Thailändisch lernen

Fantasie Die Läuterung des Jack Trash

        #62  

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Jack wusste nicht so recht, ob er froh oder traurig sein sollte, als Michaela kurz darauf ihr Büro verließ. Wie es seine Art war, drängte er die Erinnerungen beiseite und verbiss sich regelrecht in seine Arbeit. Er arbeitete konzentriert und hatte nach knapp zwei Stunden bereits sein Pensum für den Tag abgearbeitet. Er schaute auf seine Uhr und schätzte, dass Michaela wohl innerhalb der nächsten Stunde zurück sein würde.

Er wurde aufgeschreckt, als sein Handy klingelte. Im Display erkannte er Michaelas Nummer.

"Hallo Michaela, was kann ich für dich tun!"

"Jack ich werde heute nicht mehr ins Büro kommen. Ich habe noch zwei Termine auf den Nachmittag gelegt und werde im Anschluss direkt nach Hause fahren. Warte also nicht auf mich und mache Feierabend, wenn du deine Arbeit erledigt hast!"

Bevor Jack auch nur erwidern konnte, hatte Michaela bereits aufgelegt. Das war nichts Besonderes, es war halt ihre Art. Für Jack bedeutete das eigentlich, stante pedes Feierabend machen zu können. Er beschloss allerdings, noch etwas im Büro zu bleiben. Zwar gab es einen Anrufbeantworter für den Fall, dass gerade niemand im Büro war und Jack hätte ihn nur zu aktivieren brauchen. Aber irgendetwas hielt ihn davor zurück, das Büro schon so zeitig zu verlassen.

Eine Weile verbrachte Jack damit, seinen Schreibtisch in Ordnung zu bringen und seinen PC von unnötigem Ballast zu befreien. Er ließ sich Zeit mit der Arbeit, war gegen 15 Uhr soweit mit allen selbst gestellten Aufgaben fertig, und er sich entschied, Michaelas Angebot umzusetzen und Feierabend zu machen. Er schaltete den Anrufbeantworter ein und verließ das Büro.

Jack verließ das Büro und beschloss, das herrliche Wetter zu genießen und noch etwas durch die Stadt zu bummeln. Aber kaum war sein Kopf frei von dem, was ihn sonst während der Arbeit beschäftigte, drängten sich wieder Erinnerungen an den gestrigen Abend mit Michaela in den Vordergrund. Immer wieder suchte er nach Erklärungen, Wunschdenken nach einer Wiederholung und Fortbestand dessen, was ihn auf so erregende Art und Weise zufrieden gestellt hatte. Er war so in Gedanken versunken, dass er von seiner Umwelt kaum etwas mitbekam. Als er an dem Bistro vorbeiging, in dem er häufig am Wochenende nachmittags seine Zeit verbrachte, nahm er aus den Augenwinkeln ein Gesicht wahr, das ihm nur zu vertraut schien: Michaela. Es war wie ein Alarm, ein Weckruf, der ihn unvermittelt aus seinen Gedanken riss. Sein Herz machte einen Sprung um im nächsten Moment scheinbar auszusetzen, als er des Mannes gewahr wurde, der Michaela gegenüber saß und ihre Hände hielt. Es war, als würden seine Gefühle einen Polsprung machen. Das Hochgefühl, das er in dem Moment verspürte, als er Michaela erkannte, wich schlagartig einem tiefen Schmerz.

Schnell wandte sich Jack ab und schlich wie ein geprügelter Hund davon. In seinem Kopf tobte ein Sturm an Gefühlen, Wünschen, Bedürfnissen und Ängsten, die ihn zunehmend verwirrten. Er ging in den nahe gelegenen Park, setzte sich auf eine Bank und versuchte das Chaos in seinem Kopf etwas zu ordnen. Er brauchte Zeit dafür aber Jack hatte die innerliche Stärke, die ihn befähigte, sich wieder zu sammeln. Es dämmerte bereits, als er sich auf den Weg nach Hause machte. Michaelas Wagen stand auf dem gewohnten Platz, aber im Haus war alles dunkel.
 
        #63  

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@KingPing : super geschrieben wie immer
 
        #65  

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Jack beschloss, erst einmal zu duschen und nachdem er sich so erfrischt hatte, genehmigte er sich einen Whisky, setzte sich auf seine Couch und wollte gerade den Fernseher einschalten, als er hörte, dass unten ein Wagen vorfuhr. Er schaute aus dem Fenster und dort stand ein Taxi, dem Michaela gerade entstieg. Jack fiel auf, dass ihr Outfit ein anderes war. Jack setzte sich wieder auf die Couch und schaltete den Fernseher ein, nippte nachdenklich an seinem Whisky. Abwesend schaute er sich die Serie an, die über die Mattscheibe flimmerte. Er erschrak, als plötzlich sein Telefon klingelte.

