinbekomme, gibt es eine satte Provision. Ich habe gestern Abend noch dein Exposé überarbeitet und es dir per Email geschickt. Sei bitte so nett und schau noch einmal drüber und drucke es mir dann aus!"
Jack fuhr seinen Office-PC hoch und checkte sein Postfach, lud das von Michaela gesendete Exposé herunter und machte sich an die Arbeit. Seine Konzentration war recht eingeschränkt und immer wieder rief er die Bilder aus seiner Erinnerung ab, die sich heute Morgen bei ihm eingenistet hatten. Er musste sich arg zusammenreißen, um seine Arbeit sorgfältig zu erledigen, immerwährend gegen das harte Pochen in seiner Hose ankämpfend. Dass Michaela mehrmals durch sein Büro ging um sich einen Kaffee zu holen, lenkte ihn entsprechend ab.
Michaelas Termin war um 12 Uhr vereinbart. Jack hatte sich kundig gemacht, wie lange sie vom Büro bis zu dem Objekt brauchen würde und eine ungefähre Fahrtzeit von knapp 30 Minuten kalkuliert. Obwohl durch seine Libido etwas eingeschränkt, hatte er das Exposé gegen 11 Uhr überarbeitet und nichts zu bemängeln. Michaela war in ihrer Berufsausübung eine Perfektionistin und letztendlich war dies der wesentliche Faktor ihres Erfolges. Jack hatte dies sehr schnell erkannt, sich darauf eingestellt und die besonderen Eigenschaften seiner Chefin ebenfalls zu seinem Konzept erkoren und sich verinnerlicht.
Jack schickte das Exposé an den Drucker. Endlich hatte er ein paar Minuten Zeit, die Anspannung der letzten Stunden konzentrierter Arbeit abzuschütteln. Es würde ein paar Minuten dauern, bis das Exposé ausgedruckt war. Jack schaute hinüber in das Zimmer von Michaela. Sie saß in ihrem Chefsessel und blickte von ihm abgewandt aus dem Fenster während sie telefonierte. Sie hatte ihre Beine übereinander geschlagen und ihr Kleid war soweit nach oben gerutscht, dass es Jack fast die Sprache verschlug. Mit ihrer freien Hand streichelte sich Michaela immer wieder über ihren Oberschenkel und unwillkürlich drängten sich dadurch ausgelöst, Fantasien in Jacks Kopf. In der direkten Folge spürte er, wie sich sein Schwanz unablässig mit Blut füllte und steif wurde.
Gewaltsam riss er sich von diesem Anblick los. Er stand auf und ging in den kleinen Raum, der für Drucker, Kopierer und Fax genutzt wurde. Er war gerade dabei, das ausgedruckte Exposé aus dem Ausgabefach des Druckers zu holen, als unvermittelt Michaela den kleinen Raum betrat. Jack wurde sich schlagartig wieder seiner Erregung bewusst, spürte das harte Pochen in seiner Hose. Aber für eine Reaktion war es zu spät. Michaela musste an das Fax, das neben dem Drucker stand und drängte sich an ihm vorbei. Für einen kurzen Moment streifte sie mit ihrem Po an seiner Hose entlang. Jack hielt den Atem an, hin- und hergerissen zwischen Verlangen und Verlegenheit. Er vermeinte zu spüren, dass Michaela für einen Sekundenbruchteil innehielt und spürte, wie sich der Druck gegen seine Hose, gegen seinen steifen Schwanz verstärkte. Nur einen Wimpernschlag lang, dann war dieser kurze Moment unbeabsichtigt inniger und intimer Berührung vorbei. Jack wusste für einen ganzen Moment nicht, wo er sich lassen sollte. Michaela musst ganz einfach gemerkt haben, in welch erregtem Zustand er sich gerade befand. Er rechnete jeden Moment mit einem Donnerwetter, einer Zurechtweisung, aber zu seinem Erstaunen ging Michaela ohne ein Wort zu verlieren über das Ereignis hinweg, so als hätte sie es überhaupt nicht gespürt, als hätte es nie stattgefunden und verschwand ohne ein Wort zu verlieren wieder in ihr Büro.
Er beeilte sich auszusteigen und folgte Michaela ins Büro. Er wusste aus Erfahrung, dass er vor dem Termin noch einiges an Arbeit zu erledigen haben würde.
