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Die Rente kommt und was jetzt?!?

  • Ersteller
        #21  

Member

Member hat gesagt:
Denke aber so genau kann man nicht planen, vor allem nicht ich Thailand.
Das mit dem Häuschen ist in Thailand ja kein Problem, die kann man günstig mieten. Dann noch ein, zwei Hobbys..ich würde mir zuerste eine Wohnung suchen und dann ein Boot..und schon wäre mir nicht mehr langweilig.
 
        #22  

Member

Member hat gesagt:
Danke für den Tipp.
Ich hätte gar nicht gedacht, dass es hier derart spirituell begabte Leute gibt
Bevor man sich in den Details verliert wie Haus oder Condo
Festland oder Insel
Thailand oder Philippinen etc.
sollte man erst mal eruieren was Mann wirklich braucht.
Ich weiss nur, daß ich mit 70 keinen Bock mehr hab, den Huren nachzusteigen für 15 Minuten Illusion vom Glück.
Vielleicht ist da der eigene Weinberg oder der eigene Ökobauernhof erfüllender?
Muss jeder für sich entscheiden, aber mal drüber nachgedacht zu haben, kost ja nix.
 
        #23  

Member

Member hat gesagt:
Ich weiss nur, daß ich mit 70 keinen Bock mehr hab, den Huren nachzusteigen für 15 Minuten Illusion vom Glück.
Keiner muss den Huren nachsteigen. Niergends auf der Welt..
 
        #24  

Member

Bin mittlerweile monatsmäßig im einstelligen Bereich-ein gutes Gefühl. Was dir klar sein muss (zumindest rechnerisch kann natürlich auch schon früher sein) bist du im letzten Drittel deines Lebens aber auch in dem selbstbestimmtesten. Ich mein ab Kindergarten bist du in der Mühle...

Natürlich habe ich was vor und habe auch das ein oder andere Projekt ins Auge gefasst.
Was davon ich realisieren werde wird sich zeigen-weil eines hab ich mir fest vorgenommen.

Ich muss gar nichts …..
 
        #26  

Member

Member hat gesagt:
Bevor man sich in den Details verliert wie Haus oder Condo ...
Jeder setzt seine Prioritäten anders.
Für den einen sind so profane Dinge wie eine Unterkunft wichtig oder in welchem Land man gerne leben möchte ... für den anderen halt vegane Barladys.
 
        #27  

Member

Member hat gesagt:
und sozialsysteme ausnutzen um einen guten Übergang zu schaffen vom Arbeitsleben in die Rente. Hatte erst eine Rentenberatung und ich wusste garnicht was und wie man das System als jahrzehntelanger Beitragszahler für sich nutzen kann
Punkt Sozialsysteme:
Kannst du das uns näher erläutern?

Punkt Rentenberatung:
War die von offizieller Stelle?

Danke
 
        #28  

Member

Member hat gesagt:
Punkt Sozialsysteme:
Kannst du das uns näher erläutern?

Punkt Rentenberatung:
War die von offizieller Stelle?

Danke
Klar, allerdings will ich damit keinen anstiften unsere Soizalsysteme absichtlich zu nutzen wenn er nicht entsprechend erkrankt etc. ist. Nicht dass das in den falschen Hals gerät.

Ich sehe die Sache aber persönlich so, wer sein leben lang in die deutschen Sozialsysteme wie Rente, Krankenkasse, Pflegeversicherung einbezahlt hat, evtl. sogar noch eine Schwerbehinderung hat egal ob anerkannt oder nicht, durch die vielen Jahrzehnte seiner Arbeitsleistung und Einbringung ins System und auch dem Hamsterrad irgendwann merkt er kann nicht mehr sorecht oder wenn jemand vom AG, Staat, System verarscht wird, dann ist es doch legitim das ihm zur verfühung stehende Sozialnetz für sich zu nutzen. Viele haben Kinder groß gezogen, andere Opfer im Leben gebracht und dennoch lückenlos einbezahlt.