"Ja bitte?"

"Jack, ich bin es, komm runter!"

Wie immer war es wie ein Befehl von Michaela. Sie ließ Jack keine Zeit für eine Antwort und legte sofort auf. Und wie immer hatte Jack keine andere Wahl als sich Michaelas Anordnung zu fügen. Im Bad machter er sich schnell noch etwas frisch, sprühte sich einen Stoß Mentholspray in den Mund und überlegte kurz, ob er sich umziehen sollte, verwarf den Gedanken allerdings schnell wieder. Wie immer wenn er alleine zuhause war, hatte er sich ein T-Shirt und eine leichte Baumwollhose angezogen. Er schlüpfte in seine Slipper und ging nach unten. Er fühlte sich merkwürdig, ein Gemisch aus einer unbestimmten Angst, Hoffnung und sexuellem Verlangen hatte unmittelbar nach Michaelas Anruf Besitz von ihm ergriffen.

Zu seiner Überraschung war die Türe zu Michaelas Wohnung nur angelehnt. Aber da es ja ein abgeschlossener Bereich war, zu dem nur er und Michaela Zutritt hatten, war das keinen weiteren Gedanken wert. Jack klopfte trotzdem kurz an um sein Eintreffen zu signalisieren.

"Komm ins Wohnzimmer, Jack"

Jack tat wie Michaela ihm geheißen und ging ins Wohnzimmer. Michaela trug wieder ihren Kimono, der nur gehalten durch den locker umgelegten Gürtel tiefe Einblicke versprach. Ihre Beine hatte sie übereinander geschlagen und entsprechend dieser Sitzposition hatte sich der Spalt des Kimonos bis kurz über ihren Schoß geöffnet. Jack durchlief bei diesem Anblick ein wohliger Schauer. Mit einiger Mühe konnte er verhindern, dass dieser Schauer bis in seine Lenden durchschlug. Auf dem Tisch standen zwei Gläser und Jack vermutete, dass es sich wieder um Whisky handelte. Allerdings waren die Gläser anders arrangiert als am Abend zuvor, ein Glas stand an Michaelas Platz, das andere ihr gegenüber vor dem Sessel in dem er wohl Platz nehmen sollte.

"Nimm Platz, Jack!"

Jack entging nicht die feine Änderung in Michaelas Stimme, eine Nuance nur, aber er nahm sie wahr. Michaela schien schon ein oder zwei Drinks konsumiert zu haben, so zumindest vermutete Jack.

Michaelas Wunsch entsprechend setzte er sich in den Sessel, wagte aber nicht, ohne Aufforderung das vor ihm auf dem Tisch gestellte Glas anzurühren. Michaela beobachtet ihn genau und für einen Moment kam es Jack so vor, als würde sie ihn auf die Probe stellen, obwohl ihm absolut unklar war, zu welchem Zweck. Kaum hatte Jack sich zurückgelegt, richtete Michaela sich auf, griff nach ihrem Glas und hielt es Jack entgegen.

"Prost, Jack, der Bourbone sollte dir schmecken!"

Jack richtete sich ebenfalls wieder auf, griff nach seinem Glas und stieß leicht gegen das von Michaela. Sein Blick allerdings versank tief in den Kimono, der sich durch Michaelas Aktion weit geöffnet hatte und Jack ihre Brüste offenbarte. Michaela ließ sich nichts anmerken und lehnte sich wieder zurück.
 
        #66  

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Au man, Ein Cliffhanger nach dem Anderen. Ja ich weiß @KingPing du hast heute „Deine 2 Teile“ schon gepostet. Und jetzt warten auf morgen...... Lädt sie ihn ein dass er sie nochmals Ficken darf oder sagt sie ihm klipp und klar dass er sich keine Hoffnungen mehr darauf machen braucht. Das war eine Einmalige Sache.... hmmm, Kopfkino noch und nöcher.
 