"Okay Jack, der Termin heute ist wichtig für mich. Wenn ich einen Abschluss hinbekomme, gibt es eine satte Provision. Ich habe gestern Abend noch dein Exposé überarbeitet und es dir per Email geschickt. Sei bitte so nett und schau noch einmal drüber und drucke es mir dann aus!"
Jack fuhr seinen Office-PC hoch und checkte sein Postfach, lud das von Michaela gesendete Exposé herunter und machte sich an die Arbeit. Seine Konzentration war recht eingeschränkt und immer wieder rief er die Bilder aus seiner Erinnerung ab, die sich heute Morgen bei ihm eingenistet hatten. Er musste sich arg zusammenreißen, um seine Arbeit sorgfältig zu erledigen, immerwährend gegen das harte Pochen in seiner Hose ankämpfend. Dass Michaela mehrmals durch sein Büro ging um sich einen Kaffee zu holen, lenkte ihn entsprechend ab.
Michaelas Termin war um 12 Uhr vereinbart. Jack hatte sich kundig gemacht, wie lange sie vom Büro bis zu dem Objekt brauchen würde und eine ungefähre Fahrtzeit von knapp 30 Minuten kalkuliert. Obwohl durch seine Libido etwas eingeschränkt, hatte er das Exposé gegen 11 Uhr überarbeitet und nichts zu bemängeln. Michaela war in ihrer Berufsausübung eine Perfektionistin und letztendlich war dies der wesentliche Faktor ihres Erfolges. Jack hatte dies sehr schnell erkannt, sich darauf eingestellt und die besonderen Eigenschaften seiner Chefin ebenfalls zu seinem Konzept erkoren und sich verinnerlicht.
Jack schickte das Exposé an den Drucker. Endlich hatte er ein paar Minuten Zeit, die Anspannung der letzten Stunden konzentrierter Arbeit abzuschütteln. Es würde ein paar Minuten dauern, bis das Exposé ausgedruckt war. Jack schaute hinüber in das Zimmer von Michaela. Sie saß in ihrem Chefsessel und blickte von ihm abgewandt aus dem Fenster während sie telefonierte. Sie hatte ihre Beine übereinander geschlagen und ihr Kleid war soweit nach oben gerutscht, dass es Jack fast die Sprache verschlug. Mit ihrer freien Hand streichelte sich Michaela immer wieder über ihren Oberschenkel und unwillkürlich drängten sich dadurch ausgelöst, Fantasien in Jacks Kopf. In der direkten Folge spürte er, wie sich sein Schwanz unablässig mit Blut füllte und steif wurde.
Gewaltsam riss er sich von diesem Anblick los. Er stand auf und ging in den kleinen Raum, der für Drucker, Kopierer und Fax genutzt wurde. Er war gerade dabei, das ausgedruckte Exposé aus dem Ausgabefach des Druckers zu holen, als unvermittelt Michaela den kleinen Raum betrat. Jack wurde sich schlagartig wieder seiner Erregung bewusst, spürte das harte Pochen in seiner Hose. Aber für eine Reaktion war es zu spät. Michaela musste an das Fax, das neben dem Drucker stand und drängte sich an ihm vorbei. Für einen kurzen Moment streifte sie mit ihrem Po an seiner Hose entlang. Jack hielt den Atem an, hin- und hergerissen zwischen Verlangen und Verlegenheit. Er vermeinte zu spüren, dass Michaela für einen Sekundenbruchteil innehielt und spürte, wie sich der Druck gegen seine Hose, gegen seinen steifen Schwanz verstärkte. Nur einen Wimpernschlag lang, dann war dieser kurze Moment unbeabsichtigt inniger und intimer Berührung vorbei. Jack wusste für einen ganzen Moment nicht, wo er sich lassen sollte. Michaela musst ganz einfach gemerkt haben, in welch erregtem Zustand er sich gerade befand. Er rechnete jeden Moment mit einem Donnerwetter, einer Zurechtweisung, aber zu seinem Erstaunen ging Michaela ohne ein Wort zu verlieren über das Ereignis hinweg, so als hätte sie es überhaupt nicht gespürt, als hätte es nie stattgefunden und verschwand ohne ein Wort zu verlieren wieder in ihr Büro.