10. Zurück nach Bangkok
10. Zurück nach Bangkok
Und schon sind wir wieder in Bangkok. Ich bekomme nicht sofort ein Hotel und wir logieren die Nacht im Starinn Hotel in der Soi 7/1. Hab hier nur eine Foto vom Eden Club gemacht, der immer mal einen Blick wert ist, wenn man nur wenig Zeit hat (Mia Luang beim Einkaufen), aber sich die volle Action geben will.
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Eden Club – immer noch Tipp für die Rudelbumser
Das Starinn Hotel war dann ein echter Kracher. Hier wird Luxus und Diskretion in gleichem Maße großgeschrieben. Ein Willkommenstrunk in Form EINER Singha-Soda-Flasche und zwei rustikaler Gläser wird uns in unsere fensterlose Suite gebracht. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass man mit dem Fuß auf dem Bett liegend die Tür zur Nasszelle öffnen kann und sofort einen Blick aufs Kloschüsselnporzellan erhält.
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Su – eine Prinzessin in der Luxussuite des Starinn Hotels …
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Ja, unsere Suite ist mit einer eigenen Toilette und Dusche ausgestattet, die meisten anderen Gäste mit den Superior-Zimmern müssen auf den Gang hinaus … Fazit nicht so berauschend, man kann da auch als Shorttimer einrücken, aber als ST-Hotels empfehle ich dann lieber das PB PlayBoy Hotel oder noch besser das Penthouse ….in der Verbindungssoi zwischen Soi 3 und Soi 11. Zum Glück ging’s nach einer Nacht dann wieder ins Zenith...
An einem der nächsten Tage begleitete ich Su noch einmal nach Saphan Kwai.
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Mama und Papa waren zurück und verkauften vertretungsberechtigt an Su’s Hightech-Verkaufsstand …
Wir gingen auch bei der in der Nähe wohnenden Nut vorbei, die uns spontan einlud und mir sogar etwas Genießbares aus ihrem Wok vorsetzte.
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Nut beim Fensterln
Etwas später kamen noch ein paar Nachbarn vorbei und es wurde gezockt. Su schien die Zockerei im Griff zu haben. Konnte jedenfalls nicht feststellen, dass dies ein Problem für sie ist. An diesem Nachmittag knöpfte sie den Anderen ihre Kohle ab, die darüber nicht erfreut waren, zumal ihr „reicher“ Sponsor anwesend war ….
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Su zockt die Kohle ab …
Alles in allem verbringe ich mit Su zwei sehr schöne Wochen, in denen nur sehr selten die Frage nach einem wieso, weshalb, warum aufkommt.
Ein zweiter Trip erfolgt dann im Herbst 2004. Hier ging es unter anderem nach Pattaya, wo ich für Forenveteran @Heini einen Job im Rahmen der Aktion „Unsere Kinder“ zu erledigen hatte. Bei dieser Gelegenheit besuchte Su dann auch eine legendäre Bar in Naklua.
Wenn ich schon in Naklua bin, wollte ich eine „alte“ Freundin wiedersehen. Ihr Name war Noi, sie arbeitete als Tänzerin in der Kitten Agogo …. Noi war am Start und Su meinte, ob ich mir mal nicht wieder einen Dreier gönnen wollte – zwecks Trainings, man muss ja regelmäßig Sport treiben, um nicht ganz den Anschluss an die Womanizer zu verlieren.
Logierte damals im
Thai Garden Resort in der Naklua Road … an sich nettes Hotel, wenn der Joiner Fee-Kaspar nicht zuschlägt. Empfehlenswert hier auch der Moon River Pub, gute Küche, satte Lifemusic. Su ging durch die offene Lobby, lenkte den Staff ab und ich trabte mit Noi unauffällig an der rechten Seite vorbei. Blöderweise war das ein Test!?! Ich sagte natürlich „JA“ zu einem Dreier und Su spielte das von ihr eingefädelte Spiel mit, bis zum Fotoshooting, bei dem sie dann Darstellerin und Künstlerin zugleich war. Prinzipiell konnte (musste) Su mit meinen Butterfly-Eskapaden leben, aber irgendwann hatte sie dann nach Nois Abgang fast eine Flasche Sangthip intus, schloss sich im Clo ein und war am Boden zerstört (you finish me, because I am old Lady … usw.). Als ich ihr dann bei der Besänftigung ihrer alkoholischen Wehwechen beistand, wurde diese Sache wieder ins Lot gerückt.
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Su & Noi in der North Pattaya Road, die Life Action zu fotografieren, war dann doch nicht so toll für Su …
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Stalker, du Arsch, das war nicht ernst gemeint ….
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Noi …
Wie ging’s dann weiter?
Su schaltete ein/zwei Gänge im Sexbusiness zurück, bediente bloß noch alte Stammkundschaft, ging nur am Wochenende auf die Jagd, verkaufte nebenbei Süßkram und Soyamilchdrinks in ihrem Shop, erhielt monatlich 5.000 Baht „Apanage“ von mir und kam so alles in allem über die Runden. Hauptproblem waren ca. 120.000 Baht Schulden die bei privaten Geldverleihern bedient werden mussten. Wie sie diesem Kreislauf letzten Endes doch entkam, etwas Neues versuchte und scheiterte … werde ich in anderen Threads thematisieren.
Am Ende noch ein paar Fotos aus 2004, um dem ganzen Thread abzurunden.
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Wieder in der Stadt der Engel
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Su - als "Sing a Song Stalker Privat Girl" in den Musikboxen zwischen Soi 5 und 7, inzwischen sind die ja bloß noch Gerümpelabstellräume.
Als ich mit ihr da drin war (zu später Stunde), prügelten sich draußen zwei Thai-Jungs, Su nahm einen Schlagring aus ihrem Ladybag und stülpte sich den sicherheitshalber erstmal über ...
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... vor dem Billardcafe neben dem offenen Restaurant in der Soi 7 (gegenüber Biergarten)
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Su mit ihren Freundinnen Ying und Jay im Stamminternetcafe gegenüber dem Biergarten, daneben hatte Kaew ihren Sawadde-Laundry Service. Jay fungierte immer als die E-Mail-Schreiberin, da Su nur SEHR begrenzt englisch lesen und schreiben kann, Ying hatte damals noch einen reichen Sponsor und war täglich nur am feiern...
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Die VW-Bar am Park Hotel Suk Soi 7 ...
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Blick vom Ambassador auf die Soi 11
Schluss
Stalker