        #67  

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Member hat gesagt:
Jack beschloss, erst einmal zu duschen und nachdem er sich so erfrischt hatte, genehmigte er sich einen Whisky, setzte sich auf seine Couch und wollte gerade den Fernseher einschalten, als er hörte, dass unten ein Wagen vorfuhr. Er schaute aus dem Fenster und dort stand ein Taxi, dem Michaela gerade entstieg. Jack fiel auf, dass ihr Outfit ein anderes war. Jack setzte sich wieder auf die Couch und schaltete den Fernseher ein, nippte nachdenklich an seinem Whisky. Abwesend schaute er sich die Serie an, die über die Mattscheibe flimmerte. Er erschrak, als plötzlich sein Telefon klingelte.

"Ja bitte?"

"Jack, ich bin es, komm runter!"

Wie immer war es wie ein Befehl von Michaela. Sie ließ Jack keine Zeit für eine Antwort und legte sofort auf. Und wie immer hatte Jack keine andere Wahl als sich Michaelas Anordnung zu fügen. Im Bad machter er sich schnell noch etwas frisch, sprühte sich einen Stoß Mentholspray in den Mund und überlegte kurz, ob er sich umziehen sollte, verwarf den Gedanken allerdings schnell wieder. Wie immer wenn er alleine zuhause war, hatte er sich ein T-Shirt und eine leichte Baumwollhose angezogen. Er schlüpfte in seine Slipper und ging nach unten. Er fühlte sich merkwürdig, ein Gemisch aus einer unbestimmten Angst, Hoffnung und sexuellem Verlangen hatte unmittelbar nach Michaelas Anruf Besitz von ihm ergriffen.

Zu seiner Überraschung war die Türe zu Michaelas Wohnung nur angelehnt. Aber da es ja ein abgeschlossener Bereich war, zu dem nur er und Michaela Zutritt hatten, war das keinen weiteren Gedanken wert. Jack klopfte trotzdem kurz an um sein Eintreffen zu signalisieren.

"Komm ins Wohnzimmer, Jack"

Jack tat wie Michaela ihm geheißen und ging ins Wohnzimmer. Michaela trug wieder ihren Kimono, der nur gehalten durch den locker umgelegten Gürtel tiefe Einblicke versprach. Ihre Beine hatte sie übereinander geschlagen und entsprechend dieser Sitzposition hatte sich der Spalt des Kimonos bis kurz über ihren Schoß geöffnet. Jack durchlief bei diesem Anblick ein wohliger Schauer. Mit einiger Mühe konnte er verhindern, dass dieser Schauer bis in seine Lenden durchschlug. Auf dem Tisch standen zwei Gläser und Jack vermutete, dass es sich wieder um Whisky handelte. Allerdings waren die Gläser anders arrangiert als am Abend zuvor, ein Glas stand an Michaelas Platz, das andere ihr gegenüber vor dem Sessel in dem er wohl Platz nehmen sollte.

"Nimm Platz, Jack!"

Jack entging nicht die feine Änderung in Michaelas Stimme, eine Nuance nur, aber er nahm sie wahr. Michaela schien schon ein oder zwei Drinks konsumiert zu haben, so zumindest vermutete Jack.

Michaelas Wunsch entsprechend setzte er sich in den Sessel, wagte aber nicht, ohne Aufforderung das vor ihm auf dem Tisch gestellte Glas anzurühren. Michaela beobachtet ihn genau und für einen Moment kam es Jack so vor, als würde sie ihn auf die Probe stellen, obwohl ihm absolut unklar war, zu welchem Zweck. Kaum hatte Jack sich zurückgelegt, richtete Michaela sich auf, griff nach ihrem Glas und hielt es Jack entgegen.

"Prost, Jack, der Bourbone sollte dir schmecken!"


Jack richtete sich ebenfalls wieder auf, griff nach seinem Glas und stieß leicht gegen das von Michaela. Sein Blick allerdings versank tief in den Kimono, der sich durch Michaelas Aktion weit geöffnet hatte und Jack ihre Brüste offenbarte. Michaela ließ sich nichts anmerken und lehnte sich wieder zurück.
Ich genieße es wieder dabei zu sein, toller Spannungsbogen, gut erzählt. :)
 
        #69  

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Member hat gesagt:
Danke sehr. Wird aber noch ein hartes Stück Arbeit.
Du weißt, dass zu erlesenen Stories auch eine erlesene Fangemeinde passt, für mich muss es nicht immer Mainstream sein.
 
        #70  

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Member hat gesagt:
Danke, aber leider wohl nicht so ein Reizthema wie die beiden Emanzen. ;-)
Es ist sicherlich was anderes aber trotzdem für mich spannend . Denke schon das es seine Liebhaber findet
 
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