Warum soll sich dann sojemand bis zum letzten Tag, also Tag "X" letzter Arbeitstag vor der Rente in die Arbeit quälen?
Wer Schwerbehindert mit mindestens GDB50 ist, kann ohnehin 5 Jahre vor dem regulären Rentenalter in Rente gehen. 10,8% Abzüge sind es dabei derzeit insgesamt, wer das schon mal ausnutzt. Ganze 5 Jahre bleiben einem also wer einen GDB50+ hat erlassen, wenn auch dadurch zu den Abügen freilich die Rente wegen der fehlenden 5 Jahre Einzahlung geringer ausfällt. Rente mit 70 wird kommen, vollversteuert sowieso.

Viele denken aber nicht weiter, denn aus den 5 Jahren kann man auch ganz einfach 8,5 Jahre machen.

Wer sich also 3,5 Jahre vor dem entweder regulären oder auch vorgezogenen Rentenbeginn krank meldet, der erhält bis zu 1,5 Jahre Krankengeld was übrigens auch höher als die Rente ausfällt. Die Rentenkasse wird weiter bedient, man ist zudem krankenversichert. Irgendwann zahlt die gesetzliche KK dann nicht mehr. Nach 1,5 Jahren ist schluss. Dann greift das Arbeitsamt mit Arbeitslosengeld. Dies wird bis zu 2 Jahren gezahlt. Man ist wieder Renten / Krankenversichert. Dann geht man nahtlos in die Rente über.

Zu beachten sind natürlich die Kranktage im Berechnungszeitraum davor, wer da schon viele Fehltage oder viele Wochen hatte, hat mitunter den Anspruch der 1,5 Jahre schon verkürzt. Auch bei Altersteilzeit ist das nicht ganz so einfach, ich rede vom normalen Arbeiter / Angestellten der weder Altersteilzeit noch andere Programme zum Arbeitsausklang nutzt.

Ich sehe keinerlei Problem oder auch moralische Bedenken, wer unser gegebenes System dahingehend für sich nutzt. Unser Staat ermöglich es unseren "Gästen" ebenfalls, auch wenn es aus anderen Töpfen kommt, sich jahre / jahrzehnte lang zu bedienen. Der Unterschied ist aber, dass dieser Personenkreis nie etwas einbezahlt hat und sie erhalten alles viel leichter als der, der dieses Land Jahrzehntelang oder sein ganzes Leben lang unterstützt hat.

Steinigt mich vonmiraus, aber so ein ungerechtes System in dem Fremde dem eigenen Volk vorgezogen und bessergestellt werden, ist zumindest für mich persönlich nicht hinnehmbar und ich rate jedem das zu bedenken und entsprechend zu handeln. Wir haben nur ein Leben.

Bitte keine Diskussionen deswegen, es ist meine Meinung und ich tue diese kund.

Ich rate niemandem, egal ob einheimischer oder Gast, unsere System bzw. die gegebenen Möglichkeiten grundlos auszunutzen wenn man z.B. keine Lust mehr auf Arbeit hat. Das ist asozial.
Wenn aber jemand nach X-Jahrzehnten irgendwann nicht mehr kann und merkt dass es nur noch um Verarsche geht, drüber nachdenken was man tun kann.


Was die Rentenberatung angeht, ja die war offiziell von offizieller Stelle auf der Behörde (LRA).
Mir wurden diese beiden Möglichkeiten genannt und zwar ganz deutlich mit der Ermutigung diese im Bedarfsfall auch zu nutzen. Mir wurde absolute Unterstützung zugesprochen und ich kann jederzeit auf die Beraterin zurückkommen. Weiterhin wurde die Möglichkeit der Erwerbsminderung angesprochen. Auch hier wurde ich beraten falls es z.B. aus Psychischen Gründen irgendwann nicht mehr geht seiner Arbeit nachzugehen und was man tun kann und dabei beachten muss.

Was viele auch nicht wissen, man muss seine 35 Jahre Rentenjahre zusammen haben, ansonsten ist nix mit vorgezogen in Rente gehen. Bitte also bedenken. Was viele auch nicht wissen, wenn man keinen Hauptjob mehr hat und nur auf Nebenjob 520€ Basis arbeitet, so kann man seine Rentenjahre z.B. zum erreichen der 35 Mindestjahre trotzdem aufstocken. Man muss nur beim Nebenjob angeben dass man bereit ist freiwillig die ca. 20€/ Monat an Rentenkassenbeiträgen zu bezahlen. Dann laufen die Rentenmonate weiter, also der Zeitzähler. Viele wissen das garnichtnicht und hätten Renten Zeitlücken damit schließen können.
 
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